Dreis-Tiefenbach

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Dreis-Tiefenbach ist ein Ort in der Nähe von Netphen. Die Landschaft wurde in den letzten 10 Jahren sehr verunstaltet mit dem sinnlosen Abholzen der Wälder. Offenbar haben viele Bewohner Angst vor den aggressiven Fichten. Außerdem gibt es hier auch sehr tiefe Bäche in denen schon so manches freche Kind abgesoffen ist.

Landschaft

Der Raketenbaum hatte sich in den früheren Jahren der Zerstörung auf dem Mond in Sicherheit gebracht. (vgl. Fahrende Bäume)

Die Landschaft besteht aus geschundenen Hügeln mit abgeholzten Wäldern drauf. In Siegen-Weidenau findet an der Grenze zu Dreis-Tiefenbach Hügelfraß in Form der Umweltsünde Stahlwerke statt. Im Winter ist Dreis-Tiefenbach wenn es um Schnee geht besonders benachteiligt da es im Lee des Rothaargebirges liegt und sehr tief liegt, nur 240- 430 Meter. Auch der Raketenbaum ist hier zu Hause.

Wetter

Hier herrscht eigentlich immer Scheißwetter mit Nebel, Hochnebel und Nieselregen im Winter. Im Sommer sind es dann normale Wolken die der Sonne den Gar ausmachen. Wenn die Sonne es doch mal schafft, wird es glühend heiß.

Vereine

Jeden Sonntag verliert der Dreis-Tiefenbacher Fußballverein gegen Bayern. Dadurch werden viele Spieler wütend und aggressiv.

Einwohner

Dreis-Tiefenbach hat etwa 25483 Einwohner, davon sind ca. 13900 Ausländer. Es sind auch extrem viele sehr unfreundliche und freche Leute dabei. Wenn man einen Papierflieger aus versehen auf ein Grundstück fliegen lässt, kann es sein, dass dieser Satz zu hören ist: "Ey tu sofort deine Papierflieger von meine Grundstuck sonst komm isch hoch!" Oder man wird schon angeschnauzt wenn man auf dem Gehweg einen Papierflieger baut, den man woanders fliegen lassen will. In den schlimmsten Fällen gibts schon Anschiss, wenn man nur daher geht, ohne irgendwas "verbotenes" zu machen (Papierflieger fliegen lassen oder Atmen). Die meisten sind Ausländer, vorwiegend Russen und Türken, was auch der Realität gerecht wird. Der klassische Satz ist ja der mit der Polizei, die würde sich aber vor Lächerlichkeit zu Tode lachen. In den anderen Teilen des Ortes sieht es deutlich anders aus, die Leute sind netter und spinnen nicht wegen jedem kleinen Scheiß rum. Was auch unverantwortlich und vor allem extrem nervig ist, wenn kleine Kinder mit Böllern spielen und sie z.B. unter den Schuh legen oder andere Leute damit versuchen abzuwerfen oder die Böller solange in der Hand halten, bis sie kurz vor der Explosion stehen.

Geschichte

Früher um 1002 n.Chr. floss neben der Sieg ein weiterer großer Fluss durch das Tal. Die Ureinwoher nannten diesen Fluss "Tiefenbach", abgeleitet von tiefer Bach. Der Ort bekam somit seinen Namen Dreis-Tiefenbach. Als um 1132 ein Vulkan ausbrach und einen neuen Berg entstehen lies, wurde der Tiefenbach-Fluss durch den Hügel aufgestaut und der Breitenbach-See entstand auf der anderen Seite. Um 1548 wurde eine Burg errichtet, die zur Abwehr von Frostspannern gedacht war. Sie wurde aber von den Frostspannern aufgefressen, deswegen ist auf der Alten Burg kein Stein der Burg gefunden worden. Als die Burg zerstört war, flohen die Einwohner und das Örtchen verwilderte wieder, große zusammenhängende Wälder gaben der Landschaft sein Aussehen. Um 1608 wurde der neue See so groß, dass der Vulkanberg dem Wasserdruck nicht mehr Standhalten konnte und brach. Über 9500000000000000000 m³ Wasser ergossen sich in das Dreis-Tiefenbach-Tal und füllte es bis an die Hügelspitzen auf. Aber zum Glück war die Tiefenbach versiegt und es kam kein neues Wasser nach. Das aufgestaute Wasser im Tal konnte somit versickern und es war wieder zugänglich geworden. 1801 wurde Dreis-Tiefenbach wieder entdeckt und es siedelten sich wieder Menschen dort an. Sie bauten sich erste primitive Häuser bestehend aus Wellblech und alten Ölfässern. Das Tal wies immer noch die Spuren der Wasserzerstörung auf. Um 1899 gab es bereits 1600 Einwohner und erste kleine Handwerksunternehmen wurden betrieben. Es handelte sich meist um Schmieden, Bauernhöfe und später auch um Stahlbearbeitungsunternehmen. Ab 1950 explodierte die Einwohnerzahl auf 17000 Einwohner und Fabriken wie Bombadier wurden gebaut. Der Ort hatte schon Ähnlichkeit mit dem heutigen Dreis-Tiefenbach. Die Wälder wurden mutwillig zerstört und neue Häuser wurden gebaut. Im Jahre 1989 brach ein weiterer Vulkan aus und der Hügel mit der evangelischen Kirche entstand. Seit 1990 findet in Dreis-Tiefenbach nur noch Naturzerstörung statt. Im Jahre 2007 und 2008 übernahmen dann Sturm Kyrill und Emma die Waldzerstörung.


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