Drang

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 24.11.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Viele Leute verspüren ihn und noch mehr frönen ihm, dem Drang. Dabei sind viele Dinge um den Drang noch ungeklärt. Woher kommt er, wie alt ist er, und wieso sieht ihn keiner aber jeder verspürt ihn? Und wieso VERspürt man einen Drang und spürt ihn nicht einfach.

Bekannte Fakten


Wie bei jedem Körperlosen Ding (wissenschaftlicher Ausdruck für „Das Ist Neu, Gell?“), existieren auch für den Drang wissenschaftliche sowie theologische und philosophische „Beweise“ für dessen Existenz. Die Gliederung bei den Beweisen oder Fakten ist Simpel. Primärfakten beschreiben Eigenschaften die gedrungener Maßen beweisbar, zumindest jedoch belegbar sind oder in einer Theorie und/oder einem direkten bis hin zu indirektem Wirkungszusammenhang, Effekt oder Paradoxaleffekt mit dem Gegenstand stehen, gestanden sind, stehen können oder stehen werden sobald sie Bewiesen oder Beobachtet worden sind oder zumindest Teilweise eine Theorie darüber aufgestellt wurde.
Sekundäreffekte resultieren aus den Primäreffekten und können sich ohne diese nicht Manifestieren.

Primärfakten


  1. Ein Drang macht sich durch das zwanghafte Verlangen bemerkbar, etwas tun zu wollen, wofür in 99,9972% aller Fälle weder die Richtige Zeit, noch der Richtige Ort ist.

    Beispiel:

    Man sitzt im Kinosaal, in der Mitte und zwar im exakten Mittelpunkt, rechts und links von einem sitzen 25 Leute. Mitten im Film genau an dem Punkt als der Protagonist gerade die Erklärung des gesamten Filmgeschehens geben will, verspürt man den Drang sich um den Blaseninhalt zu erleichtern (bäuerlich: man muss pissen).

  2. Der Primärfeind des Dranges nennt sich Beherrschung. Die beiden Stehen seit Äonen auf Kriegsfuß. Ihr Lieblingsschlachtfeld ist das innere von Menschen. Wenn die beiden dabei sind eine Schlacht auszutragen, ist dies den meisten Menschen anzusehen. Häufige Begleiterscheinung, sind Zittern, Ungeduld, Wut, Tränen in den Augen, Schaum vorm Mund, erweiterte Poren unter den Fingernägeln und plötzlich auftretende, unkontrollierbare Diarröh.

Sekundärfakten


  1. Das zwanglose erfüllen oder nachgehen eines Dranges führt in allen bekannten Fällen zu einer Katastrophe.
  2. Wenn die Beherrschung verliert, gewinnt der Drang. Dann kann alles passieren.
    1. Je länger die Beherrschung gegen den Drang kämpft, desto schlimmer werden die Symptome des Kampfes
    2. Je länger die Beherrschung gegen den Drang kämpft, desto stärker wird er.
    3. Menschen die jedem Drang nachgeben, sitzen meist hinter schwedischen Gardinen.
    4. Menschen die ihren Drang so lange mit Beherrschung unterdrücken, dass Sie regelmäßig explodieren nennt man Choleriker.

Medizinische Herangehensweise


Da sich der Drang bisweilen auch als körperliches Symptom manifestieren kann, bildet sich ein eindeutiges Krankheitsbild ab, welches selbstverständlich Klassifiziert werden kann. Man spricht hier von einem krankhaften Drang.

Erreger


Erreger eines Dranges ist jeder körperliche Gegenstand oder zustand der ihn auslöst. Da ein Drang jedoch auch quasi schon bewiesenermaßen ohne Erreger ausgelöst werden kann, kann man davon ausgehen, das zur Infektion mit einem Drang ein Erreger nicht zwangsläufig nötig ist, was die Diskussion über einen festen Erreger ad absurdum führt.

Inkubationszeit


Die Inkubationszeit hängt sehr von dem befallenen Individuum ab.
Das renommierte Fresseinenussinstitut für Abstraktforschung hat im November 20XY eine Studie veröffentlicht, ein der 500 Personen der Schallbelästigung durch den Live-Akt von Hansi Hinterseer ausgesetzt. Es wurde die Zeit gemessen, bis die Personen der Übermäßige Drang ausgelöst wurde, dem Sänger schwere Körperliche Verletzungen zuzufügen. Das einzig brauchbare Ergebnis war, dass selbst Frauen im hohen Alter und Kinder bei übermäßiger „Drangsalierung“ dazu imstande sind, 8cm dickes Panzerglas zu durchschlagen um ihren Drang zu befriedigen. Leider lag die Inkubationszeit bei 4sekunden bis hin zu 96 Stunden (Rekordhalterin ist Brünhilde Bergromantik aus Lebenslusthausen mir 97Stunden 44Minuten und 12,774 Sekunden.)

Somit ist Bewiesen, dass die Inkubationszeit ebenfalls ad absurdum ist.


Krankheitsbild


Das einzige das aus medizinischer Sicht nahezu völlig erforscht ist. Drang ruft eine ganze reihe von Symptomen hervor. Die zehn wichtigsten Symptome die am Menschen beobachtet werden können einmal hier zusammengefasst:

  • Unkontrollierter Zwang etwas zu tun.
  • Sintflutartige Schweißausbrüche mit anschließend erhöhtem Körpergeruch.
  • Jucken in allen Extremitäten, was zu unkontrollierbarer Nervosität führt.
  • Gefährliche Reizbarkeit bei zu lang anhaltender Beherrschung.

Ausgang


Es gibt aus medizinischer Sicht zwei mögliche Ausgänge für einen Drang. Sie geben einfach dem Drang nach, dies ist oft recht einfach und verursacht bis auf ein Gefühl der Befriedigung keine Nebenwirkungen hervor. Die zweite Möglichkeit ist sich weiter zu Beherrschen, was dafür Sorgt, dass die oben genannten Symptome so lange verstärkt eintreten, bis diese unweigerlich zum Tod führen. Unbestätigte Gerüchte behaupten, dass die Symptome einfach verschwinden, doch die Ärztekammer lässt verlauten, dass dies nur böse Gerüchte sind und Sie dem auf keinen Fall glauben sollten. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass es gegen Dränge wirksame Präparate aus Dihydrogenmonoxid Pentahydrat und verschiedenen Saccharidverbindungen in Kapselform gibt. Suchen Sie also wenn Sie einen Drang ereilt, dem Sie nicht nachgeben können unbedingt einen Arzt auf.


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