Dr. Kilroy

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Dr. Kilroy sucht während des Legokratischen Kongresses seinen Hut

Dr. Kilroy ist ein Legowissenschaftler, der besonders in den Bereichen Archäologie, Geologie, Mythologie und Humanidogie tätig ist. Auf seinen Weltreisen entdeckte er viele seltsame Dinge, und lernte die Welt der Kommandozentralen (oder auch: Menschen) kennen und erforschte ihr Verhalten.(Artikel: Legokratie) Er schrieb das Buch Die 1 1/2 Thesen über Menschen, welches ihn in Legoland berühmt gemacht hat, und vor den Kommandozentralen als öffentliches Ärgernis beäugt wurde.

Biographie

Dr. Kilroy wuchs während des Playmobil-Konflikts in Aua auf. Sein Vater war im Krieg gefallen und seine Mutter arbeitete sehr lange in einer Automobil Fabrik. Deswegen musste Kilroy sich um seine 11 Geschwister kümmern. Doch kamen alle bis auf Kilroy und seine jügste Schwester Rosa bei einem Anschlag der Legteg-Terror Organisation Ai Karramba um. Er hatte alles ausprobiert; vom Möchtegern-Psychologen bis zum Callboy, doch es klappte alles nicht. Bis ihn ein junger Mann ansprach, er solle mit ihm in 80 Tagen um die Welt reisen. Kilroy nahm das Angebot an, und so begab er sich mit seiner Schwester auf seine erste Weltreise. (In der Verfilmung wurde auf die beiden verzichtet, da sich Schauspielen und Stoppmotion in die Quere kamen.)

Datei:Lego Indiana Jones.gif
Kilroy auf Weltreise

Später, als seine Schwester Achtzehn wurde, schenkte er ihr einen mit Helium gefüllten Luftballonn und sie begannen ihre zweite Weltreise, diesmal im kleineren Stil.

Mit 20 verließ ihn seine Schwester um in Stonehenge ihren eigenen Friseursalon aufzumachen. Außerdem wollte sie vor Harry Cane, dem Gelegenheitspiloten ihres Bruders flüchten, der offenbar ein Auge auf sie geworfen hatte. Der eckigen Schönheit war dessen vulgäre Art sehr unangenehm. Daraufhin begann Kilroy seine dritte und letzte Weltreise, diesmal mit einer jungen Reporterin im Nacken.

Von da an machte er viele kleinere Reisen, zB.: seine Orient-Expedition, oder die Ägypten Ausgrabung, wo er seinen Erzrivalen Ulrich Unholt kennen lernte, der ultraböse ist und deswegen von einem ultrabösen Medizinmann mit einem ultrabösen Fluch belegt wurde.

Er traf viele Berühmte Leute;

Er verdiente sein Geld mit Archäologie, Expeditionen und Wegelagerei. Als in Los Legos eine Stadt aus Gold gefunden wurde verfiel er ins goldfieber, allerdings wurde er geheilt als Ulrich Unhold mit seinem Hitzestrahler alles Gold einschmolz und sich dabei die Finger verbrannte.

Heute lebt er in Stonehenge und leitet sein eigenes Museum.


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