Dosentelefon

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Das Dosentelefon ist ein sehr altes technisches Gerät, das bereits von den Römern erfunden wurde. Damals gab es noch keine Dosen und deshalb wurden Muscheln verwendet. Sinn des Dosentelefons ist die Übertragung der menschlichen Stimme über eine weite Strecke.

Erfindung des Dosentelefons

Der damalige Römische Diktator wollte mit Hilfe einer Maschine seine Stimme über weit entfernte Strecken transportieren, da sein Reich inzwischen so groß geworden war, dass eine Weitergabe der Botschaft durch die damals gängige Methode von Reitern so lange gedauert hätte, dass er die Antwort nicht mehr erleben konnte, da er schon zuvor verstorben war. Das sollte sich ändern!
Als erstes dachte man daran Zeichen zu geben, die den Ureinwohnern des damals noch nicht entdeckten neuen Kontinents glichen. Doch beim Versuch, diese Rauchzeichen zu geben, war ein großes Problem, dass die Wälder aufgrund des Feuermaterials zu schnell abgeholzt werden mussten. Schließlich hatte man die geniale Idee Holz von dort zu holen, wo es niemanden störte. So entsteht die Wüste Sahara. Als es dort auch keine Bäume und Sträucher zum Abholzen mehr gab, musste eine Alternative herhalten.

Der große Erfinder Daniel Düsentrieb (auf lateinisch, der damaligen Amtssprache: Danielius Düsentribius) wurde auf das Problem angesetzt. Er zerbrach sich den Kopf, fand aber keine Lösung. Als er dann am Strand lag und sinnierte, sah er eine Muschel am Strand liegen und hob diese auf. Als er sieh an das Ohr hielt, hörte er das Meeresrauschen. Da kam ihm die Idee mit Hilfe von Muscheln Töne zu übertragen. Er verband zwei Muscheln mit einem Seil (Schnüre gab es damals noch nicht). Eine Muschel erhielt der große Diktator Roms und die andere nahm er. Beide standen bei diesem ersten Ferngespräch fünf Kilometer auseinander. Danielius Düsentribius sagte die berühmte Worte:

"Wenn du das hörst, großer Diktator, dann werfe mich den Löwen zum Fraß vor!"

denn er war der festen Überzeugung, dass es nicht funktionieren könne. Noch am selben Tag erhielten die Löwen unerwarteterweise eine Zusatzmahlzeit. Das Muscheltelefon hatte funktioniert.

Die Geschichte des Dosentelefons bis heute

Das Muscheltelefon wurde immer weiterentwickelt und im Laufe der Zeit immer weiter verbessert. Im Laufe der Jahrtausende gelang es führenden Wissenschaftlern wie zum Beispiel Napoleon das Muscheltelefon zu verfeinern und verbessern. Er soll angeblich der erste Mensch gewesen sein, der ein Ferngespräch über 150 Kilometer durchführte. Leider konnte die Verbindung nicht richtig hergestellt werden, da auf halber Strecke die Schnur brach. Dabei fiel das Ende der gebrochenen Schnur zufällig auf eine am Boden liegende Muschel. Somit hörte eine Haushälterin Napoleon durch das Muscheltelefon sprechen. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte und dachte, sie sei von Geistern umgeben. Plump antwortete sie dann:

"Kein Anschluss unter dieser Nummer!"

Dieses berühmte Zitat hat sich bis heute gehalten.

In der späteren Geschichte wurde das Muscheltelefon zum Dosentelefon umkonstruiert. Das geschah von ein paar Arbeitern des städtischen Wertstoffhofes. Sie hatten im Schrott so viele Dosen liegen und gerade einmal streikten wieder die Abfuhrunternehmen, dass sie nicht mehr weiter wussten. Kurzerhand hatte ein Chinese unter Ihnen mit dem Namen Tele-Kom die Idee, das Muscheltelefon mit Dosen nachzubauen, was ihm auch gelang. Zu seinen Ehren gibt es heute immer noch die Telekom.
Die Entwicklung des Dosentelefons ist kaum mehr aufzuhalten. Won dem Japaner Noki-a wurde daran geforscht, ein schnurloses Dosentelefon zu konstruieren. Das Prinzip ist sehr einfach: Schnur weglassen und stattdessen einfach lauter sprechen oder (je nach Entfernung) schreien. Allerdings hat diese Art von Dosentelefon nur eine sehr begrenzte Reichweite.

Das Dosentelefon in der heutigen Gesellschaft

In der heutigen Gesellschaft gewinnt das Dosentelefon immer mehr an Bedeutung, da zwischenzeitlich Amerika entdeckt wurde. Ferngespräche dorthin wären ohne Dosentelefon nicht vorstellbar. Das erste Unterseedosentelefon wurde schon Anfang des 20. Jahrhunderts verlegt. Auch sind die Dosentelefone immer von größerer Bedeutung in Büros. Es soll Chefs geben, die zwei oder drei Dosentelefone dabei parallel benutzen. Einer von ihnen hatte die Leitung seiner Freundin mit der seiner Frau verwechselt. Es folgte die Scheidung aus bisher noch ungeklärten Ursachen. Sollte er womöglich etwas falsches gesagt haben? Wahrscheinlich eher nicht.
Das schnurlose Dosentelefon wird von der heutigen Jugend sehr stark in Anspruch genommen. Fast jeder trägt so eines mit sich herum.

Die Geschichte des Dosentelefons in Zukunft

Das Dosentelefon wird auch in Zukunft immer weiter verfeinert und verbessert werden. Allerdings dürfen diese Informationen nicht in einer so seriösen Quelle wie Stupidedia erscheinen.

Verwendungszwecke des Dosentelefons

Ein Dosentelefon kann zu fast allem verwendet werden. Hier nur einige Beispiele:

  • Wenn die Hausfrau das Essen fertig hat, um den Mann zu rufen
  • Wenn das Bier alle ist und aufgrund der Sportschau kein Nachschub selbst geholt werden kann, um dann die Hausfrau zu verständigen
  • Um ihre Freundinnen zur Tupper-Party einzuladen
  • Um seine Freunde auf ein Glas Bier einzuladen (was kürzer dauert als eine Tupper-Party)

Berühmte Einsätze des Dosentelefons

Der wohl berühmteste Einsatz war während der Erfindung des Pokerspiels. Papierlo Picasso (auch: Pik-Asso) stand damals in regem Kontakt mit dem Engländer Poker Face. (Näheres unter: Picasso)

Alternativen zum Dosentelefon

Eine Alternative zum Dosentelefon besteht darin, selbst zu der betreffenden Person zu gehen, reiten oder fahren und die Nachricht persönlich zu überbringen. Natürlich kann auch ein Bote geschickt werden. Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz einer E-Mail. Für die technisch Fortgeschrittenen gibt es noch die Möglichkeit der SMS.


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