Doppeltes Großmutterparadoxon

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Das doppelte Großmutterparadoxon ( doppeltes Lottchen )

Paradoxer Gegensatz doppeltes Großmutterparadoxon und Großvaterparadoxon

Das allgemein bekannte und berühmte Großvaterparadoxon, bei dem ein Enkelsohn in die Vergangenheit reist und dafür sorgt, dass sein Großvater kein Kind bekommen kann, was dazu führt, dass der Enkelsohn absurderweise auch nicht existieren kann. Das ganze ist natürlich ein Schmarrn.
Warum sollte man sich den ganzen Aufwand machen und die ganze Mühe auf sich nehmen, 2 Generationen zurück zu reisen, wenn man das gleiche Ergebnis durch die Rückreise in die vorhergehende Generation erreichen kann.
Beim doppelten Großmutterparadoxon sieht die Lage aber anders aus.
Oft stammen die Mütter und Großmütter aus der gleichen Region. Der Weg wäre also noch kürzer. Statistisch gesehen sind sie aber immer auch älter geworden als die Väter und Großväter. Also ist der Aufwand wieder größer, weil der kürzere Weg doch wieder länger wird, war, ist oder gewesen sein wird.
Berichten zufolge (zum Beispiel: Kronenzeitung vom vom 1.4.1897 ) hat man schon damals dies feststellen können. Viele Mütter haben von Gesprächen mit Ihren Müttern berichtet, über die Väter und Ihre Väter und ihre Kinder und Kindeskinder, während die Väter anderen Beschäftigungen nachgegangen sind, anstatt über ihre Mütter und ihre Kinder und Kindeskinder zu berichten. Es ist wissenschaftlich auch erwiesen, dass früher auch die Zeit schneller vergangen ist. Der Mond bremst ja Jahr für Jahr die Drehung der Erde ab. Die Bremsvorrichtung des Mondes wurde trotz vieler bemannter und unbemannter Flüge der NASA zum Mond bisher nicht ausfindig gemacht. Jetzt will man auch am Mars danach suchen, weil der Mann im Mond möglicherweise zum Marsianer wurde. Am Mars sind doch recht viele Bremsspuren zu sehen und deshalb hatte "Frau" auch viel weniger Zeit länger die in die Vergangenheit zu blicken. Obwohl sie mehr Zeit hatten als der "Mann".

Konklusion

Wie man jetzt nach allen Ausführungen erkennen kann, ist das Großvaterparadoxon an sich schon paradox, aber allein die Ausführungen sind paradox, wenn nicht sogar doppelt so paradox. Die Dauer ist oft lange oder doppelt so lang oder kurz oder von Dauer.
Die Auflösung der Paradoxa liegt also bei der NASA oder anderen Weltraumorganisationen, die die Möglichkeiten und das Equipment haben, schnell überall hinzukommen und die Bremsspuren am Mars zu analysieren.
Nach neuesten Informationen der Nasa wird am 11.11.2111 um 11.11 die Mars-Mission erfolgreich abgeschlossen sein, also kurz nach dem Frühstück.


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