Donaudampfschifffahrtselektrizitätshauptbetriebwerksbeamtengesellschaftsmanager

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Donaudampfschifffahrtselektrizitätshauptbetriebwerksbeamtengesellschaftsmanager ist ein sehr beliebter Beruf.

Da ein Donaudampfschifffahrtselektrizitätshauptbetriebwerksbeamtengesellschaftsmanager auch ganz, ganz, ganz, viel verdient, hat er auch viele Besitztümer, so viel, wie sein Beruf Worte. Da wären zum Beispiel die Donaudampfschifffahrtselektrizitätshauptbetriebwerksbeamtengesellschaftsmanagerbücherregalstützenhalter, der Donaudampfschifffahrtselektrizitätshauptbetriebwerks-beamtengesellschaftsmanagerbürostuhlsitzbezug oder der Donaudampfschifffahrtselektrizitätshauptbetriebwerksbeamtengesellschaftsmanagerkirchenbesuchsautofahrer.

So einen Donaudampfschifffahrtselektrizitätshauptbetriebwerksbeamtengesellschaftsmanager kann es auch nur auf der Donau geben, denn wenn der Name dieses Berufes mit einem anderen Fluss in Verbindung stehen würde (z.B. Elbe), hätte man kaum so einen Spaß dabei, die verschiedenen zusammenhängenden Dinge eines Donaudampfschifffahrtselektrizitätshauptbetriebwerksbeamtengesellschaftsmanager aufzuzählen und so lange Sätze zu bilden.

Entstehung

Der oben genannte Beruf entstand irgendwann zwischen 1900 und 2000, in einer Zeit in der es zu viele Leute und zu wenige Berufe gab. Der Erbauer der Donau selbst über diesen Beruf: "Wenn ich gewusst hätte, dass die Menschheit so einen %&§)$/$§ verzapft, hätte ich die Donau gar nicht erst entworfen!" Viel mehr weiß man über diesen mysteriösen Mann nicht, der den oben genannten Beruf erst ermöglichte. Alles was schriftlich überliefert wurde, ist, dass er sehr alt ist und besonders grausam. Kurz nach Erbau der Donau schickte er seinen eigenen Sohn in den Tod.

Siehe auch


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