Doitsch

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Doitsch ist die Muttersprache von Doitschien. Sie wurde jedoch irgendwann n.Chr. von den Franzosen kaputt gemacht, die eifersüchtig waren, dass sie 1000 verschiedene Akzente und Sonderzeichen haben und sie 15 Buchstaben schreiben mussten, was im Doitschen nur 3 brauchte.

Sie redeten deshalb den Doitschen ein, dass man statt dem -oi- besser -eu- verwenden soll. Desweiteren haben die neuen "Deutschen" ihr Land in "Deutschland" umbenannt, weil es immer wieder dumme Leute gab, die vergaßen, dass es ein Staat war.

Zu den Veränderungen an -oi- zu -eu- kam auch noch das -ai- weg. Nun müssen die Menschen -ei- schreiben.
Weitere Ergänzungen:

  • Gelende - Gelände
  • Spas - Spaß
  • Kebap - Döner
  • voll krass auf - über

Doitsch war viel einfacher. Die Jugend von heute probiert mit einer Sprachrevolution (Bsp: Was geht Alda? Alles kuhl bei dia?) dem Deutschen entgegenzuwirken, aber durch Politiker und die planetare Stellung des Mars zum Staubkorn auf der Venus von Willendorf wird es in den nächsten 122,3 Jahren unmöglich machen, Doitsch wieder aufleben zu lassen.

Doitsch und die Politik

Doitsch wurde von Politikern als unangemessen betrachtet da diese von den Franzosen bestochen wurden. Deshalb erfand man noch das Wort Rechtschreibung. Warum das Wort so heißt, kann das Deutsche aber nicht erklären. Zum Einen wollen die Politiker, dass die Jugend von heute in Sachen Politik nicht zu weit rechts steht, doch in den Schulen wird Rechtschreibung unterrichtet.

Doitsche Revolution

Jugendliche haben selbstständig entschieden, dass sie wieder Doitsch sprechen wollen. Ein Grund dafür ist die schwierige Rechtschreibung der Deutschen, die dazu noch sinnlos ist. Deshalb werden jetzt viele Proteste gemacht und unschuldige Stromkästen mit Wahlsprüchen beschmiert und mit (leeren) Alkoholflaschen dekoriert, um zu zeigen, wie ernst der Krieg zwischen Doitsch und Deutsch ist.
Ein unschuldiger Stromkasten mit Parolen beschmiert

Es gibt auch Firmen, die sich absichtlich (wenigstens wird es behauptet) rechtschreiblich gesehen falsche Namen geben, um so den Protest der Jugendlichen zu unterstützen.

Veni Vidi Doitschi...

Hat ein Affe auch Chi?
...ich kam, sah und doitschte. Doitsch hat seine Wurzeln, wie die Überschrift schon anmerken lässt, in China. Es ist ein Mix aus dem schon damals dem technologisch weitem Japan bekanntem Fusionsmaterial Deuterium (ein schweres H-Atom mit 2 Kernen; Doit-Teil im Namen) und dem Chi (Chi-Teil im Namen; irgend so ein asiatischer Hokus Pokus, welcher durch Menschen fließt, aber niemand genau weiß, was es ist, angeblich Energie).

Die Japaner oder Chinesen oder Buddhisten oder irgendwelche anderen Asiaten haben die 2 Sachen kombiniert, weil sie dachten, das wäre die perfekte Energiequelle oder ein leckerer Milchshake. Sie nannten das Zeug, was rauskam Doitsch. Es war aber weder Energie noch ein Milchprodukt sondern ein Buch mit der perfekten Sprache für Menschen, die einfach, aber auch nütlich war.

Leider verlor Hei Zung bei dem Transport zur Massenherstellungsfabrik ein Exemplar und das andere musste er verbrennen, um nicht am Ei-Ska-Lut-Berg auf seinen warmen Robbentee verzichten zu müssen. Man warf ihm zwar vor, dass er natürlich auch die 250 kg Papier verbrennen konnte, die er zur Sicherheit immer mit hatte, aber er hatte sich so mit ihnen angefreundet dass er das Buch zum Verbrennen vorzog.

Doitsch kommt nach Doitschien

Hans Wurst, Max Mustermann und Horst entdeckten das verschollene Buch an einem Strand. Sie brachten es zum Ältesten ihres Stammes, dieser entschlüsselte es und sie fingen alle an nach den Prinzipien des Doitschen zu reden.

Das Land, in dem sie lebten (sie nannten es "Hatschemeniaa Habusch") wurde in Doitschien umgeändert. Hier wird nochmal der Weg der LdD (=Lehre des Doitschen) dargestellt. Rot zeigt den Weg des ersten Buchs, grün den des zweiten, die gelben Kreise zeigen Start- und Fund- bzw. Vernichtungsort.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso