Diverses Diskussion:Wie rotte ich eine Tierart aus?

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Version vom 18:49, 21. Mai 2010 von Iuis (Diskussion | Beiträge)

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  • Moin, da ich in nächster Zeit auch keine Zeit habe um am Artikel weiterzuschreiben, wäre es nett wenn ein Diktator den Inuse um 2 Wochen verlängern könnte. Danke!--Kleinerporree.png / Luís / Psychotherapie gefällig? 15:33, 10. Mai 2010 (UTC)
Im Artikel wird wenig Gespür für Witz gezeigt, wobei zusätzlich die Aufteilung der Vorgänge stört und Längen impliziert. Besser wäre es gewesen, jedes Tier nacheinander komplett abzuhandeln. Die Ausrottungsarten zeugen von keinem großen Quell der Inspiration, hatte man doch "gehofft", hier schrille Methoden zur Ausrottung zu erfahren, Flinten und Chemikalien müssen herhalten. Dabei strotzt der Artikel von farbigen Formulierungen und auch Widersprüchen, ohne dass diese witzig sind, aber ungelenk wirken:

-"bis ihnen entweder die Munition ausgeht oder sie unbemerkt ein neues Leben in Mexiko unter dem Namen Luis Hernández beginnen." Wie soll das geschehen? Auch der Rat, sich einen Schnauzer wachsen zu lassen, bringt bei der "Imitation" des bartlosen Luis Hernandez nicht wirklich etwas.
-"Auch hier gilt: Falls sie in den USA angeklagt werden, wird ihr Fall höchstwahrscheinlich für verfassungswidrig erklärt, da ein Affenmord einen Menschenmord gleichkommt." Verfassungswidrig können nur staatliche Hoheitsakte sein, davon abgesehen: Wie geht es dann aus? Freispruch? Die USA sind jedenfalls nicht für eine vollkommene Rechtlosigkeit bekannt. Näher ausgeführt wird dazu nichts.
Daneben findet man viele schenkelklopferische Passagen, die aber zu gesteltzt wirken:

  1. Kaufen sie sich eine Fahrkarte für eine Pazifiküberquerung. Bestens geeignet ist die Strecke San Francisco-Sydney, da die gesuchte Insel in der Nähe dieser Route liegt.
  2. Schaffen sie sich einen Eisberg an oder bestechen sie ein paar Piraten; in beiden Fällen werden sie das Schiff zerstören, wenn sie in die Nähe der Insel gelangen.
  3. Schwimmen sie bis zur Juan-Fernández-Insel.

Man hätte den Piraten-Tipp gut in tatsächlich von Piraten frequentierten Zonen bringen können, so wirkt es einfach nur zu aufgesetzt.
Fazit: Ein allzu durchschnittlicher Artikel mit nur wenigen richtigen Gags - darunter schön absurde Passagen wie beim Barkudia-Skink "Zu spät, da ist einer davorgekommen. Beeilen sie sich nächstes Mal lieber, sonst verschwinden die Tiere vor ihren Augen ohne dass sie Spaß daran haben!" - der hastig hingeschrieben wirkt. Hier sollte man noch einmal mit Muße herangehen und versuchen, mit einer besseren Recherche kohärentere, stimmigere Szenarien herauszuarbeiten und dabei auch die vielen lästigen Schreib- und auch Zeichensetzungsfehler auszumerzen: direkte Anreden wie "Sie" werden stets groß geschrieben! Ali.png Alibrief.pngAlistern.png. 22:03, 19. Mai 2010 (UTC)

  • Ich hab um Feedback gebeten und nicht um ein Buch Laugth.gif Du hast aber schon recht, ich wollte eigentlich viele Sachen miteinander verknüpfen, und da ist was schiefgelaufen. Das mit den Rechtschreibfehlern kann ich aber erklären; ich habe seit Jahren keinen Deutschunterricht und habe das meiste schon vergessen Laugth.gif Ich werd den Artikel in paar Tagen wohl noch überarbeiten. Was ich aber nicht verstehe ist was du mit dem "bartlosen" Luis Hernández meinst. Den Namen habe ich nur genommen, da bei mir gerade die Aufschrift Hernandez auf einer Zeitung zu finden war und ich selber Luis heiße.--Kleinerporree.png / Luís / Psychotherapie gefällig? 15:48, 21. Mai 2010 (UTC)
  • Ok...ich dachte, Du meinst DEN Hernandez (legendärer Fußballspieler), wenn nicht, nimm am besten einen anderen Namen, sonst wirkt es widersprüchlich Ali.png Alibrief.pngAlistern.png. 17:45, 21. Mai 2010 (UTC)
  • An den hab ich garnicht gedacht Laugth.gif Ich sollte meinen wohl lieber in Sanchez umbenennen--Kleinerporree.png / Luís / Psychotherapie gefällig? 17:49, 21. Mai 2010 (UTC)

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