Diverses:Waffenhändler werden in nur fünf Schritten

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Das Geschäft mit Waffen boomt besonders heutzutage, im Kampf mit oder gegen den internationalen Terrorismus. Wer wirklich schnell und unbesorgt reich werden will, braucht nur diese Anleitung und ein paar Regeln zu befolgen, denn das Geschäft mit dem Krieg hat schon viele Leute zum Reichtum verholfen.

Die perfekte Ausrüstung

Ein guter Waffenhändler muss stets gut vorbereitet und auf dem richtigen Stand der Dinge sein. Also Kriege, die neuesten Waffen, Lieferanten und Gesetze. Nicht dass der Waffenhandel legal wäre. Informieren über neue Arten von Waffen kann man sich über Bekannte, dem Militär oder im Internet. Außerdem sollte jeder gute Waffenhändler mehrere Outfits und Pässe haben, je nachdem wohin er reist und mit wem er Geschäfte macht.

Auch sollte jeder Gute Waffenhändler Angestellte haben. Es empfiehlt sich ausländische Angestellte anzuheuern, die sogar meist nicht mal Ihre Sprache können, denn diese sind weniger anfällig für Korruption und Verrat. Diese Angestellten erledigen dann sozusagen die Drecksarbeit. Außerdem sollte man diese Angestellten auf irgendeine andere Firma zuschreiben, die es zwar gibt aber die kein Schwein kennt, denn nur so wird das Verdachtrisiko gesenkt.

Die Wahl der richtigen Ware ist entscheidend, denn diese beeinflusst den Ertrag den man im Handel macht. Alte, störanfällige oder gar zu kleine Waffen werden nicht anstößlich sein. Richtig ist es immer eine breite Palette an Auswahl zu haben, von kleinen schwachen bis hin zu großen durchschlagskräftigen Waffen.

Auch die Wahl der Lieferanten ist wichtig. Es solten möglichst Leute mit wenig Skrupel, Anstand und Moral sein. Denn nur bei solchen Leuten bekommt man angemessene Preise und riskiert nicht, dass diese einen verpfeifen. Natürlich sollte jeder gute Waffenhändler bestimmte Lager besitzen, in denen er die Waffen deponieren kann. Diese Lager können alte verlassenen Fabrikhallen oder Lagerhäuser sein. Diese Lager sollten weit verbreitet in jedem großen Land sein, das verhindert zu lange Transporte und deren Kosten.

Die Wahl des richtigen Handelspartners

Die Wahl des Handelspartners ist ebenfalls entscheidend für das Geschäft. Doch zuerst kommen wir zu den Fähigkeiten die jeder gute Waffenhändler braucht. Da wären zunächst einmal Charisma, Handelsgeschick, Flexibilität und gute Kenntnis über Waffen und Kriege. Der gute Waffenhändler muss in der Lage sein mit den Lords Champagner zu schlürfen und mit dem niedrigsten Abschaum Bier zu trinken. Auch muss er Humor haben. Geschäfte lassen sich durch ein Paar nebenbeigesagte satirische Witze immer leichter führen.

Man sollte möglichst mit Menschen Geschäfte machen, die genauso skrupellos sind wie Sie, Sie dürfen kein Gewissen haben, Sie dürfen nicht den Behörden angehören(Vorsicht vor solchen Leuten die wollen Sie nur drankriegen) und Sie müssen möglichst viel Macht haben. Denn solche Leute besitzen meist Handlanger oder Soldaten und kaufen deshalb mehr ein.

Als solche Leute eignen sich beispielsweise Terroristen, Abtrünnige Soldaten, korrupte Firmenchefs oder Geheimorganisationen denn die kennen meistens keine Gnade und sind auf viele Waffen angewiesen. Auf diese Leute stößt man meist über das Internet oder gute Kontakte, manchmal wird man selber sogar angesprochen. Dann sollte man meist viele Waffen mitnehmen (Außer man eine genaue Norm bekommen) und zum vereinbarten Treffpunkt reisen. Dieser sollte möglichst nicht in Städten oder stark bewohnten und bewachten Gebieten sein.

Schon alleine der Transport beherbergt Gefahren, egal ob man mit dem PKW, Schiff oder Flugzeug reist. Flugreisen werden meistens sowieso ständig überwacht also sollte man lieber bei PKW oder Schiff bleiben. Hier sind ein paar Tipps um die Behörden zu täuschen:

Vor der Reise

  • Kennzeichen bzw. den Namen des Fahrzeugs austauschen.
  • Die Warencontainer als verfaultes Obst oder radioaktiven Müll ausgeben; da schaut keiner freiwillig nach.
  • Immer Bestechungsgeld dabei haben (Wer weiß, für den Fall der Fälle).
  • Die Schifffahrtszeiten, für die Schiffe die den gleichen Namen wie ihres haben, überprüfen und nur danach Reisen( Bei PKW's zählt das nicht).
  • Nebenregel: immer ein paar Reisetabletten und Kotztüten mitnehmen, für den Fall der Fälle.

Wenn man erwischt wird

  • Dafür sorgen, dass die Behörden die Ware nicht überprüfen.
  • Bestechungsgeld anbieten.
  • Nicht zögern zur Waffe zu greifen(Man hat ja mehrere Pässe) danach untertauchen, sich als jemand anders ausgeben und in dem Gebiet erst mal keinen Handel mehr treiben.
  • Fahrzeugnamen umändern.

Diese kleinen Regeln sollte man bei jeder Reise beachten dann kann man schwerwiegenden Ärger vermeiden. Ist man jetzt beim Handelspartner angekommen sollte man überprüfen ob man frischen Atem hat und welche Laune dieser hat. Beim Geschäft lohnt es sich zu feilschen, doch Vorsicht!. Immer am Rande des Angebots vom gegenüber bleiben, sonst verdirbt es das Geschäft. Die Typen, mit denen man da Geschäfte macht sind temperamentvoll und leicht zu provozieren.

Hat man ein Geschäft abgeschlossen so wird dies durch ein Händeschütteln, das Übergeben der Ware und des Geldes besiegelt. So kann man viel Geld verdienen...und hat es auch noch leicht.

Wenn die Behörden zuschlagen

Oftmals sind die Behörden schlauer als man denkt und deshalb sollte man vorsichtig sein. Falls es tatsächlich soweit kommt, dass man erwischt wird (und diese Anleitung offenbar versagt hat) dann wird es schwer fallen unterzutauchen, da helfen nur noch gute Kontakte zu Freunden und Bekannten, die in der Gesetzbranche tätig sind. Bei diesen kann man für ne Weile untertauchen bis Gras über die Sache gewachsen ist. Alternativ kann man sich auch an die Mafia oder direkt ans Gesetz wenden. Gute Anwälte sollten ebenfalls bereit sein.

Währenddessen kann man daran arbeiten sich einen neuen Namen, fünf neue Pässe und dutzend neuer Lagerhäuser und Angestellte zuzulegen. Und wenn dann alles wieder Ok ist dann sollte man diese Anleitung auch richtig befolgen!! und keine Fehler mehr machen.

Wenn das Gewissen zuschlägt

Allgemein sollte jeder gute Waffenhändler kein Gewissen haben. Falls man doch ein schlechtes Gewissen kriegt dann ist das nicht mein Problem. Diese Anleitung wurde zu entworfen Leute anzusprechen, die eh schon zwielichtig sind und es bleiben wollen. Das Geschäft mit dem Krieg ist hart aber jeder kann was daraus machen wenn er will.

Man sieht also mit diesen einfachen Regeln kann jeder ein reicher Mann werden. Wer also meint die Fähigkeiten eines Waffenhändlers zu besitzen kann es ja mal versuchen. Besonders in diesen Zeiten sind solche Leute gefragt. Hinweis: Diese Anleitung und dessen Verfasser übernimmt keine Haftung für eventuelle Folgeschäden, gelegentliche Schießereien, Mord, die Todesstrafe und ständiges Versagen. Trotzdem viel Glück und Erfolg bei eurem kläglichen Versuch reich zu werden.


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