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Diverses:Straßenbau in Großbritannien unter Beachtung philippinischer Naturkatastrophen im Zeitalter der Moderne

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Wie bei einem Kreisel dreht sich bei Zitronentee gelegentlich so manches im Kreis.

Wenn in Ostfriesland jemand seinen Zitronentee versehentlich verschüttet, dann hat das Auswirkungen auf die Austernzucht in Guinea-Bissau. Zwar indirekt über mehrere Stationen, aber es hat Auswirkungen. Nun werden Sie sich sicherlich fragen, wieso man Ihnen beim Schlemmer-Edelrestaurant "Nordsee" noch nie Austern aus Guinea-Bissau angeboten hat. Ganz einfach. Ostfriesen verschütten nie ihren Zitronentee und so gibt es auch keine Austernzucht in Guinea-Bissau. Anhand eines praktischen Beispiels kann möglicherweise erklärt werden, wie philippinische Naturkatastrophen sich auf den Straßenbau in Großbritannien auswirken können. Bleiben wir in Ostfriesland. Stellen wir uns vor in einer zufällig gewählten ostfriesischen Stadt, Aurich zum Beispiel, läuft eine Katze über eine Tastatur und schreibt ausversehen "Scheißschwuchtel" an einen beinahe-erwachsenen Berliner Sarkasmus-Liebhaber mit Tigerente unter dem Bett. Rein theoretisch. Der Berliner springt empört auf, stößt sich den Kopf, schreit laut "So eine schwule Scheiße aber auch", wodurch er einen weiteren Berliner auf den Plan bringt einen Text zu dieser Modebeleidigung zu schreiben. Der Text wird komplett missverstanden, verschiedene Anwälte lesen sich den Artikel durch und werden vom Klienten direkt entlassen, weil sie in Zeile 17 lachen müssen und somit den nötigen Ernst in dieser lebenswichtigen Aufgabe vermissen lassen. Verbittert kündigt ein Anwalt aus Kassel, der vermutlich langweiligsten Stadt Deutschlands, seinen Job und geht nach Sizilien, um dort sein Leben ausklingen zu lassen. Durch ein Missgeschick landet er bei Silvio Berlusconi im Bett (Tiger-Tangas und Duftkerzen sollen eine Rolle gespielt haben), behauptet er sei noch minderjährig und von Berlusconi genötigt worden, verklagt diesen, bekommt zwei Millionen Euro Bestechungsgeld, Berlusconi gewinnt Sympathiepunkte bei der italienischen Bevölkerung (Vergewaltigung kommt immer gut), wird zum siebten Mal Präsident und beschwert sich in seiner Antrittsrede über Leute wie Wladimir Putin, die an ihrem Job festhalten. Zurück zum Anwalt: Dieser möchte eigentlich sich ein Lamborghini Dreirad gönnen und seinen Lebenstraum verwirklichen, doch seine Frau zwingt ihn zu spenden oder es gibt keinen Sex mehr. Um seiner Frau eins auszuwischen sucht sich der Anwalt die sinnloseste aller Spendenkampagnen... und spendet 20 Tonnen Zitronentee an ostfriesische Twitter-User. Okay. Das mit der Spende stimmt nicht. In Wirklichkeit sind alle einfach tot umgekippt. Um auf das Thema zurück zu kommen, sehen wir hier durch: Alles hängt irgendwie zusammen.
Und so hänge auch der britische Straßenbau und philippinische Naturkatastrophen zusammen, besonders im Zeitalter der Moderne.

Straßen in Großbritannien

Touristen werden von lokalen Straßen angezogen, bleiben immer wieder auf ihnen stehen, um zu fotografieren. Straßen sind ein fester Teil der britischen Lebensweise und -kultur.
Britisches Institut für Straßenbau.

Die krank-verrückten Briten halten es für gemeinhin so, dass sie sich über Straßen hinweg fortbewegen. Dies kann im gehenden, laufenden, fahrenden, rollenden oder betrunkenen Zustand geschehen, wobei ein Zustand den anderen nicht unbedingt ausschließt. Wer mit dem linken Bein geht, der kann mit dem rechten Bein laufen. Großbritannien selber liefert eine Vielzahl an spannenden Wegarten, die einen großen Teil der Inselkultur ausmachen und auf Touristen eine hohe anziehende Wirkung haben. Neben herkömmlichen asphaltierten, recht gerade verlaufenden Straßen findet man in Großbritannien gerade in der Gegend um Plymouth jede Menge seltene Alleen, die zu beiden Seiten mit Bäumen bestückt sind. Des Weiteren gibt es Landstraßen, Schnellwege und sogar Autobahnen! Diese Vielfalt findet auf sämtliche Landkarten und Stadtplänen ausführlichste Dokumentation. Doch wie kommt eine solche Menge an befahrbaren Wegen zusammen, die mittlerweile sogar das komplette Land vernetzen, wie es sonst nur das Internet tut?

Und wie sie gebaut werden

Vierzehn verschiedene Studiengänge in Cambridge, Eton und Oxford beschäftigen sich direkt mit dem Thema Straßenbau, viele weitere Studiengänge nehmen indirekt Bezug auf dieses hoch brisante Thema, z.B. in Form von Anfahrtswegen zur Uni. Erst nach mehreren Semestern akribischer Lernarbeit und einer Vielzahl an Hausaufgaben ist es den Studenten erlaubt im Zuge ihres Studiengangs auch auf professioneller Ebene Straßen zu betreten, mitten auf der Spur stehen zu bleiben und das Muster der Asphaltierung zu untersuchen. Im weiteren Berufsleben geht es dann sogar soweit, dass die Besten eines jeden Jahrgangs dazu befähigt werden Schotterpfade von epischem Ausmaße zu errichten, um das englische Straßennetzwerk zum bestausgebauten der Welt weiterzuentwickeln. Ich als Autor habe leider keinen dieser Studiengänge belegt und kann daher keinerlei Auskunft über die hohe Kunst des Straßenbaus geben. Schade.

Naturkatastrophen auf den Philippinen

Im Vordergrund stand 1804 noch der höchste Turm der Welt, bis er von einer Naturkatastrophe heimgesucht wurde.

Naaa, wann hat die letzte schreckliche Naturkatastrophe die Philippinen heimgesucht? Nein, nicht beim Japan-Tsunami und auch nicht in dem Jahr, welches als das Jahr in die Weltgeschichte einging, in dem Julis "Perfekte Welle" aus dem Radio verbannt wurde. Okay, war es doch, aber ich möchte hiermit nochmal öffentlich meine Trauer über den Ausschluss dieses Liedes aus dem Radio ausdrücken. Naja, vor 2004 wurden die Philippinen glaubwürdig dokumentiert nur acht Mal von Naturkatastrophen heimgesucht, alle anderen Ereignisse wurden auf Steintafeln dokumentiert oder stammen von Amerikanern. Offensichtlich ist es nicht gerade einfach eine Naturkatastrophe zu erschaffen, sonst wären es wohl etwas mehr als nur neun Stück in zwei Jahrhunderten geworden.

Und wie sie gebaut werden

Es ist tatsächlich nicht sehr einfach Naturkatastrophen zu inszenieren. In Nordkorea wird dies so gehandhabt, doch weniger geniale Staaten sind nicht in der Lage so etwas auf die Beine zu stellen. In Pjöngjang jedoch inszeniert man Katastrophen und sichert sich durch die Bewältigung ebenjener Katastrophen die Herrschaft. So die Begründung. Für die beliebtesten Naturkatastrophen reicht es dabei eigentlich aus sämtliche Phillipinos auf den Meerboden hinabzulassen und sie zu animieren die Erdplatten zu verschieben. Klappt ab und zu.

Trivia

Straße
  • Durch den Klimawandel kommt es vermutlich zu gravierenden Katastrophen in Großbritannien und auf den Philippinen, wie z.B. Rechtsverkehr oder Demokratie.
  • Die britische Invasion auf den Philippinen 1762 zählt übrigens nicht als Naturkatastrophe, das einzige was man als Naturkatastrophe bezeichnen konnte waren die Frisuren und Visagen der Briten. Auch der Straßenbau kam während dieser Invasion höchstens nebensächlich zur Sprache.
  • Die rechts gezeigte Straße stammt aus dem historieträchtigen Jahre 1996, welches witterungsbedingt für Straßen sorgte, die nicht mal durch philippinische Erdbeben der Stärke 7,6 Schlaglöcher bekommen!
  • Direkte Auswirkungen haben die Naturkatastrophen nicht. Sie wirken sich lediglich, psychisch, physisch, optisch, psychedelisch, praktisch und lappisch auf den Tommy aus.
  • Dieser Artikel konnte irrelevante Tatsachen beinhalten.
  • Könnte ist Konjunktiv.
  • Daher ist dieses Thema wohl einfach nur zukunftsorientiert und es wurde um mehrere Ecken gedacht, vieles einfach nur logisch und konsequent zu einer genialen Theorie ausgearbeitet.
  • Die einzige Frage lautet im Endeffekt: Wer sucht nach so einem Artikel?
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