Diverses:Stoiberputsch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Rechtschreibreform)
K
Zeile 22: Zeile 22:
  
 
*31. Dezember
 
*31. Dezember
Der Persönliche Kammerdiener seiner Durchlaucht nimmt überraschend alle Verantwortung für die Spitzelaffäre auf sich und tritt zurück. Vor der Presse behauptet er aus Geilheit gehandelt zu haben.
+
Der Persönliche Kammerdiener seiner Durchlaucht nimmt überraschend alle Verantwortung für die Spitzelaffäre auf sich und tritt zurück. Vor der Presse behauptet, er aus Geilheit gehandelt zu haben.
  
 
*1. Januar 2007
 
*1. Januar 2007

Version vom 14. Januar 2007, 19:39 Uhr

Stoiber. Der Putsch, Chronologie der Ereignisse.

  • Oktober 2006:

Sir Edmond Earl of Winterbottom -unehelicher Sohn des Privatsekretär der Queen Mummy- dem es bereits vor 45 jahren gelang auf Befehl ihrer Majestät und ausgestattet mit erstklassigen Lizenzen zu Strakbieranstich und Vorsteuerabzug, die bayrische CSU zu infiltrieren und der im laufe der Jahre unerkannt bis zum designierten Prinzregenten aufgestiegen ist, wacht mit einem unguten Gefühl in Kopf und Magen auf. Nach der frühsonntaglichen Übergabe der Geheiminformationen ins Waschbecken begibt er sich unverzüglich in seine Kanzlei um Untergebene abzukanzeln, doch diesmal kommt es anders, ein Tags darauf enthauptet im Straßengraben aufgefunder Lakai überbringt eine Depesche der Landrätin Pauli.
Über den genauen Inhalt der Depesche ist nichts überliefert Augenzeugen berichten dass der Kini angestrengt kauend den Weg zur Toilette gefunden habe.
Noch am selben Tag befiehlt König Edmund seinem Verweser herauszubekommen was die Dame alles noch weiß.

  • Dezember 2006

Die Landrätin Pauli fühlt sich bespitzelt und verfolgt. Einer Unterbringung in der Psychiatrie entgeht sie nur knapp, weil über die Weihnachtsfeiertage keine Plätze mehr frei sind. In dieser Zeit gelingt es ihr eine Reihe von Beweisen zu fälschen mit deren Hilfe sie nachweisen kann das aus E. Stoibers Staatkanzlei Mikrofone auf sie gerichtet sind und ausserdem Radarstrahlen ihre Gedanken mitlesen.

Das Mietmaul des Ministerpräsidenten von Baiern und München tut die Anschuldigen der Landrätin als "Weibergseich" ab

Eva Herrmann veröffentlich ein Buch indem sie vehement die Meinung vertritt Frauen seine als Landrättinen nicht zu brauchen.

  • 27.12.2006

Ehemalige Funktionärinnen der Baiernpartei versorgen die Sozenpresse im Norden mit Interna aus der Staatkanzlei.

Der Staatssekretin in der Staatstskanzlei bezeichnet die Vorwörfe als lachhaft.

  • 31. Dezember

Der Persönliche Kammerdiener seiner Durchlaucht nimmt überraschend alle Verantwortung für die Spitzelaffäre auf sich und tritt zurück. Vor der Presse behauptet, er aus Geilheit gehandelt zu haben.

  • 1. Januar 2007

In der Sylvesternacht verliert ein Tornado des 15ten Gebirgsjägergeschwader "Edelweiß" über dem Haus von Frau Pauli eine Streubombe die jedoch nicht explodiert.

  • 2. Januar

Franz Josef Wagner fordert In BILD, das Frau Pauli erst einmal im stehen Pinkeln lernen solle bevor sie ein öffentliches Amt bekleiden könne.

  • 4. Januar

Schlumpfregent Sackzement der Präses der evangelischen Kirche in Baiern, Tirol und dem Rest der Erdkiesels, fordert die katholische Kirche auf Frau Pauli zu Exkommunizeren.

Die Baierische CSU erklärt ihren Vorsitzenden für gerettet, rehabilitiert und fordert eine Mandatsverlängerung um weiterer Hundert Jahre.

  • 7. Januar

Im ganzen Land zelebrieren die Priester Dankgottesdienste.

  • 9. Januar:
Die Ereignisse überschlagen sich:

5 CSU Abgeordnete geraten auf einer Prommiparty in ein Absinth Gelage, noch in der selben Nacht verfaseln sie ein Schreiben in dem offen der Gedanke geäussert wird König Edmund, mit erreichen des 82 Lebensjahrs, eine Apanage von 500000 Goldeuronen monatlich ohne Gegenleistung zu unterbreiten.

Der König betrachtet dies als verklausulierten Versuch ihn ins Hartz zu schicken und weigert sich das Wort Rücktritt auch nur zu denken. Doch die Lawine ist trotz Schneemangels nicht mehr aufzuhalten. Weitere CSU Abgeordnete unter Führung des Schwabinger Abgeordneten Waltraud MooshammerII genannt Geierwally, fallen nach einem feucthfröhlichen Heimatabend in StEnzian über den Geleitzug des Königs her, stecken die Höflinge in Frauenkleider, singen das Lied vom Gender Mainstreaming und verteilen schon mal die Pöstchen unter sich. Für Frau Pauli ist der Job einer Frauenbeauftragten im Landkreis kleiner Arber vorgesehen.

  • 23 Jänner

Der Kini ernennt Passau zur uneinehmbaren Festung auf Kredit und verschanzt sich mit seinen drei Getreuen im Einkaufszentrum Franzjosefspassage. In Berlin verspricht Kai Diekmann "Wir werden Herrn S. nicht fallenlassen."

F.J Wagners Kolummne erscheint am folgenden Tag unter der Überschrift "Götterdämmerung".

Königin Elizabeth von Insidern auf die prekäre Lage ihres Agenten hingewiesen antwortet: " We do not have to know that Fret, and we had let him know that."


Linktipps: Faditiva und 3DPresso