Diverses:Modesünder hingerichtet: Unterschied zwischen den Versionen

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Modepapst Lagerfeld I. hat am frühen Morgen drei Modesünder als Ketzer verbrannt!
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Drei Modesünderinnen sterben grausamen Tod auf dem Scheiterhaufen - Mode[[papst]] rechtfertigt Hinrichtungen mit dem fürchterlichen Anblick der Sünderinnen.
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Mailand, 4.1.2013: Modepapst Lagerfeld I. hat am frühen Morgen drei junge [[Model]]s hinrichten lassen, weil sie mit unzumutbaren Kleidern den Laufsteg betreten wollten. Die Kleider der jungen Frauen waren derart grau und gähnend langweilig, dass laut Kardinal Glööckler die Gefahr des Einschlafens und des daraus folgenden [[Schnarchen]]s einfach zu groß war. Der tiefgläubige Papst, der eine Strafe Fottes fürchtete, sah keine andere Möglichkeit, als "das drohende Unheil abzuwenden und die Ketzer dem Gericht des Allmächtigen zuzuführen". Dazu wurden die Models von der Großinquisitorin [[Heidi Klum]] befragt und gefoltert.<br style="clear:both" />
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Heftige Kritik an dem Urteil kam von [[Amnesty International]] und [[Angela Merkel|Bundeskanzlerin Merkel]], der die Kleider der Models durchaus gefielen. "Sicherlich sahen die Models zum Fürchten aus. Aber das rechtfertigt noch lange keine Hinrichtungen auf dem Scheiterhaufen - vor allem weil Lagerfeld I. noch schlimmer aussieht. Wir finden: DER gehört hingerichtet!" (offizielle Stellungnahme von Amnesty International)

Version vom 4. Januar 2013, 11:06 Uhr

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Schlagzeile des Tages

Drei Modesünderinnen sterben grausamen Tod auf dem Scheiterhaufen - Modepapst rechtfertigt Hinrichtungen mit dem fürchterlichen Anblick der Sünderinnen.

Mailand, 4.1.2013: Modepapst Lagerfeld I. hat am frühen Morgen drei junge Models hinrichten lassen, weil sie mit unzumutbaren Kleidern den Laufsteg betreten wollten. Die Kleider der jungen Frauen waren derart grau und gähnend langweilig, dass laut Kardinal Glööckler die Gefahr des Einschlafens und des daraus folgenden Schnarchens einfach zu groß war. Der tiefgläubige Papst, der eine Strafe Fottes fürchtete, sah keine andere Möglichkeit, als "das drohende Unheil abzuwenden und die Ketzer dem Gericht des Allmächtigen zuzuführen". Dazu wurden die Models von der Großinquisitorin Heidi Klum befragt und gefoltert.
Heftige Kritik an dem Urteil kam von Amnesty International und Bundeskanzlerin Merkel, der die Kleider der Models durchaus gefielen. "Sicherlich sahen die Models zum Fürchten aus. Aber das rechtfertigt noch lange keine Hinrichtungen auf dem Scheiterhaufen - vor allem weil Lagerfeld I. noch schlimmer aussieht. Wir finden: DER gehört hingerichtet!" (offizielle Stellungnahme von Amnesty International)


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