Diverses:Jack Johnsons großer Raub

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Jack Johnson war ein berühmter Bandit der von 1842 bis 1904 lebte. Er hatte den Größten aber trotzdem willkürlich unbekanntesten Raub in der Amerikanischen Geschichte begannen. Den Raub des US Forts, Fort Knox.

Kindheit

Jack Johnson war der Sohn eines Farmers und einer Hausfrau in Alabama. Seine Kindheit war sehr Kurios, er war schon für sein Alter recht groß, und da er bis in die letzte Faser seines Körpers, einer der Sadistischten Menschen war die es gibt, hatte er immer großen Spaß daran die anderen Kinder zu Schikanieren und zu Terrorisieren.

Auch entwickelte er ein Sagenumwobenes Talent dafür anderen auf dem Marktplatz die Brieftasche zu stehlen, was für sehr viel Aufregung sorgte. Die Familie war das Gespött der Ganzen Stadt gewesen und daher bestrafte Jacks Vater ihn immer mit Holzhacken was spätere Folgen mit sich trug. Im Handumdrehen war der Ganze Wald nahe der Farm abgeholzt eine erstaunliche Leistung für einen 10-14 Jährigen.

Im Alter von 18 Jahren erlebte Jack wie der Bürgerkrieg ausbrach und sein Älterer Bruder zur Armee musste. In der Schlacht um Cups Hill fiel dieser und die Familie trauerte lange um Jacks Bruder, der ein braver Mann gewesen war. Als der Krieg endete war Jack 22 und verließ das Elternhaus auf der Suche nach Arbeit. das war gar nicht so einfach denn er hatte außer dem Umgang mit Handfeuerwaffen nichts anderes Gelernt.Kurz nachdem er gegangen war wurde die Farm von Banditen zerstört und seine Eltern ermordet. Doch das bekam erst später mit.

Sein leben als Kopfgeldjäger

2 Jahre wanderte er Ziellos herum und ernährte sich durch gelegentliche Diebstähle. Als er in die Stadt Brimstone kam fand er eine Stelle als Kopfgeldjäger und hatte somit eine vorzeitige Festanstellung. Doch das Misstrauen des Sheriffs war zu groß als das er länger dort bleiben könnte. Später nachdem er aus der Stadt geflohen war, gab der Sheriff bekannt,was er von Anfang an dachte, Zitat: Jack hat einen Verbrecher im Schlaf erschossen um an das Kopfgeld zu kommen und ich weiß von Vier Leuten die er in Notwehr erschossen hat doch ich glaube ihm nicht. ich werd nen Besen fressen wenn das kein Profikiller ist.

Es gibt Leute die Töten aus Spaß doch er trägt zum Beweis immer einen Sack Skalps mit sich rum. Das alles wäre schon Grund genug ihn zu hängen. Deshalb musste jack fliehen wohin wusste er nicht einfach irgendwohin wo der Arm des Gesetztes nicht so lang war. Und der Beste Ort hierfür wäre die sogenannte Sheriffs Deadline wo er dann einge Monate untertauchte.
Hier in dem brühmten Alhambra Saloon in der Sheriffs Deadline sind Jack Johnson (Mitte), Clay (rechts), Ned (links) und der Barkeeper (ein unwichtiger Nebencharakter) abgebildet.

Auch dort nahm Jack das Angebot an für ein Paar Geschäftsleute Konkurrenten aus dem Weg zu räumen. Das ging ein Jahr so gut bis man ihn Erwischte und ihn in ein bewchtes Militärgefängnis brachte. Dort musste er 2 einhalb Jahre bleiben bis er bei einer Gefängnisrevolte entkam und zurück zur Sheriffs Deadline ging um Rache zu nehmen. Bei einer, darauffolgenden, grösseren Schießerei tötete er aus versehen ein Bandenmitglied und musste erneut fliehen. Den Verantwortlichen Bandenchef konnte er jedoch bald erwischen.

Er suchte zuflucht in einer Höhle nahe den Bergen wo er auf ein Paar Rebellen stieß. Deren Anführer forderte jack zum Duell. Nur knapp schaffte er es den Geübten älteren Mann zu besiegen und wurde damit zum Anführer der Banditen. Nun mit mehr Macht hatte er endlich genügend Mittel um weitere Schandtaten zu begehen.

Die Bank von Northfield

Wie die James Brüder so hatte auch die Red Hand Gang ein Auge auf die Reichen Schätze der Bank von Northfield geworfen. Im Jahr 1871 zog er mit seinen 30 Mann in Richtung Northfied mitten durch Farmenland voller Soldaten und Sheriffs. Hier gab es kaum Banditen und das beängstigte Jack ein wenig. Trotzdem ließ er sich nicht beirren und ritt weiter. Doch das was er erlebte das war mal richtige Arbeit.

Als er in der Stadt ankam war diese leer.
Hier ist auf einem Nachstellfoto die Red Hand Gang abgebildet. In der mitte ist Jack Johnson zu sehen

Doch er hatte ein ganz ungutes Gefühl bei der Sache und war Vorsichtiger als seine Gefährten. Zu recht denn gerade als sie die Bank erreichten ging ein wahrer Kugelhagel auf sie nieder und sie mussten fliehen. Rund 10 Mann fielen. Jack wusste das es im Norden eine kleine Geisterstadt gab und wollte dorthin. Doch der Weg war weit und führte mitten durch eine Siedlung. Es war schwer einen Umweg zu finden und dieser dauerte Tage. Als sie dann endlich ankamen machten sie sich auf und trennten sich um Gras über die Sache wachsen zu lassen.

Indianische Verbündete

Es begann eine gnadenlose Verfolgungsjagd der Kavallerie gegen Jack die mehrere Tage dauerte und durch Gebirge und Wüsten führte. Immer weiter abseits von der Geisterstadt. Und bald wähnte sich Jack schon in Sicherheit da kreutzte zufällig eine Kavallerietruppe unter Corporal Forrester seinen Weg und er musste sich stellen. Doch er wusste das es keinen Ausweg mehr gab, doch er war ja nicht lebensmüde, und versteckte sich in den Bäumen. Mit einer recht simplen Taktik wollte er die Kavallerie ablenken um so fliehen zu können.

Als der große Trupp anrückte ließ er Fünf angesägte Bäume den steilen Hang hinunter fallen um so den Weg der Soldaten vorerst zu blockieren. Das gelang auch doch die Kavallerie war reagierte anders als erwartet. Anstatt sie erst mal verwirrt umherliefen um ihre Truppe wieder zu Ordnen, stürmten die Soldaten wie wild in den Wald hinein und suchten nach Feinden.

Es dauerte nicht lange und da fanden sie Jack auch, doch bevor sie diesen aufgriffen, wurden die Soldaten schon von Zwei Schüssen niedergestreckt. So konnte er in der ganzen Verwirrung fliehen und fand sich später vor ein Paar Indianern wieder die ihn Freundlich aufnahmen. Durch sie erfuhr er, dass die Indianer erst kürzlich, den Banditen zu verdanken hatten, dass sie aus dem Reservat bei Fort Granada fliehen konnten. Sie wollten mit Jack kooperieren. Zusammen mit ihm raubten die Indianer nahe Siedlungen aus und plünderten Farmen in Massen.

Das örtliche Gouverneurshaus hatte der Armee aufgetragen diese Indianer aufzugreifen und zu vernichten doch jeder Versuch scheiterte. Die Indianer begannen eine Art Katz und Maus spiel mit der Armee. Wenn die Kavallerie erfuhr wo das Momentane lager der Rothäute stand so bauten diese, dank ihrer Späher, das Zeltlager auf ihre Pferdewagen ab und zogen in eine andere kahle Gegend um dort so lange wieder ihr Unwesen zu treiben bis man wieder erfuhr das die Kavallerie im Anmarsch ist.

Diese Taktik funktionierte nur deshalb solange weil die Armee, erstens zu Klein war, zweitens zu schlecht ausgerüstet war und weil sich kein Schwein mehr für diesen Zwischenfall interessierte. Doch erst als die Sache zu Heiß für die Behörden wurde und man sogar schon in Washington über die Sache sprach wollte man endlich für Ruhe in den Grenzregionen sorgen. Diesmal schickte man vier Kompanien unter General Hollister aus um diese Indianer zu vernichten. Der Plan war einfach. Man wollte zuerst einen kleinen Trupp aussenden,der jedoch groß genug war um es mit einer Armee aufnehmen zu können. Wenn man den Haupttrupp der Indianer dann hinausgelockt und mitten im Zweifrontenkampf hatte, dann sendete man den Rest aus um das Lager zu vernichten und den Rückweg abzuschneiden.

Damit man die Abteilungen nicht schon vorerst entdeckt oder wenn, dann nur unterschätzt, schickte man die Kompanien in Vier Trupps auf unterschiedlichen Pfaden aus. Könnte ja eigentlich nicht schiefgehen. Doch wie Jack so war, hatte einen Notfallplan. Direkt mehrere Kilometer neben dem Hauptlager stand eine Art Notfalllager, in dem ein Teil der Krieger hauste,nennen wir es Lager B, das schön versteckt lag. Als am 27 März 1878 die Kavallerie vor den Toren des Lagers auftauchte gab es helle Aufregung. Der einzige der Gelassen schaute war Jack.

Jacks erste Große Schlacht

Doch der Grund weshalb Jack so gelassen schaute war das er die Feindesanzahl unterschätzte. Er wunderte sich sogar schon weshalb sie es erst versuchten. Jack hatte nie eine Große Schlacht miterlebt und hatte auch nicht viele Erfahrungen damit gemacht, vor allem nicht wenn er Anführer einer Armee war. Deshalb hatte er in sachen Kriegsführung kein gutes Händchen. Diese Naivität sorgte auch dafür das der Plan der Kavallerie aufging... vorerst. Wie geplant griff die Hauptarmee das Lager frontal an und zog sich danach sofort wieder zurück. Jack verfolgte sie mit dem Großteil seiner Armee und musste zusehen wie Praktisch aus dem Nichts eine zweite Kompanie auftauchte und ihn in einen Zweifrontenkampf verwickelte.
eines der zelte der Indianer. Diese hatten den Vorteil dass man sie auf Pferdewagen packen und an anderen Orten wieder Aufbauen konnte.

Jetzt erst erkannte er was für einen Fehler er begannen hatte aber blieb nachwievor ruhig. Sein Gespür als Gauner könnte ihn vor der Niederlage bewahren denn er hatte ja das Zweitlager das wie erwartet nicht entdeckt wurde und hoffte sich da rauskämpfen zu können. Als er aus dem Augenwinkel sah wie zwei weitere Kompanien der Kavllerie das Zeltlager angriffen, gab er ein Signal und alle Krieger im Lager flohen ins Lager B. Er aber kämpfte weiter und sah zufrieden zu wie der Trupp aus dem Lager B der Kavallerie in den Rücken fiel. Mit Verstärkung. Währenddessen griff auch die Kavallerie an die das Hauptlager zerstörte. Für den dem das jetzt zu Kompliziert wird sagen wir einfach: Die Schlacht entwickelte sich zum Totalen Chaos. In den wirren des Kampfes ergriff Johnson die Gelegenheit um ein Paar taktische Manöver auszuführen.

Das war der vernichtende Schlag für die Soldaten und sie mussten fliehen. Von den Vier Kompanien blieben nur Zwei übrig. Diese Niederlage würde die Kavallerie erst mal zurückschrecken. Eine gute Gelegenheit für jack nochmal zuzuschlagen.

Ein Paar alte Kameraden

Jack wusste das er jetzt in Zwölf Staaten gesucht wurde und hatte daher vor in den Ruhestand zu treten. Doch er wollte noch einen letzten Coup landen. Einen Coup an den sich jeder noch in Zehn Jahren erinnern würde. Den Raub von Fort Knox. Treue verbündete hatte er schon mal doch er wollte noch ein paar alte Kameraden zusammentreiben die Rebellen. Diese hatten sich alle in der nähe der Stadt Empire niedergelassen und wohnten in einzelnen Hütten.

Die alle wieder aufzutreiben war nicht leicht doch Jack wollte sie als wertvolle Verbündete und Freunde dabei haben wenn sie Fort Knox überfielen. Mittlerweile wurde das Jahr 1881 geschrieben die Zeit der Großen Indianerkriege und der großen Expanison nach Westen. Aus den Jungen Rebellen sind erfahrenen Männer geworden die den Kampf nicht scheuen. Mit diesen wollte Jack den überfall wagen. Doch die hälfte von ihnen saß im Gefängnis. Wieder begann für Jack ein aufregendes kapitel.

Die Stadt in der die Alten Kameraden, darunter auch die Banditen Clay und Ned, gefangengehalten wurden, wurde wie eine Festung bewacht, was kein wunder war, denn dort in der Gegend gab es unheimlich viele Banditen. Zumal auch die Stadt Empire einem weniger beliebten Eisenbahnmagnaten gehörte, und man deshalb sich vor Angriffen fürchtete. Doch die Indianer und die Kameraden, die Jack zusammentreiben konnte, halfen ihm wo sie konnten. Durch seine Freunde erfuhr er das man seit graumer Zeit in der Gegend Krieg gegen die Apachen führt. Auch die Kavallerie sei hier.

Das ist Jacks Vostellung eines perfekten Bandensystems. Vielleicht der Schlüssel zu seinem Erfolg?

Jack fasste schnell einen Plan. Als er die Gegend sah beschloss er ein Wichtiges Handelsgebäude zu überfallen um einen Gegenschlag zu provozieren. Soweit er wusste wo sich die Armee aufhielt konnte er diese dann in einen Hinterhalt locken. Dann wären die Streitkräfte geschwächt und er könnte dann mit der Kavallerieausrüstung einen Überfall auf Empire wagen. Doch es erwies sich als schwierig das Handelsgebäude anzugreifen denn es war ja immerhin für den Nachschub an Waren für Empire verantwortlich.

Obwohl es Zwei Stunden dauerte das Gebäude anzugreifen gelang es Jack das Handelshaus in Schutt und Asche zu legen. Danach baute man extra auffällig ein Zeltlager in der Nähe auf. Als man Tage darauf das zerstörte Gebäude entdeckte, Alarmierte man sofort die Armee um das schon entdeckte Zeltlager anzureifen. Der Plan ging auf. Noch bevor die Stadtgarde angreifen konnte war das Lager schon leer. Jack sammelte sich mit den Indianerkriegern am Bergpass, den er als Hinterhalt benutzen wollte, und wartete ab. Nach mehreren Tagen tauchte auch schon die Vorhut der kavallerie auf und wurden von Jack Leuten gnadenlos dezemiert.

Dann Stunden später tauchte der Haupttrupp auf, die aber keinen Verdacht schöpften, und ritt mitten in die Falle.Alle Soldaten fielen der Wut der Indianer zum Opfer. Am Ende kam die Artillerie mit nur ein Paar Mann und diese hatte erst Recht keine Chance. Die Kanonen waren Jack zugute denn diese wollte er benutzen um Empire anzugreifen.

Der Rest der dann noch zu erledigen war, war ein Kinderspiel. Jack gelang es Clay, Ned und die Anderen zu befreien. So schnell es ging flohen sie nun zu einem Alten Indianerreservat nahe dem Berüchtigten Fort Knox, in dem die Staatsschätze der USA lagen.

Die Schlacht um Fort Knox Tag 1.

Endlich war Jacks Ziel in Reichweite das Fort Knox das er auch gerne aus spaß Fort Fox nannte. Er begann erst mal damit das Umliegende Gebiet von Soldaten zu säubern nur um sicherzugehen das auch wirklich niemand mehr ihm in den Rücken fallen kann. Dabei gingen er und seine Armee ganz geschickt vor zuerst plünderten sie Farmen und Holzfällerlager um die Aufmerksamkeit der Kavallerie darauf zu lenken. Sind die erst mal abgezogen konnte Jack Armee die fast entblößten Camps angreifen und übernehmen.

Das war schwere als man glaubt denn die Soldaten wehrten sich mit allen mitteln. Am Ende jedoch hatten sie trotzdem versagt und Jack hatte neue Stützpunkte. Das blieb natürlich nicht lange unentdeckt und man beschloss den Banditen und Indianern diese wieder Wegzunehmen. Doch in den Camps lagen unmengen an Vorräten und Munition so das die Verteideiger theoretisch Monatelang die Camps hätten halten müssen aber hier brauchten sie es nur mehrere Stunden zu tun. Oftmals musste die Kavallerie sich bei zu hohem Widerstand zurückziehen oder wurde von einem zweiten Trupp in alle Winde zerstreut.

Diese kleinen aber bedeutenden Siege steigerten die Motivation der Kämpfer. Jack hielt sich die Zeit über im Hauptlager auf und kommandierte die Truppen. Die ganze Zeit über kam es vereinzelt zu Gefechten zwischen Wiederständlern und der Kavallerie die mehr oder weniger Siegreich ausgingen. Oft beobachtete Jack das Geschehen mit seinem Fernglas und sah zufrieden zu wie die Soldaten flohen. Es schien als ob diese nicht nur aus einer Richtung kamenund So meinte Jack das es, neben den Zwei eroberten Camps und dem Fort knox, noch ein Drittes unscheinbares Camp geben muss von dem die Soldaten ausrückten.

Doch das war nicht von großer Bedeutung denn jetzt wurde erst mal der Sieg gefeiert. Die Wiederständler Tanzten, betranken und Sangen bis Spät in die Nacht hinein. Aber eines war sicher dieser errungene Sieg war ein schwerer Schlag für die US Truppen und diese würden wohl in Zukunft vorsichtiger sein werden.

Die Schlacht um Fort Knox Tag 2.

Schon der Morgen verlief Turbolent. Späher meldeten das Zwei Riesige Abteilungen sich dem Reservat näherten und die Flussfurten im Norden und im Süden überqueren wollen. Sofort fassten die Rebellen eine Plan. Sie wollten die Truppe die sich aus dem Süden näherte(Die war eher am Fluss da)in einen gut geplanten Hinterhalt locken. Wären die dann weg vom Fenster könnten die Rebellen das Gleiche ungefähr mit der Kompanie im Norden machen.
hier ist eine Karte abgebildet, die Capt. Alisson gezeichnet hat, auf der man die Feldzüge sehen kann

So schnell es ging sammelten sich die Einheiten und bauten an der Flussfurt mehrere Barrikaden und Pulversprengfallen auf.

Der Plan gelang. Die Truppen die sich in einer langen Kolonne bewegten rannten mitten in die Falle. Zuerst wurde in die Truppen hinter der Furt mehrere Pulverwagen gejagt dann griffen Indianerhorden die Soldaten vor der Furt seitlich an und sorgten so dafür das beide Trupps sich getrennt bewegten. Jetzt hatten die Rebellen die 400 Mann starke Armee in ihren Händen. Für die Truppen hinter der Furt war das das Todesurteil. Während sich jedoch die Truppen südlich der Furt befreien konnten und ihren Kameraden zur Hilfe eilten.

Da sie jetzt von Zwei Seiten angegriffen wurden hatten sie weder eine Chance noch einen Rückweg. Am Ende wurden sie fast alle Vernichtet und die die sich ergaben gefangen genommen. Der Kampf mit den Truppen im Norden verlief dann etwas Anders. Die Rebellen flohen aus ihrem Lager und zogen sich in Nördliche Richtung zurück. Dort bauten sie dann, aus vorher dort vergrabenden Materialien, naue Zelte auf. Während sich die Kavallerie noch wunderte wo die Feinde alle sind griffen diese die Soldaten von Hinten an und zerschlugen ihre Truppe im Nahkampf. Soldaten wie diese waren auf Nahkämpfe Mann gegen Mann wie diesen nicht gewöhnt und hatten deshalb keine Chance.

Die Truppen flohen wie Wild in alle Richtungen und wurden einzeln aufgegriffen. Dieser Kampf hatte große Bedeutung und war die einleitung der Finalen Schlacht.

Die Schlacht um Fort Knox Tag 3.

Am Morgen des Dritten Tages als Jack aufstand waren alle Anderen schon bereit für den Kampf. Einer der Soldaten hatte unter Folter erzählt wo das Dritte Camp versteckt war. Und zwar im Süden irgendwo in den Bergen direkt neben Fort Knox. Sofort hatten sich alle bereit gemacht zum Gefecht nur Jack mal wieder nicht. Unter anderem hatte der Soldat auch von einer Geheimpassage gesprochen die durch eine Höhle direkt ins Camp führen würde.
Der letzte Verteidiger.jpg

Der Trupp zog direkt aus. Ziel war es die Soldaten frontal anzugreifen um dann einen Zweiten Trupp durch die Höhle mitten ins Camp zu schleusen und den Soldaten in den Rücken zu fallen. Der Plan ging auf doch erstaunlicherweise waren die Soldaten schon auf den Angriff vorbereitet. Die einzigen die sich nicht wunderten sondern merkwürdig zufrieden waren waren Ned und Clay. Während die Wiederständler die Soldaten frontal angriffen schlichen sich die Anderen in einer Langen Kolonne durch die schwach bewachte Höhle.

Als sie dann im Hof angekommen waren griffen sie die überraschten Truppen an. Dabei ging Jack einen Ganz gezielten Weg. Er übernahm die Kanonen, zerstörte die Frontlinien der Truppen und ließ die Anderen durch das Tor. Bevor die Truppen aus Fort Knox zur Hilfe kommen konnten, hatten sich die Feinde schon an den Verteidigungsanlagen zu schaffen und wehrten die Feinde ab.

Bis dahin hatten die Soldaten nicht begriffen wie Wendig die Wiederständler sind. Diese Indianer und auch Banditen waren es gewöhnt in kleinen Trupps schnell und sicher zu agieren nicht so wie große Armeen Trupps von Soldaten. Sich an diese Taktiken anzupassen fiel den Soldaten schwer und erklärte die ständigen Niederlagen der US Armee. Nun da man das Camp besetzt hatte das eine direkte Verbindung zum Fort Knox hatte konnte man das Fort von Zwei Fronten aus Angreifen. Obwohl man jetzt sicher war wollte man nichts riskieren. Außerdem konnte Jack es nicht erwarten und endlich die Reichtümer des Forts in seiner Hütte haben. Also zögerte man nicht lange und griff das Fort an.

Die Schlacht kann man mit einem Wort bescheiben: Es war das Totale Chaos. In den Wirren der Schlacht, die viele Opfer forderte, versuchten Jack, Ned und Clay zu den Schatzkammern zu gelangen. Als sie auf diese Stießen trauten sie ihren Augen kaum. Der Raum war tatsächlöich voller Gold. Mehr als sie sich in ihren kühnsten Träumen hätten vorstellen können. Nun brannte zwischen ,von der Goldgier besessen, ein furchtbarer Streit aus. Bei diesem Platzte Clay ein Satz aus der die Männer sofort zu Feinden machen würde. Denn Clay und Ned haben Jacks Eltern auf dem Gewissen. Ohne zu Zögern griff Jack zur Waffe und erschoß die beiden Männer mit denen er schon so viele Kämpfe zusammen übertsanden hatte.

Für ein paar Dollar mehr

Obwohl er nun wusste das er nun keine Verbündeten mehr hatte(Die Indianer hatten die Schlacht schon so gut wie Verloren) wollte er wenigstens noch viel Gold mitnehmen. In den Wirren des noch anhaltenden Kampfes floh er mit Säcken voll Gold doch die Kavallerie verfolgte ihn. Wochenlang ging die Verfolgung bis Jacks Pferd in eine Präriehundbau trat und sich das Bein brach. Jack konnte nichts mehr für das Tier tun und da er wusste das er nicht entkommen konnte vergrub er das Gold einfach und versteckte sich dann in einer alten Farm. Schnell holte die Kavallerie ihn ein und belagerte ihn Stunden lang. Doch gerade als er aus dem Fenster gucken wollte wurde er von einer Lugel schwer getroffen. Die Soldaten wollten ihn lebend um herauszufinden wo das Gold sei doch als sie das Gebäude stürmten war Jack bereits Tot.

Doch das Vergrubene Gold das hat man bisher nie gefunden. Aber die Moral dieser Geschichte ist: Führe keinen Krieg und sage niemals das dieser nicht dem Sinn deiner eigenen Vorlieben dient. Denn das wäre gelogen


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