8 x 8 Goldauszeichnungen von Misses Kennedy, Database, Lt. Simpson, Bernardissimo, Koxxer, DerFuxxx, Der Grüne Punkt und Kalle Knallcop1 x 1 Silberauszeichnung von Nimbulus2 x 2 Bronzeauszeichnungen von MaTi und Sebus

Diverses:Die ständig wechselnde Geschichte

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Version vom 23:42, 29. Mär. 2016 von Burschenmann I. (Diskussion | Beiträge)

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WEIHNACHTEN!!!

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dieser Artikel hat dynamischen Inhalt, das heißt, er sieht jedesmal gleich anders aus, wenn Ihr ihn neu ladet (oder auch nicht). Der statistischen Wahrscheinlichkeit zufolge müsst Ihr den Artikel also durchschnittlich 666666 Mal neu laden, um auch den letzten Witz mitgekriegt zu haben.
Eine andere Version dieses Artikels bekommt Ihr zum Beispiel hier, hier oder hier. Viel Spaß dabei wünschen Euch Eure Diktatoren.
P.S.: Diese Vorlage ändert sich ebenfalls die ganze Zeit. Wundert Euch also bitte, wenn diese Bilder Sinn ergeben Laugth.gif

__NOCACHE__

Es war einmal ein gutaussehender Jüngling mittleren Alters namens Wilhelm , der total Greenbanana.gif übertriebenerweise das ferne Land Deutschland aufsuchte, um den armen Einwohnern dieses Landes den Weltfrieden zurückzugeben. In jenem Lande wurde ihm jedoch zu viel diskutiert Greenbanana.gif , sodass er kurzerhand seine Mutter anrief, um ihnen zu sagen, wie blöd die Leute doch seien . Unterstützt wurde er bei dieser guten, rechtschaffenen Aktion von seinem Vater Ro I. .

Doch die restlichen Einwohner des Landes schworen ihm Rache und engagierten einen Reisbauer , um den Wohltäter zu Tode zu kitzeln .

Also musste der Held dieser Geschichte sich sputen, um den Wichsgriffeln des auf ihn gehetzten Mannes zu entkommen. Dies erwies sich als schwieriger, als man erwartet hatte. Denn der Auftragskiller konnte aufgrund seiner eigenen Dummheit den Helden fassen. Zu dumm nur, dass er seine AK-47 zu Hause vergessen hatte, wodurch unser Held noch mit einem blauen Auge und einer gebrochenen Nase gimpflig davonkam.

Doch damit nicht genug. Der Held der Geschichte wurde von Gevatter Tod heimgesucht und musste, um nicht mit jenem gehen zu müssen, seine Schallplattensammlung aufgeben. Der Held der Geschichte dachte sich: Es muss doch einen anderen Weg geben, dem Tode zu entrinnen... ich hab's! Ich werde mithilfe einer Nadel... nein... das klappt nicht...

Er machte es jedoch nicht und hatte deshalb nur noch eine bestimmte Zeit zu Leben. Diese Zeit nutze er und er fand das Lebenselixier, musste folglich nicht sterben, verdiente einen Haufen Kohle, kaufte sich viele Frauen und lebte glücklich bis an sein nicht existierendes Lebensende.

Und die Moral von der Geschichte:

Artikelschreiben in der Stupidedia lohnt nicht.

So geht sie also aus, die Geschichte... vielleicht aber auch so oder vielleicht doch lieber so?


Linktipps: Faditiva und 3DPresso