1 x 1 Bronzeauszeichnung von Assel

Diverses:Der perfekte Gang zur Toilette

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Version vom 14:41, 5. Mär. 2015 von Martinnitus (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Fff.jpg Dieser Artikel gehört zum Themenkreis des dummen Fäkalmülls!

Der perfekte Gang zur Toilette ist also nichts weiter als ein Produkt pathologischen Gehirnbrandes, welcher auf fatale Weise peinlichen und blöden FFF-Humor produziert.

Es wird empfohlen den Artikel (wenn überhaupt, dann) lediglich zu Forschungszwecken zu lesen.

Du kennst doch bestimmt, dieses Gefühl: du verspürst im Unterleibsbereich so einen schwachen Druck. Das bedeutet, dass etwas deinen Körper verlassen will. Das, was deinen Körper verlassen will nennt man im allgemeinen Sprachgebrauch Scheiße.
Wenn die Ausscheidung von Scheiße oder auch Fäkalien kurz bevor steht, solltest du schnell handeln, denn sonst kann es unangenehme Folgen haben. Diese Folgen äußern sich in einem braunen Fleck in der Hose, der auch noch unangenehm riecht.
Allerdings darfst du auch nicht unüberlegt handeln. Für den Perfekten Gang zur Toilette solltest du nach folgendem Schema handeln:

Die Vorbereitung

Gut, du hast den Entschluss gefasst, die Toilette aufzusuchen. Nun musst du dir klar darüber werden, in welcher Situation du dich befindest. Das ist sehr wichtig, da ein falsches Handeln in einer bestimmten Situation, auch unangenehme Folgen haben kann. Diese Folgen äußern sich aber nicht in einem braunen Fleck, sondern in anderen Sachen.

Situation: Allein

Sitzt du allein vor dem Fernseher oder Internet, kannst du einfach mit dem nächsten Schritt weiter machen. Mehr machen zu müssen, wäre auch fies, da deine Hobbylosigkeit schon Strafe genug ist.
Gehst du alleine durch eine Stadt, musst du dir zuerst eine Toilette suchen. Dafür gibt es aber auch öffentliche Toiletten. Diese sind aber meistens nicht sehr hygienisch.

Situation: Zu zweit

Anders ist dies, wenn du mit deinem Lebenspartner auf der Couch sitzt. Dann musst du ihm sagen, dass du die Toilette aufsuchen, oder umgangssprachlich aufs Klo gehen willst. (Diesen umgangssprachlichen Ausdruck solltest du allerdings nicht benutzen, wie später noch erläutert wird.)
Erlaubt dieser den Toilettengang nicht, solltest du ausrasten, Sachen durch die Gegend werfen oder deinen Lebenspartner kaltherzig vor die Tür setzen, da man das Untersagen des Toilettengangs als schwere Körperverletzung und Freiheitsberaubung sehen kann.

Denk immer daran, nicht beeilen, niemand kann dir vorschreiben wie lange du auf der Toilette sitzt.

Situation: Wenig Zeit

Am schlimmsten ist es, wenn der Drang, zur Toilette zu gehen, während einer Konferenz oder im Schulunterricht auftritt. Dann musst du dich wahrscheinlich beeilen, aber denke immer daran, niemand kann dir vorschreiben, wie lange du auf die Toilette darfst! Lass dir Zeit!
Falls du dann Ärger bekommst, da du zu lange weg warst, nutze die Gelegenheit um einen Vortrag über die „Freiheit Toilettengang“ zu halten, denn so kannst du überall Pluspunkte sammeln.
Dies ist vorallem im Schulunterricht empfehlenswert, da du dadurch deine mündliche Note verbessen kannst. Ein Referat ist eben immer gut. Allerdings soltest du dich dabei mit Fäkalhumor und ähnlichem zurückhalten, da dies bei Lehrer nicht gut ankommt.


Ein Toilettengang verändert...

Bevor du nun endgültig zur Toilette gehst, musst du dir einmal überlegen, was du damit alles anstellst und wessen Leben du damit veränderst. Die Arbeit verschiedener Leute steht mit der Benutzung einer Toilette im Zusammenhang.

„Türklinken sind geputzt! Jetzt kommt die Toilette!“

Kanalarbeiter und Putzkräfte

Denke doch einmal an die Kanalarbeiter. Wenn nichts mehr durch die Kanalisation geht, müssen Kanalarbeiter deine Scheiße wegmachen. Mach ihnen ihr Leben nicht zur Hölle! Sei nett zu ihnen, kauf dir ein Gerät, dass die Fäkalien zerkleinert, bevor sie in die Kanalisation gelangen und verwende weniger Toilettenpapier. Dieses trägt zur Verstopfung der Kanalisation bei.
Dann wären da noch die Putzfrauen und –männer, die die Toiletten putzen müssen. Sie sollten allerdings normalerweise nicht sehr viel zu tun haben, da man Toiletten nicht beschmutzt sondern nur benutzt. Sie sind von Gott geschaffen.

Das dachte diese Toilette vor ihrem Suizid.

Die Toilette selber

Zu guter Letzt noch die Toilette selber. Ihr wird auf vielerlei Weise Unrecht getan. Viele Leute bezeichnen die Toilette umgangssprachlich als Klo, dies ist aber eine Beleidigung für die Toilette. Das beschmutzen der Toilette kommt dem Beschmutzen eines Altars gleich.
Nun musst du auch mal darüber nachdenken, wie sich die Toilette beim Benutzen fühlt. Alle Leute, dich mit einbezogen, scheißen immer nur in sie hinein. Fäkalien sind ihre Grundnahrungsmittel. Wie würdest du dich fühlen, wenn du nur Fäkalien essen dürftest.
Reduziere also die Benutzung der Toilette und, wenn du noch in die Schule gehst, gehe niemals auf Toilette, nur um dem Unterricht zu entkommen. Das mögen außerdem die Lehrer nicht.


Die Handlung

Die Handlung ist eigentlich der wichtigste Teil des Toilettengangs. Sie beinhaltet das eigentliche ausscheiden der Fäkalien, vulgär umgangssprachlich auch Scheißen genannt.

Das Vorspiel

Nun stehst du vor der Toilette und willst dich setzen. Halt! Vorher musst du noch die Hose herunter ziehen. Du kannst außerdem vorher den Toilettensitz desinfizieren. Das gefällt der Toilette und der Sitz wird auch sauber.
Hast du das gemacht, setzt du dich vorsichtig hin, du willst der Toilette ja nicht wehtun. Das Herablassen des Gesäßes auf den Sitz ist der wichtigste und letzte Teil der Vorbereitungen, denn jetzt folgt die Haupthandlung.

Das Scheißen

Jetzt kommt der Moment, auf den du solange hingearbeitst hast, das Ausscheiden oder eben auch Scheißen genannt. Wenn du sitzt, kannst du deinen Fäkalien freien Lauf lassen. Zuerst werden die Flüssigen, dann die Festen herauskommen.
Du wirst einen unangenehmen Geruch vernehmen, und interessante Geräusche hören. Diese bezeichnet man als Pupsen.
Das ist aber egal, konzentriere dich und genieße den Moment. Er wird nicht lange andauern. Wenn Blase und Darm geleert sind, ist der Spaß auch schon vorbei. Der spannendste Teil des Toilettenganges ist zu Ende.

Pflegemittel für die Toilette.
Pinkesklopapier.png

Nach dem Vergnügen folgt die Pflicht

So, es ist vorbei. Du hast Darm und Blase geleert. Jetzt musst du sauber machen. Als erstes musst du den Hintern mit Toilettenpapier reinigen, damit keine Spuren in der Unterhose entstehen. Danach musst du spülen. So gelangen die Fäkalien in die Kanalisation.
Dann nimmst du eine Toilettenbürste, denn eine Klobürste wäre beleidigend. Damit machst du die Toilettenschüssel innen sauber und entfernst Fäkalreste. Für die Toilette fühlt sich das wie Zähneputzen an. Danach spülst du noch einmal.
Jetzt musst du dir die Hände waschen. Dies hat hygienische Gründe. Viele Leute mögen es nicht, wenn man sich nach dem Toilettengang nicht die Hände wäscht. Du hälst das Klopapier ja mit den Händen und da kann etwas von den Fäkalien durchdringen.


Das Ende des Erlebnisses

Hervorragend! Du hast alle Tipps befolgt und den perfekten Toilettengang hinter dir. Du hast außerdem erfahren, was durch deinen Toilettengang passiert und wie sich eine Toilette dabei fühlt. Was nun?

Sitz nicht dein ganzes Leben vor dem Fernseher, geh auf die Toilette!

Warst du alleine...
gehst du zurück zum Fernseher, Internet oder dahin, wo du vorher in der Stadt warst. Sitzt du wieder allein vor dem Fernseher, du Hobbyloser, kannst du das Erlebte verarbeiten. Suche dir einen schönen Film aus und denke an den nächsten Toilettengang.
Sitzt du vor dem Internet, kannst du das Erlebte erst mal verarbeiten und dann in deinen Blog schreiben. Wenn du willst, kannst du ein Video von deinem nächsten Toilettengang drehen.
Bist du wieder auf den Straßen der Stadt, kannst du dich setzen und deinen Gedanken freien Lauf lassen oder, du stellst dich in die Fußgängerzone und erzählst allen Leuten, die vorbei kommen, von deinem Erlebnis.

Warst du bei deinem Lebenspartner... kannst du dich wieder zu ihm setzen, und ihm vom Erlebten berichten. Dies wird ihn höchstwahrscheinlich nicht interessieren, aber tue es trotzdem, der Toilette zu Liebe.
Wenn der Lebenspartner daraufhin das Weite sucht, renne ihm nicht hinterher, sonder warte. Er wird wieder kommen. Sollte er nicht wierder kommen, suche ihn nicht, da er dann dein Verständnis der Toilette, nicht teilen kann. Aber du magst die Toilette ja, sonst hättest du dass nicht gelesen ,oder?

Warst du bei einer Konferenz oder im Unterricht...
setzt du dich einfach wieder zurück. Wenn du willst, aber auch nur, wenn du wirklich willst, kannst du dich erheben, und ausführlich, von dem Toilettengang berichten. Damit kannst du dir in einer Konferenz, das Wort sichern.
Im Unterricht kannst du dir mündliche Pluspunkte sichern. Das gefällt dir doch, oder?


Linktipps: Faditiva und 3DPresso