1 x 1 Bronzeauszeichnung von Hochnebel

Diverses:Der letzte Mensch: Unterschied zwischen den Versionen

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Doch war er eigentlich ganz munter, denn ging die Welt ja unter. Mit viel Pompöse, geleitet von göttlichem [[Gesang]] - sie ging unter mit [[Sturm und Drang]]. Gedrängt zu werden. sich in die [[Arsch der Welt|entlegendsten Stellen]] zu verirren, dann zu explodieren, um dann die letzte [[Masse]] zu varporisieren. <br>
 
Doch war er eigentlich ganz munter, denn ging die Welt ja unter. Mit viel Pompöse, geleitet von göttlichem [[Gesang]] - sie ging unter mit [[Sturm und Drang]]. Gedrängt zu werden. sich in die [[Arsch der Welt|entlegendsten Stellen]] zu verirren, dann zu explodieren, um dann die letzte [[Masse]] zu varporisieren. <br>
Der Mensch, war froh endlich zu [[Tod|sterben]] und das bei voller Besinnung, denn dies war seine [[Bestimmung]] - zumindest, so dachte er: Nichts zu sein und kein Fünkchen mehr. Er liebte diesen [[Denken|Gedanken]] so, so sehr! <br>
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Der Mensch, war froh endlich zu [[Tod|sterben]] und das bei voller Besinnung, denn dies war ja seine [[Bestimmung]] - zumindest, das dachte er: Nichts zu sein und kein Fünkchen mehr. Er liebte diesen [[Denken|Gedanken]] so sehr! <br>
Er wollte erlöst werden von seinem [[Pein]], etwas besonderes zu sein. Denn wurde er geboren und dann erkoren ein [[niemand]] zu sein. <br>
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Er wollte erlöst werden von seinem [[Pein]], etwas besonderes zu sein. Denn wurde er geboren und erkoren ein [[niemand]] zu sein. <br>
 
Als [[Emo|Mensch ohne Emotionen]], zumindest unfähig danach zu handeln, musste er durch die [[Welt]] wandeln. <br>
 
Als [[Emo|Mensch ohne Emotionen]], zumindest unfähig danach zu handeln, musste er durch die [[Welt]] wandeln. <br>
 
Stets hat er gewusst, was er machen muss. Um das [[Ende]] von allem und jeden zu sehen, um als letzter Mensch von der Erde zu gehen.  
 
Stets hat er gewusst, was er machen muss. Um das [[Ende]] von allem und jeden zu sehen, um als letzter Mensch von der Erde zu gehen.  
  
Am nächsten Morgen, schnitt er sich beim [[Rasieren]], aß eine vertrocknete Scheibe [[Brot]] (darf man ja nicht wegschmeißen) [[Arbeitnehmer|nahm er wie immer seine Arbeit]], sah sich seine Kollegen an und ganz im [[Kurzschluss|Inneren hasste er sie]].
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Am nächsten Morgen, schnitt er sich beim [[Rasieren]], aß eine vertrocknete Scheibe [[Brot]] (darf man ja nicht wegschmeißen) [[Arbeitnehmer|nahm wie immer seine Arbeit]], sah sich seine Kollegen an und ganz im [[Kurzschluss|Inneren hasste er sie]].
  
 
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Version vom 1. November 2009, 21:56 Uhr

Gedanken von und über den letzten Menschen auf Erden

Nun steht er da, der letzte Mensch, in seinem mageren Gewand, mit seinem letztes Essen in der Hand.
Er weiß, dies wär sein Abendmahl und ab morgen gibt es nur noch die Qual.
Doch war er eigentlich ganz munter, denn ging die Welt ja unter. Mit viel Pompöse, geleitet von göttlichem Gesang - sie ging unter mit Sturm und Drang. Gedrängt zu werden. sich in die entlegendsten Stellen zu verirren, dann zu explodieren, um dann die letzte Masse zu varporisieren.
Der Mensch, war froh endlich zu sterben und das bei voller Besinnung, denn dies war ja seine Bestimmung - zumindest, das dachte er: Nichts zu sein und kein Fünkchen mehr. Er liebte diesen Gedanken so sehr!
Er wollte erlöst werden von seinem Pein, etwas besonderes zu sein. Denn wurde er geboren und erkoren ein niemand zu sein.
Als Mensch ohne Emotionen, zumindest unfähig danach zu handeln, musste er durch die Welt wandeln.
Stets hat er gewusst, was er machen muss. Um das Ende von allem und jeden zu sehen, um als letzter Mensch von der Erde zu gehen.

Am nächsten Morgen, schnitt er sich beim Rasieren, aß eine vertrocknete Scheibe Brot (darf man ja nicht wegschmeißen) nahm wie immer seine Arbeit, sah sich seine Kollegen an und ganz im Inneren hasste er sie.


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