Diskussion:Forchheim

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'In unserer lieben Stadt Hof wirkte viele Jahre ein Organist aus Forchheim mit günstigem Erfolg.'
Dieser Scherz von Schäng Pohl wird auf Organistentreffen gerne nach der achten Flasche Leuthäuser Schnarrenberg kolportiert.


Schäng Pohl wurde 1762 (vermutlich in Wunsiedel) gezeugt, 1825 wurde ihm in Bayreuth der Docht abgedreht. Für den schwulen Dichter waren die Hofer Orgeltage wie die Inkarnation des Bösen. Daher nannte er sich pseudonym auch J.P.F. Richter (der, der die Orgeln der Welt rächt). Richter liebte die Natur und die Vernunft. Letztlich ist er daran tragisch gescheitert. In Forchheim kam er nie vorbei.
--Blaumobil 12:41, 1. Dez. 2010 (UTC)


Gelegentlich kann Senf besenftigen!

Hallo 162.158.78.159!

Wenn du das Elend in Forchheim bereits kennst, so gib doch hier bitte deinen Senf dazu. ouhps --Blaumobil 13:41, 4. Dez. 2010 (UTC)

Dein Artikel ist mehr als treffend - der Fofonaut könnte besser nicht beschrieben und für den interessierten Leser in seinem kulturellen Habitus dargestellt werden. Insbesondere das Verkehrsverhalten der Fofonauten ist für Besucher aus dem Rest der Rebublik nicht nur gewöhnungsbedürftig, sondern nahezu lebensgefährlich. So fährt der Fofonaut präventiv deutlich unter der vorgeschriebenen Höchstbeschwindigkeit um Pluspunkte in Flensburg zu sammeln - dies erweist sich allerdings nur hinsichtlich unerwartet auftretender Blitzgeräte als wertvoll! Der Aspekt der nervlichen Abnutzung steht jedoch in keinem Verhältnis zu den eingesparten Bußgeldern, diese werden von den ärztlichen Folgekosten bei weitem übertroffen.
Und so wie er Auto fährt, so lebt der Forche auch ruhig vor sich hin, taucht einmal im Jahr bei derbem Bierkonsum auf dem weltberühmten Anna-Fest so richtig ins Leben ein und erfüllt die Quote der jährlichen Popprate - man gönnt sich ja sonst nix!!! Ein exklassiver Artikel!!! Parunzel 17:10, 9. Dez. 2010 (UTC)


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