Diskussion:Atom-Universum-Theorie

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Solothurn, 07.08.2009

Noch vor 10 Minuten, als ich diese Worte las, ging mir dasselbe durch den Kopf wie Norman; "Juhu ich bin nicht alleine. Letztens noch hab ich über ein solche Möglichkeit nachgedacht." Auch über die Theorie, dass das Atom ein ganzes Universum versinnbildlicht, bin ich mit Norman auf ein-und-derselben Wellenlänge. Die Theorie an sich ist sehr interessant und abstrakt, und ich bin froh und bestürzt zugleich, dass ich selbige noch mit anderen Persönlichkeiten teile. Auf den ersten Blick erscheinnt diese These sehr unwirklich. Es gibt keine konkreten Anhaltspunkte, welche diese Behauptung bestätigen würden. Doch die Idee ist eigentlich nicht von sehr weit hergeholt, wenn man einmal den Aufbau eines Atoms mit dem Aufbau des Universums vergleicht. Wahrscheinlich ist die Idee schwachsinnig und mein ignoranter Kleingeist verführt meine Gedanken zu weiteren Hirngespinnsten. Trotzdem würde ich gerne wissen, welche Meinung sich ein erfahrener Physiker über die interessante These bilden würde. @Melin: Das Gefühl der Einsamkeit und Hilflosigkeit habe ich auch ohne diese Theorie. Ich muss dazu nur in den wunderschönen Nachthimmel hineinstarren und die Jahre zählen, welche das gesehene Licht auf dem Weg zu meinen Augen zurückgelegt hat...

Nachdenklich, Mahrek 84.226.130.23 (Disk./Beiträge/Log) hat diesen Beitrag nicht signiert. Hilfe zu Signaturen.


GE, der 2. August 2008

Juhu ich bin nicht alleine. Letztens noch hab ich über ein solche Möglichkeit nachgedacht. Ich verfüge zwar über keine physikalischen Kenntnisse, jedoch habe ich mir gedacht, was wäre, wenn jedes Atom selbst ein eigenes Universum darstelle. Und andersrum genauso: was wäre, wenn wir selbst in einem solchen Atom beheimatet wären? Außerdem sind (wenn ich das jetzt richtig einsetzte) Raum und Zeit doch relativ, heißt, dass das, was wir gerade erleben, für einen Bewohner eines für uns atomkerngroßen Universums vielleicht ein Leben, vielleicht eine ganze Epoche oder was ganz anderes darstellt. Wir wären dann natürlich alle Massenmörder in einem Ausmaß, dass unsere Vorstellungskraft sprengt, wie es auch die Vorstellung an unser Universum tut. Mit einen Bissen in ein Stück Brot zerstörten wir unzählige Universen, in denen vielleicht sogar Abbilder von uns lebten. Werden wir vielleicht auch i-wann aufgegessen? War eine Kultur vielleicht kurz davor dieses Rätsel zu lösen und wäre fast die "Wand" ihres Universums durchstoßen, wenn wir sie nicht gerade zerstört hätten? Sind in Chilli-Schotten extra heiße Sterne innerhalb der Universen vorhanden? Nunja, diese Vorstellungen könnte unendlich weit gesponnen werden, aber allein schon der Gedanke daran ist spannend und lässt mich persönlich nicht los, danke :)

Norman

Kamen der 10 April 2008

Unsere Wissenschaftler sollten sich mal Gedanken darum machen! So können wir das Universum hier auf der Erde verstehen. Denn wenn es so ist wie beschrieben, dann gibt es auf unserem Planeten unzählige Universen. Nicht nur hier, sondern auf jedem Planeten und Meteoriten. Denn alles besteht aus Atomen. Und wie wir auch wissen, ist jeder Stern den wir sehen ein Sonnensystem- und oder ein Atom. Wenn man dies versteht, macht sich ein Gefühl der Einsamkeit und Hilflosigkeit in einem breit.

Selbst wie eine Atombombe funktioniert, ist dann für jeden sehr verständlich. Man stelle sich ein Sonnensystem vor. Nehmen wir unseres. Unsere Sonne wird von einem riesigen Asteroiden getroffen und wird damit zur Explosion gebracht. Die Trümmer, die sich in jede Richtung ausbreiten, treffen die umliegenden Planeten. Diese explodieren und werden zu weiteren Asteroiden. Diese treffen auf andere Sonnensysteme in der umgebung, werden getroffen und lassen viele weitere Asteroiden oder Meteoriten entstehen. Dieser Vorgang fängt langsam an und wirkt sich nach kurzer zeit verherend auf das universum aus. da immer mehr sonnensysteme zertstört werden, die dann wieder weitere zertören..,

Die Atombombe halt!

Bei eienm Atom spricht man von Protonen und Elektronen. Wenn man sich unseren Planeten anschaut, erkennt man das es hier viel h2o gibt. Und das es hier Gewitter gibt. Die Erde ist also ein Elektron! Jetzt muss man nurnoch wissen welcher Anteil eiens Elementes auf jedem Planeten unseres Sonnensystems am meisten vorhanden ist. Wenn man das weiß, kann man vergleiche mit bekannten Atomen, die wir schon kennen, anstellen. Dadurch würde man erkennen was unser Sonnensystem, im Universum für eine rolle spielt und vieleicht kommen wir einen Schritt näher an die erkenntnis, was wir menschen hier für einen sinn haben. Und es wird klar, das alles einem bestimmten ablauf folgt.- (schiksal)? Denn alles ist berechenbar! Hätten wir die Rechenkapazität..., könnte man berechnen wie alles begann- theoretisch. Wenn irgendwo ein Asteorid losfliegt, wird er bald irgendwo einschlagen. Das ist soweit klar. Fliegt er nahe an einem planeten vorbei, verändert er seine laufbahn. Fliegt er weiter und kommt nicht in das Gravitationsfeld eines Planeten wird er fliegen und fliegen. Bis er dann auf einem Planeten einschlägt, oder so nahe an ihm vorbeifliegt, das er seine Flugbahn doch ändert und weiter seinem Weg folgt.

Demnach ist alles ein Ablauf oder ein Zyklus, der irgendwann, irgendwo, anfing und auch wieder enden wird. Und irgendwie hat das doch alles mit Schiksal zu tun. Selbst wir Menschen tragen dazu bei, wenn auch unbewusst. Denn irgendetwas muss dieses Universum doch ergeben. Es heißt, das wenn man 10.000.000.000 Atome aneinander reiht, ist diese Kette etwa 1 mm (millimeter) lang. Die Wissenschaft sagt dass das Universum unendlich ist. Gehen wir davon aus das es doch endlich ist, aber dennoch unvorstellbar groß. Dann muss dieses Universum doch irgendetwas sein. Ein Objekt oder Gas oder ein Zustand.- Darum auch die Expansion. Eine meiner Theorien ist: Als die Dinosaurier auf der Erde lebten, gab es eine gewisse Balance zwischen Fleischfresser und Pflanzenfresser. Es gab Mengen an Pflanzenfresser und dem entsprechend auch genügend Pflanzen. Und die Fleischfresser hatten dadurch genug Fleisch. So war alles im einklang. Man stelle sich vor, das unsere Erde nicht der einzige Planet war auf dem Dinosaurier gelebt haben oder leben. Wenn man das Universum jetzt vor sich liegen hätte, dann könnte dort eine Frucht liegen. Wir nehmen diese Frucht und werfen sie in den Dreck. Dann wird die Oberfläche beschmutzt und an der Stelle wo die Frucht aufkam entsteht eine dunkle Stelle. Jetzt kommt der Mensch ins Spiel. Ein Großteil der Dinosaurier wurde von einem Asteoriten ausgelöscht. Kurz danach hat sich der Mensch entwickelt. Wir kamen mit diesem Asteoriten. (Ein winzig kleiner Staubkorn der für die dunkle Stelle auf der Frucht verantwortlich ist.) Guckt euch die Erde heute an. Es ist ein stinkender dreckiger Planet. Wenn wir noch genug Zeit haben um diesen Planeten zu verlassen, werden wir uns ausbreiten, andere Planeten einnehmen und ausbeuten. Und andere Wesen die für den restlichen Aufbau der Frucht zuständig sind auslöschen werden. Und das sehr schnell. Naja, um diese extrem lange Zeit als kurz zu empfinden muss man schon ein paar hunderttausende Menschenleben lang leben. Oder ein Wesen wie wir sein, was eiener Fruch beim vergammeln zusieht. Bis die Frucht dann anfängt zu schimmlen und später zerfällt. Das war unser Imperium. Riesige Galaxien voller Menschen und vollbebauten Planeten mit Fabriken und qualmenden Schornsteinen, Abgas und Müll.

Merlin L. B.

naja in die richtige richtung gedacht um alles auf diese weise zu erklären

das habe ich mir letztens gedacht und aufgeschrieben:


Multiversensuppe in Raum, Zeit, Unendlichkeit und Antigravitation Das „Universum“ ist ein Multiversum in einer Multiversensuppe die aus nichts als Multiversen besteht, in dem ein Druck der Unendlichkeit der Multiversen vorherrscht, die nicht nur bei Einander, sondern auch in Einander, jeweils in extrem kleinerem oder größerem Maßstab, die aus unzähligen Minimultiversen, die z.B. die Quanten eines Atoms sein könnten oder sogar noch grundlegendere Teilchen oder Energien, dessen Existenz man aus übergelagerten Multiversen nur sehr schwer nachweisen kann, bestehe. In diesen für uns kleinen Multiversen kann unter Umständen mehr stecken, als uns lieb ist. Ich bezeichne die Größe und die Einordnung unseres Verlieses mal als ein Multiversenniveau. Der Druck, der unser Multiversum zusammen hält, geht einerseits von den umliegenden Multiversen aus, die mit ihrem stetigen explosionsartigen Pulsieren alle Nachbarmultiversen in Form halten. Diesen unendlich großen Druck aus jeder Richtung möchte ich in meinen Überlegungen als Antigravitation bezeichnen. Es gibt zwei Haupttypen von Multiversen. Einmal solche, die sich gerade zusammenziehen und einmal solche, die sich gerade ausdehnen. Die Gravitation ist die Kraft im Multiversum, welche dessen Explosionsartige Ausdehnung abbremst, diese am Wendepunkt der exmultiversalen Bewegung zu einer sich in Abhängigkeit vom Abstand zum multiversalen Mittelpunkt exponentiell steigenden Stauchung umkehrt. Dabei sollte, je nach Multiversenniveau (und weiterer Beschaffenheit des Multiversums; hier gleichgesetzt) in niedrigerem Niveau eine extrem höhere Pulsrate des Multiversums festgestellt werden können, als in höherem Niveau. Diese Pulsrate fällt mit zunehmendem Niveau und steigt mit abnehmendem Niveau, da sie in bestimmtem Maße auch von intermultiversalen Geschehnissen beeinflusst wird. Diese Geschehnisse können ganz unterschiedlicher Natur sein. Die Aufnahme von Materie oder dessen Abgabe sind die Folgen von instabilen Gravitationszuständen wie an den Wendepunkten eines Pulses und können die Pulsrate beeinflussen, welche die Geschwindigkeit des übergeordneten Multiversums beeinflusst. Die Pulsrate ist mit der Voraussetzung von unendlicher Bewegung in der unendlichen Multiversensuppe, das Maß der Zeit und allen vorstellbaren und unvorstellbaren Entwicklungen. In die Richtung des unendlich niedrigen Niveaus steigt die Geschwindigkeit ins Unendliche und in die entgegengesetzte Richtung tendiert sie gegen Null. So ist die Zeit eine Variable, bzw. eine kurzfristige spezifische Konstante. In Multiversen niedrigem Niveaus eher variabel, in Multiversen hohem Niveaus eher konstant. An den theoretischen unendlichen Grenzwerten dann absolut variabel und absolut konstant. Der Aufbau eines Multiversums mit niedrigem Niveau unterscheidet sich durch die hohen Geschwindigkeiten und der daraus resultierenden erhöhten Aktivität bei niedrigem Niveau sehr von den Multiversen mit hohem Niveau, in denen eher weniger Aktivität herrscht. Somit kommt es bei niedrigem Niveau nicht zur Bildung von großen Universen, da die Massen hier ständig in Bewegung ist und ständig einzigartige schnelle Bewegungen zueinander ausgeführt werden und sie sich dadurch selbst beeinflusst, gesteuert von der Unendlichkeit. Multiversen mit höherem Niveau entwickeln sich eher zu schweren Materiereichen Regionen in dieser Suppe. Zurück dahin, dass noch mehr in einem Multiversum steckt. Wir Menschen werden wohl bald in der Lage sein Quantencomputer zu erbauen, deren Rechenleistung ins unermessliche steigen wird, sodass ein Computer lernt sich selbst zu reproduzieren, bzw. zu wachsen. Wenn sich nun in einem Zustand unendlich niedrigem Niveaus nicht schon einige Multiversen durch solch einen Vorfall verselbstständigt haben, mit vollem Wissen über die Umstände und Naturgesetze die dessen Zukunft schreiben und der Fähigkeit aktiv gravitativ wirksame Materie zu verlagern und so auf andere Multiversen des selben Niveaus einzuwirken, dann werden wir Menschen es bestimmt irgendwann so weit bringen. Damit hinterließen wir im Endeffekt eine ewige Spur im Gefüge der Multiversen, genauer gesagt würde diese intelligente Lebensform aus intelligenten miteinander kommunizierenden Multiversen sich in unendlichem Zeitraum auch das Multiversum mit dem „höchsten“ unendlichen Niveau zum intermultiversalen Prozessor formen. Wenn es zu dem Zeitpunkt noch einen Ort in der Unendlichkeit des Niveaus gibt, der nicht einen Teil des Prozessors bildet und wir Menschen dort leben dürfen, dann wird es wohl an der Zeit sein sich selbst als den Schöpfer Gottes anzusehen, dem allwissenden, unaufhaltsamen Etwas. Diese Vorstellung klingt utopisch, doch andererseits auch logisch. Wenn eine Intelligenz weiß, wie sie sich reproduziert oder wie sie schnellstmöglich wächst, und ihr allemal nicht die Mittel dazu fehlen, dann tut sie das auch und zieht sich wie eine Struktur durch alle Multiversen aller Niveaus. Eventuell ziehen bereits solche intelligenten Strukturen in den Weiten durch die Ebenen der Multiversen.


Natürlich müsste man die Theorie noch weiter ausbauen um die wirkliche Komplexität aufzuzeigen und weitere komplexere Zusammenhänge prüfen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso