Dingenskirchen (Griechenland): Unterschied zwischen den Versionen

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Die Stadt '''Dingenskirchen''' ist die [[Hauptstadt]] [[Griechenland]]s. Die im [[Bundesland]] [[Dingens]] sich befindene Hafenstadt liegt direkt an der Ost- und Westküste des Landes und grenzt an die Region [[Niemandsland]] bei [[Nirgendwo]].
  
== Klima ==
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== Das Klima und dessen Nutzung  ==
Das dingenskirchener Klima stinkt. Wirklich. Die Stadt versinkt so sehr im eigenen Dreck und Smog, dass man den Himmel nie sieht, man kann aber die [[Himmelsrichtung]] erahnen.
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Das dingenskirchener [[Klima]] ist unwiderruflich per PayPal zu zahlen. Wolkenexzesse können unglaublicherweise bis zu 17,61 €² per Hüppometer kosten. Die Stadt versinkt so sehr im eigenen [[Dreck]] und [[Smog]] (durch [[Elektrolyse]] von Hundekot verursacht), dass dies jedes Jahr für Touristen (überwiegend schwedischer [[Sag mal, wo kommst du denn her?|Herkunft]]) als Großflächen-Outdoor-Disco genutzt wird. Dadurch werden Kosten von ungefähr 0,002759 Cent² pro Besucher gespart. [[Himmelsrichtung]] erahnen ist ein beliebtes Partyspiel, dass sehr von [[Gabba Gandalf]] mit [[Waffel]]n gefördert wurde.
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== Kultur ==
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Die dingeskirchener Kulturwochen sind weltberühmt wegen des parallel stattfindenden [[Wettbewerb]]es zur Verwendung des Namens Dingenskirchen. Berühmte Preisträger der Vergangenheit waren [[Helmut Kohl]], [[Edmund Stoiber]] sowie [[Oliver Kahn]].  
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Ursprünglich von ionischen Eingeborenen in der [[Eiszeit]] gegründet erreichte die Stadt in der Zeit der industriellen Revolution bedrohliche Ausmaße. Sie wuchs weit über die Landesgrenzen hinaus bis hin nach [[Mesopotamien]]. Dort stieß sie allerdings auf Die [[Wikinger]], die ziemlich [[böse]] waren und das alles gar nicht so lustig fanden. Deswegen schimpften sie arg auf [[Lskoidjzhgfdjz]] und nannten sie [[Veganer]]. Und dann fingen sie auch noch an mit [[Trompetenkäfer]]n zu werfen. Eingeschüchtert schrumpfte die Stadt dann auf ihre heutigen Grenzen zurück.  
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Ursprünglich von [[JWD-Länder|ionischen]] Eingeborenen in der [[Eiszeit]] gegründet erreichte die Stadt in der [[Zeit]] der industriellen Revolution bedrohliche Ausmaße. Sie wuchs weit über die Landesgrenzen hinaus bis hin nach [[Mesopotamien]]. Dort stieß sie allerdings auf Die [[Wikinger]], die ziemlich [[böse]] waren und das alles gar nicht so [[lustig]] fanden. Deswegen schimpften sie arg auf [[Lskoidjzhgfdjz]] und nannten sie [[Veganer]]. Und dann fingen sie auch noch an mit [[Trompetenkäfer]]n zu werfen. Eingeschüchtert schrumpfte die Stadt dann auf ihre heutigen Grenzen zurück.
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== Religionen ==
 
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=== Die Autokephale Fiese Voodookirche ===
 
=== Die Autokephale Fiese Voodookirche ===
In Dingenskirchen ist der Sitz der autokephalen [[fiese Voodookirche|fiesen Voodookirche]]. Etwa 95% der Stadtbevölkerung gehört dieser Konfession an. Die Praktizierung des Glaubens sieht meist so aus, dass sie das [[Fluchen]] kurz unterbrechen, wenn sie an einem [[Gebetshaus]] vorbeigehen. Der [[Babst]] weigerte sich übrigens den Voodoomatriarchen zu empfangen und widmete sich lieber wieder dem [[Heiligen Geist]].
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In Dingenskirchen ist der Sitz der autokephalen [[fiese Voodookirche|fiesen Voodookirche]]. Etwa 95[[%]] der Stadtbevölkerung gehört dieser Konfession an. Die Praktizierung des Glaubens sieht meist so aus, dass sie das [[Fluchen]] kurz unterbrechen, wenn sie an einem Gebetshaus vorbeigehen. Der [[Babst]] weigerte sich übrigens den Voodoomatriarchen zu empfangen und widmete sich lieber wieder dem [[Heiligen Geist]].
  
 
=== Die Mennonitengemeinde ===
 
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Im dingenskirchener Stadtteil [[Endor]] ist eine kleine hartnäckige Gemeinde von [[Mennoniten]] ansässig, die sich jeder Form der Regierungsschikane zum Trotze nicht vertreiben lässt. Regierungschef [[Jim Tsipouros]] hat die Angelegenheit zur Chefsache erklärt und steht unter großem Druck was den Rauswurf der Mennoniten angeht. Allerdings sind diese durch nichts einzuschüchtern.  
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Im dingenskirchener Stadtteil [[Endor]] ist eine kleine hartnäckige Gemeinde von [[Menowin Fröhlich|Mennonit]]en ansässig, die sich jeder [[Form]] der Regierungsschikane zum Trotze nicht vertreiben lässt. Regierungschef Jim Tsipouros hat die [[Bei Angelegenheiten, die noch in ferner Zukunft liegen, einfach erst mal jaja sagen und dann hoffen, dass es sich von selbst erledigt oder so|Angelegenheit]] zur Chefsache erklärt und steht unter großem Druck was den Rauswurf der Mennoniten angeht. Allerdings sind diese durch nichts einzuschüchtern.
  
 
=== Sonstige Religionen ===
 
=== Sonstige Religionen ===
Ansonsten leben in der Stadt noch einige [[Atheist|Atheisten]] oder und [[dumm|Doofe]]. Viele von denen beten die [[Murmeltier]]e an und führen dabei rituellen Nackttanz auf.
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Ansonsten leben in der Stadt noch einige [[Atheist|Atheisten]] und/oder [[dumm|Doofe]]. Viele von denen beten die [[Murmeltier]]e an und führen dabei rituellen retrobatären Nackttanz auf.
  
 
== Berühmte [[Kinder]] der Stadt ==
 
== Berühmte [[Kinder]] der Stadt ==
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* [[Nana Mouskouri]]
 
* [[Nana Mouskouri]]
 
* [[Englischlehrer]]
 
* [[Englischlehrer]]
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* [[Pußtis von Rosetta]]
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
Papadopoulos, Klaus: ''Unter dem roten Himmel Dingenskirchens'', Blockhaus: Essen, 1974
 
  
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Papadopoulos, Klaus: ''Unter dem roten Himmel Dingenskirchens'', [[Blockhaus]]: [[Essen]], 1974
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[[Kategorie:Stadt]]
 
[[Kategorie:Griechenland]]
 
[[Kategorie:Griechenland]]

Aktuelle Version vom 12. März 2016, 11:49 Uhr

Boah..das Ding dreht sich und hört gar nimmer auf!!
Achtung! Der folgende Artikel ist sehr verwirrend!
Im Interesse Deiner Gesundheit bitten wir Dich, den Artikel möglichst ohne jedes Nachdenken zu lesen.
Die Missachtung dieses Hinweises kann permanente Schäden in deinem neuralkomplexen Nervensystem (????) hervorrufen und zu einer Einweisung in die Klapsmühle führen.
Denk an Deine Zukunft!
Na sowas...das da ja auch!!
Stadt Dingenskirchen
Δήμος Ξïήqεnsκïrςπεή
Nomarchia Athinon.png
Basisdaten
Staat: Griechenland
Bundesland: Dingens
Präfekturbezirk: Olajengbesi
Höhe ü. d. M.: 4 m
Fläche: 33 km²
Einwohner: 33.000.002 (Mai 2005)
Bevölkerungsdichte: 1.000.000,061 Ew./km²
Postleitzahl: 1337
Vorwahl: 0 07 6²
Stadtgliederung: 600 Stadtteile
Bürgermeisterin: Nana Mouskouri (PMF)

Die Stadt Dingenskirchen ist die Hauptstadt Griechenlands. Die im Bundesland Dingens sich befindene Hafenstadt liegt direkt an der Ost- und Westküste des Landes und grenzt an die Region Niemandsland bei Nirgendwo.

Das Klima und dessen Nutzung

Das dingenskirchener Klima ist unwiderruflich per PayPal zu zahlen. Wolkenexzesse können unglaublicherweise bis zu 17,61 €² per Hüppometer kosten. Die Stadt versinkt so sehr im eigenen Dreck und Smog (durch Elektrolyse von Hundekot verursacht), dass dies jedes Jahr für Touristen (überwiegend schwedischer Herkunft) als Großflächen-Outdoor-Disco genutzt wird. Dadurch werden Kosten von ungefähr 0,002759 Cent² pro Besucher gespart. Himmelsrichtung erahnen ist ein beliebtes Partyspiel, dass sehr von Gabba Gandalf mit Waffeln gefördert wurde.

Kultur

Die dingeskirchener Kulturwochen sind weltberühmt wegen des parallel stattfindenden Wettbewerbes zur Verwendung des Namens Dingenskirchen. Berühmte Preisträger der Vergangenheit waren Helmut Kohl, Edmund Stoiber sowie Oliver Kahn.

Geschichte

Ursprünglich von ionischen Eingeborenen in der Eiszeit gegründet erreichte die Stadt in der Zeit der industriellen Revolution bedrohliche Ausmaße. Sie wuchs weit über die Landesgrenzen hinaus bis hin nach Mesopotamien. Dort stieß sie allerdings auf Die Wikinger, die ziemlich böse waren und das alles gar nicht so lustig fanden. Deswegen schimpften sie arg auf Lskoidjzhgfdjz und nannten sie Veganer. Und dann fingen sie auch noch an mit Trompetenkäfern zu werfen. Eingeschüchtert schrumpfte die Stadt dann auf ihre heutigen Grenzen zurück.

Der Kreisverkehr in Dingens kurz vor Dingenskirchen führt zur A666

Religionen

Die Autokephale Fiese Voodookirche

In Dingenskirchen ist der Sitz der autokephalen fiesen Voodookirche. Etwa 95% der Stadtbevölkerung gehört dieser Konfession an. Die Praktizierung des Glaubens sieht meist so aus, dass sie das Fluchen kurz unterbrechen, wenn sie an einem Gebetshaus vorbeigehen. Der Babst weigerte sich übrigens den Voodoomatriarchen zu empfangen und widmete sich lieber wieder dem Heiligen Geist.

Die Mennonitengemeinde

Im dingenskirchener Stadtteil Endor ist eine kleine hartnäckige Gemeinde von Mennoniten ansässig, die sich jeder Form der Regierungsschikane zum Trotze nicht vertreiben lässt. Regierungschef Jim Tsipouros hat die Angelegenheit zur Chefsache erklärt und steht unter großem Druck was den Rauswurf der Mennoniten angeht. Allerdings sind diese durch nichts einzuschüchtern.

Sonstige Religionen

Ansonsten leben in der Stadt noch einige Atheisten und/oder Doofe. Viele von denen beten die Murmeltiere an und führen dabei rituellen retrobatären Nackttanz auf.

Berühmte Kinder der Stadt

Literatur

Papadopoulos, Klaus: Unter dem roten Himmel Dingenskirchens, Blockhaus: Essen, 1974


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