Dingenskirchen (Griechenland): Unterschied zwischen den Versionen

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Ursprünglich von ionischen Eingeborenen in der [[Eiszeit]] gegründet erreichte die Stadt in der Zeit der industriellen Revolution bedrohliche Ausmaße. Sie wuchs weit über die Landesgrenzen hinaus bis hin nach [[Mesopotamien]]. Dort stieß sie allerdings auf Die [[Wikinger]], die ziemlich [[böse]] waren und das alles gar nicht so lustig fanden. Deswegen schimpften sie arg auf [[Lskoidjzhgfdjz]] und nannten sie [[Veganer]]. Und dann fingen sie auch noch an mit [[Trompetenkäfer]]n zu werfen. Eingeschüchtert schrumpfte die Stadt dann auf ihre heutigen Grenzen zurück.  
 
Ursprünglich von ionischen Eingeborenen in der [[Eiszeit]] gegründet erreichte die Stadt in der Zeit der industriellen Revolution bedrohliche Ausmaße. Sie wuchs weit über die Landesgrenzen hinaus bis hin nach [[Mesopotamien]]. Dort stieß sie allerdings auf Die [[Wikinger]], die ziemlich [[böse]] waren und das alles gar nicht so lustig fanden. Deswegen schimpften sie arg auf [[Lskoidjzhgfdjz]] und nannten sie [[Veganer]]. Und dann fingen sie auch noch an mit [[Trompetenkäfer]]n zu werfen. Eingeschüchtert schrumpfte die Stadt dann auf ihre heutigen Grenzen zurück.  
  
=== Religionen ===
 
  
==== Die Autokephale Fiese Voodookirche ====
 
In Dingenskirchen ist der Sitz der autokephalen [[fiese Voodookirche|fiesen Voodookirche]]. Etwa 95% der Stadtbevölkerung gehört dieser Konfession an. Die Praktizierung des Glaubens sieht meist so aus, dass sie das [[Fluchen]] kurz unterbrechen, wenn sie an einem [[Gebetshaus]] vorbeigehen. Der [[Babst]] weigerte sich übrigens den Voodoomatriarchen zu empfangen und widmete sich lieber wieder dem [[Heiligen Geist]].
 
 
==== Die Mennonitengemeinde ====
 
Im dingenskirchener Stadtteil [[Endor]] ist eine kleine hartnäckige Gemeinde von [[Mennoniten]] ansässig, die sich jeder Form der Regierungsschikane zum Trotze nicht vertreiben lässt. Regierungschef [[Jim Tsipouros]] hat die Angelegenheit zur Chefsache erklärt und steht unter großem Druck was den Rauswurf der Mennoniten angeht. Allerdings sind diese durch nichts einzuschüchtern.
 
 
==== Sonstige Religionen ====
 
Ansonsten leben in der Stadt noch einige [[Atheist|Atheisten]] oder und [[dumm|Doofe]]. Viele von denen beten die [[Murmeltier]]e an und führen dabei rituellen Nackttanz auf.
 
 
René Adler-Kirche
 
  
 
== Berühmte [[Kinder]] der Stadt ==
 
== Berühmte [[Kinder]] der Stadt ==

Version vom 6. Juni 2009, 14:19 Uhr

Basisdaten
Bundesland: Dingens
Politischer Bezirk: Bezirk (DNG)
Fläche: 33 km²
Einwohner: 33.000.002 (Volkszählung Mai 2005)
Höhe: 4 m ü. NN
Postleitzahl: 9999
Vorwahl: 0 07 6²
Gliederung 600 Stadtteile/Stadtbezirke
Bürgermeister: Nana Mouskouri (PMF)
Gemeinderat: 4 Mitglieder: 2 Partei der Murmeltierfreunde,
2 PDD

Dingenskirchen ist die griechische Hauptstadt und damit eine Hafenstadt direkt an Ost- und Westküste und grenzt an die Region Niemandsland bei Nirgendwo.



Geschichte

Ursprünglich von ionischen Eingeborenen in der Eiszeit gegründet erreichte die Stadt in der Zeit der industriellen Revolution bedrohliche Ausmaße. Sie wuchs weit über die Landesgrenzen hinaus bis hin nach Mesopotamien. Dort stieß sie allerdings auf Die Wikinger, die ziemlich böse waren und das alles gar nicht so lustig fanden. Deswegen schimpften sie arg auf Lskoidjzhgfdjz und nannten sie Veganer. Und dann fingen sie auch noch an mit Trompetenkäfern zu werfen. Eingeschüchtert schrumpfte die Stadt dann auf ihre heutigen Grenzen zurück.


Berühmte Kinder der Stadt



Literatur

Papadopoulos, Klaus: Unter dem roten Himmel Dingenskirchens, Blockhaus: Essen, 1974

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