Dingenskirchen (Griechenland): Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Nana Mouskouri]]
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*[[Englischlehrer]]
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== Literatur ==
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Papadopoulos, Klaus: ''Unter dem roten Himmel Dingenskirchens'', Blockhaus: Essen, 1974
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[[Kategorie:Hauptstadt]]
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[[Kategorie:Griechenland]]

Version vom 9. August 2005, 16:08 Uhr

Basisdaten
Bundesland: Dingens
Politischer Bezirk: Bezirk (DNG)
Fläche: 33 km²
Einwohner: 33.000.002 (Volkszählung Mai 2005)
Höhe: 4 m ü. NN
Postleitzahl: 9999
Vorwahl: 0 07 6²
Gliederung 600 Stadtteile/Stadtbezirke
Bürgermeister: Nana Mouskouri (PMF)
Gemeinderat: 4 Mitglieder: 2 Partei der Murmeltierfreunde,
2 PDD

Dingenskirchen ist die griechische Hauptstadt und damit eine Hafenstadt direkt an Ost- und Westküste und grenzt an die Region Niemandsland bei Nirgendwo.


Klima

Das dingenskirchener Klima stinkt. Wirklich. Die Stadt versinkt so sehr im eigenen Dreck und Smog, dass man den Himmel nie sieht, man kann aber die Himmelsrichtung erahnen.

Geschichte

Ursprünglich von ionischen Eingeborenen in der Eiszeit gegründet erreichte die Stadt in der Zeit der industriellen Revolution bedrohliche Ausmaße. Sie wuchs weit über die Landesgrenzen hinaus bis hin nach Mesopotamien. Dort stieß sie allerdings auf Die Wikinger, die ziemlich böse waren und das alles gar nicht so lustig fanden. Deswegen schimpften sie arg auf Lskoidjzhgfdjz und nannten sie Veganer. Und dann fingen sie auch noch an mit Trompetenkäfern zu werfen. Eingeschüchtert schrumpfte die Stadt dann auf ihre heutigen Grenzen zurück.

Religionen

Die Autokephale Fiese Voodookirche

In Dingenskirchen ist der Sitz der autokephalen fiesen Voodookirche. Etwa 95% der Stadtbevölkerung gehört dieser Konfession an. Die Praktizierung des Glaubens sieht meist so aus, dass sie das Fluchen kurz unterbrechen, wenn sie an einem Gebetshaus vorbeigehen. Der Babst weigerte sich übrigens den Voodoomatriarchen zu empfangen und widmete sich lieber wieder dem Heiligen Geist.

Die Mennonitengemeinde

Im dingenskirchener Stadtteil Endor ist eine kleine hartnäckige Gemeinde von Mennoniten ansässig, die sich jeder Form der Regierungsschikane zum Trotze nicht vertreiben lässt. Regierungschef Jim Tsipouros hat die Angelegenheit zur Chefsache erklärt und steht unter großem Druck was den Rauswurf der Mennoniten angeht. Allerdings sind diese durch nichts einzuschüchtern.

Sonstige Religionen

Ansonsten leben in der Stadt noch einige Atheisten oder und Doofe. Viele von denen beten die Murmeltiere an und führen dabei rituellen Nackttanz auf.

Berühmte Kinder der Stadt



Literatur

Papadopoulos, Klaus: Unter dem roten Himmel Dingenskirchens, Blockhaus: Essen, 1974


Linktipps: Faditiva und 3DPresso