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Diebstahl

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 21.03.2009

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Allgemeines

Diebstahl ist ein nur schwer zu verarbeitendes Metall, das unweit der sächsischen Gemeinde Dieberstadt illegal auf einer nur schwer zu findenden Apfelplantage angebaut wird. Zu Zeiten der DDR waren Diebstahlprodukte vor allem Parteioberen vorbehalten. In diesem Jahr tauchten erstmals Pläne für eine Kapitalismus-Vernichtungsmaschine auf, die zu 90 Prozent aus Diebstahl bestehen sollte. Bis 1989 konnte allerdings nur 84 Prozent Diebstahl geerntet werden. Die Maschine wurde nie gebaut.

Anbau

Diebstahl wird gewonnen, wenn zwei Teile Gold mit drei Teilen Blech, einem halben Glas Martini und fünf Liter Bier bei Mondschein an der Wegbiegung hinter der Bäckerei gemischt werden und drei Jungfrauen und ein junger Mann fünfmal die Nationalhymne der Niederlande singen, während Frankreich gegen England 0:3 spielt und ein runzliger alter Mann eine weiße Katze verprügelt. Wenn das nicht funktioniert, mal eine getigerte Katze ausprobieren.


Verwendungsmöglichkeiten

In seiner ursprünglichen, unbearbeiteten Form sieht Diebstahl aus wie ein ziemlich großes Tier mit einem Horn, das sehr unangenehm riecht und werden kann sowie tonnenweise junges Gemüse verzehrt. Industriell verarbeitetes Diebstahl ist sehr weich, faserig und sieht aus wie bemaltes Holz. Dank seiner Brennbarkeit (Die Wissenschaft spricht von einem "Glimmfaktor 9" auf einer Skala von 0 bis 10) wird Diebstahl gern beim Bau von Reetdachhäusern verwendet, deren Besitzer mit ihrer Versicherung nicht so gut können. Die Schwerindustrie verwendet Diebstahl auch zunehmend in anderen Produkten, möchte aber nicht so gerne darüber reden. Einige Milligramm Diebstahl fanden sich auch im Wrack der Titanic und auf Edmund Stoibers Sitz im bayerischen Landtag. Die Zusammenhänge werden derzeit noch von erfahrenen Verschwörungstheoretikern untersucht.


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