Die natürlichen Urwälder Hollands: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Juni 2009, 15:28 Uhr
Die natürlichen Urwälder Hollands wurden Mitte des 19. Jahrhunderts für die Holzschuhproduktion und Wohnwageninnenausstattung fast vollständig abgeholzt. Heute trifft man dort nur auf flaches, fast baumloses Land, auf dem nur noch Grundnahrungsmittel wie Käse oder Hanf angebaut werden können. An den Rändern der Felder gedeihen Wohnwagenpalmen und Kugelschreiber.
Klima
Durch die südliche Lage Hollands ist das Wetter eher subtropisch bis tropifrutti. Kalt ist es jedoch auf den Gipfeln des Holländisches Zentralgebirge gewesen, bis es geebnet wurde.
Tiere
Durch die landschaftliche Veränderung sind viele einheimische Tiere ausgestorben. Zum einen die strickende Gipfelsau, die eng mit der eierlegenden Wollmilchsau und der höllandischen Bergsau, die auch ausgestorben sind, verwandt ist. Sie lebte in den Gipfeln von Bananen- und Pfannkuchenbäumen. Ebenso verschwanden Kokosratten, Großbrustschimpansen, oder die Wald-Van-Haulden-Hornisse (artverwandt: die gestreifte Van-Haulden-Riesenhornisse)
Der holländische Holzwurm wurde fast augerottet, entging aber seinem Ende durch die Veränderung der Gewohnheiten. Heute ist der holländische Holzwurm besser als Holzschuhwurm bekannt.