Die Wildgänse kommen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Version vom 23:10, 6. Mär. 2015 von Burschenmann I. (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Die Wildgänse kommen ist ein zwei Stunden langer britischer Abenteuerfilm aus dem Jahre 1978 über eine Truppe Söldner, die angeheuert ist, auf dem fiktiven Kontinent Afrika herumzusöldnern.
Burton alias Allen Faulkner schwört seinen Trupp auf Blut und Morde ein. Dabei sinniert er, anklagend und sozio-kulturell tiefschürfend über das Spießbürgertum der modernen post-industrialisierten Gesellschaft

Inhalt

Der Film ist eine Mischung aus Daktari und dem A-Team. Der genaue Inhalt ist leider nicht bekannt, da der Film in der heutigen weichgespülten Medienlandschaft nicht mehr anzutreffen ist und diejenigen, die ihn Früher einmal sahen, leider nie mit Computern geschweige denn Streaming-Plattformen wirklich warm geworden sind.

Alte Menschen erzählen allerdings auch heute noch vom unbändigen Mut des Filmteams diesen Film dem, in Britanien alltäglichen, Rassismus (gegenüber Afrikanern, Bauernlümmeln und afrikanischen Bauernlümmeln etc.) als Bollwerk der Vernunft entgegen zu stellen -so wurden alle afrikanischen Rollen mit Schwarzen besetz- ; dass der Film die Beliebtheit der Uzi beim Publikum mit einem Satz verbessert habe und dass es endlich mal einen Britischer Film mit schönem Wetter gab

Besetzung

Rezeptionen

In der Ausgabe vom 11.11. der Soldier of F***Y** nannte Sir Reich Podolski, immerhin 30 Jahre nach dem Release, das in Die Wildgänse kommen propagierte Bild des Söldners: wirklich wirklich wirklich viel viel unsymphatischer als vergleichsweise die Söldner aus Hellsing oder Dogs of War aber wenigstens spielt Christopher Walken nicht mit.

Alice Schwarzer brüskierte sich öffentlich, in einem Nebensatz, dass im Film 50% der beiden mitwirkenden Frauen verprügelt werden.

Dieter Bohlen äußerte sich hingegen: Ey alde, is do mega-mäßig yoa. Der Film is so super-heiß, dass er die derzeitig in Hollywood herschende dramaturgischen Stagnation mit seiner Mischung aus Postrealismus und neo-anarchistischem Charme aufbrechen könnte. Naddel!!

Hintergrund

Die Planung des Films begann bereits 1968 durch die Royal Oganisation For Liquidation Of Maniacs And Tyranns (1776 in Hardick, East-Chestershire von Dämonen gegründet) mit der Absicht junge Menschen für den Beruf des Söldners zu begeistern. Die neuen Kräfte sollten helfen das Empire gegen aufständische Eingeborene, herumlungernde Studenten und gutes Essen zu verteidigen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso