1 x 1 Silberauszeichnung von Phorgo

Die Schöne und das Biest

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Die Hässliche und das Biest ist ein Film über ein bekanntes Familiendrama.

Es begann damit, dass das Biest, eigentlich ein Professor, der versehentlich eine Haarwuchsmittel verschluckte und behaart wurde. Durch einen Zufal voller Ereignisse, die im Film nicht auftauchen, lief das Biest durch Tschernobyl durch und verstrahlte. Irgendwann kommt dieses Behaarte Ding wieder zurück zu seinem Schloss, in dem er Drogen nahm und sein Geschirr anfing zu sprechen. Nur er selbst konnte die traumatiesirenden Teetassen hören. Eines Tages verlief sich eine angebliche Schönheit, die die Schwester von Emogon war, in dem Schloss oder war auch immer das ist. Sie arbeitet als Bordsteinschwalbe. Dieses hässliche Ding hieß Obstsalat (O.b.) und für ganz Blöde, Tampon. Tampon versprach dem Professor ein Gegenmittel, doch ihr Gestank (sie hat sich seit ihrer Geburt nicht mehr gewaschen und auch keine Zähne geputzt) zerstörte ganze Schlossmauern und das imagenäre Teezeug. Der Professor war wegen dem falschen Versprechen so sauer, dass er sie in ein Glas mit einer komischen glühenden Flüssigkeit reinpresste. Diese Wirkung machte sie noch hässlicher als vorher, dass das Biest nicht beabsichtigte. Zudem schrie O.b. so laut wie sie mit ihrer männlichen Stimme schreien konnte: "Ich bin so hässlich, ich bin so hässlich. Ich brauche meine Dorgen." Das Biest gab ihr folgende Antwort: " Du bist so hässlich, dich kann man nicht schön saufen auch, wenn man den ganzen Alkohol der Welt hat." Plötzlich tauchte Rumpelstilzchen( aus Pokemon) auf und lachte die Hässliche aus. Rumpel hatte eine minderjährige Freundin dabei, aber dies ist eine andere Geschichte.(: Und wenn die Hässliche nicht am Drogenkonsum gestorben ist, dann lebt sie im grünen Glibber noch heute weiter. Das Biest hat diese Bestrahlung aus Tschernobyl nur mit Hilfe von Dr. Victor Frankenstein überlebt.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie irgendwo in einem komischen Schloss ohne Mauern und mit vielen Hanfpflanzen.


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