Diözesanes Zentrum Sankt Nimmerlein

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Das Diözesane Zentrum Sankt Nimmerlein ist die bescheidene Ferienwohnung des Limburger Bischofs und seines einzigen wahren warmen Freundes, nämlich der hübschen schwarzen Tebbe. Das Ferienhaus wurde in Schnellbauweise am Nikolaustag des Jahres 2013 errichtet, nachdem der bayrische König Seehofer das Mietverhältnis seiner Prachtvilla kündigen musste, als offenbar wurde, dass eine übermächtige Stromtrasse an ihr vorbeizieht. Tebbe die Elster war die erste, die aus Bayern floh, bevor die Abrissgenehmigung für die Seehofersche Villa erteilt wurde.

Geschichte

Nach Abriss des Prunkpalastes in Bayern wurde fieberhaft nach einer Lösung gesucht. Vorgeschlagen wurde unter anderem, den strahlenden Schrott aus Fukushima zur Sanierung des Gebäudes zu verwenden, um der bescheidenen Hütte mehr Glanz zu verleihen. Dagegen erhob ein iranischer Atomprofessor Einspruch, weil er den Schrott für ein Experiment brauchte. Er wollte sich einen lang ersehnten Kindheitstraum erfüllen und eine Atombombe daheim in Mutterns Küche bauen. Das wäre auch kein Problem, weil Muttern immer verschleiert ist und nichts sagt, so dass es ein ewiges Geheimnis bleiben würde. Die Zündung der Bombe sollte ursprünglich zum 75. Jahrestag der deutschen Atombombe erfolgen, was aber zum Glück durch die NSA-Abhöraffäre verhindert wurde. So verlegt der Professor den Zündzeitpunkt auf seinen 75. Geburtstag, dessen Datum die NSA bisher nicht entziffern konnte. So wurde der japanische Geheimdienst darauf angesetzt, der für seine offensive Informationspolitik bekannt ist. Und somit fand dieser Teil der Geschichte ein glückliches Ende.

Seit Februar 2013 schreitet der Ausbau der Ferienwohnung voran, und es bleibt abzuwarten, ob das Richtfest am 11. März stattfinden kann. Der 11. März ist der schwarze Tag in der japanischen Geschichte. Mit diesem Datum sollen die neugierigen, fotografiesüchtigen Japaner davon abgehalten werden, das schöne Städtchen Limburg weiter zu belästigen.


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