1 x 1 Silberauszeichnung von Gen.Ossi1 x 1 Bronzeauszeichnung von Klugscheißer

Deutsche Bananen von deutschen Negern

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Kapitel II

Beim Anblick der feschen Soldaten mit Pickelhaube beim Wachwechsels in Stockholm (manchmal spielt eine Kapelle sogar deutsche Militärmärsche dazu) geht so manchem Touristen ein "Ach hätten wir doch noch unseren Kaiser Wilhelm. UND ÜBERHAUPT: WIR WOLLEN UNSERE KOLONIEN WIEDERHABEN!" über die Lippen.

Ein Platz an der Sonne

Nach der Inbesitznahme waren alle glücklich: Bismarck konnte seine Lebenserwartung aufgrund vitaminreicher Ernährung drastisch erhöhen, und deutsche Politiker freuten sich darüber, dass Deutschland nun auch die Handtücher ausgeworfen hatte. So war auch für Deutschland und seine Rentner immer ein Platz an der Sonne reserviert. Auch das Verhältnis zwischen Kolonarieren und der kanalisierten Urbevölkerung war recht gut. Die Deutschen ließen es sich gut gehen, und die Eingeborenen hatten wenigstens alle Arbeit. Keine Selbstverständlichkeit! Getrübt wurden die Beziehungen nur durch den, historisch betrachtet, bedauerlichen Völkermord an zwei Volksstämmen. Auch der Umstand, dass manche Afrikaner mangels Agrarprodukten teilweise zum Kannibalismus hingeführt wurden (ein Umstand, der sich noch viele Jahre später überall in Afrika halten sollte!), wird oft vergessen. Aber egal, Schwamm drüber.

Nach dem ersten Weltkrieg konfiszierten die Alliierten alle Spielzeuge, darunter auch die Kolonien, und Deutschland musste in die stille Ecke. Die pädagogischen Maßnahmen fruchteten jedoch nicht. Schon zehn Jahre später führte ein gewisser Adolf Hitler durch seine mutige Glanzleistung, die Antarktis zu beanspruchen, das deutsche Kolonialreich zu einer nie dagewesenen Blüte.

Kapitel III

===ken, haben viele Afrikaner kein Verständnis dafür. Manche bekommen deutsche Farmer und Großgrundbesitzer in


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