Deutsch-LK

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Der Deutsch-LK ist ein Sammelbecken für all die Unfähigen, die händeringend noch ein zweites Hauptfach als Leistungskurs brauchten und weder Sprachen noch Naturwissenschaften beherrschen. Es stellt eine Außnahme dar, wenn in der Oberstufe tatsächlich einmal mehr Deutsch-GKs als Deutsch-LKs auftreten sollten. In diesem Fall sollte man sich am besten an den Oberstufenleiter wenden, denn da wird ihm ein deutlicher Fehler unterlaufen sein müssen.

Die wenigen, die das Fach aus tatsächlichem Interesse an Literatur und Sprache gewählt haben, passen sich entweder dem niedrigen Niveau an oder gehen dazu über, ihre Mitschüler/innen aus tiefster Seele zu verachten und explizite Mordphantasien zu entwickeln. Hierfür finden sich interessante Anreize in zahlreichen literarischen Werken (besonders zu empfehlen Shakespeares "Der Kaufmann von Venedig" oder Grass' "Im Krebsgang").

Die Population eines Deutsch-LKs besteht zu 75 % aus vollkommen verblödeten Weibchen, kurz Tussen. Da sie den komplizierten Sätzen des Lehrers nicht folgen können und des Weiteren auf Grund einer starken Bildungsallergie die Lektüre, über die gesprochen wird, nicht gelesen haben, beschäftigen sie sich im Unterricht meist mit intensiver Nagelpflege, rhythmischem Beine-Übereinanderschlagen, Glamour "lesen" und WhatsApp-Nachrichten schreiben.

Weitere 10 % machen die intelligenten weiblichen Wesen eines Deutsch-LKs aus, auch Freaks genannt, die sich für das Fach interessieren. Wenn sie nicht in die bereits erwähnten Mordphantasien vertieft sind, also der Unterricht gerade mal wieder ihr Niveau erreicht hat, so streiten sie sich gern mit dem Kursleiter über dessen Lehrmethoden, Ansichten oder auch über Literatur. Diese 10 % hätten jedoch lieber den Deutsch-GK wählen sollen, da dieser ein deutlich höheres Niveau besitzt.

Die restlichen 15 % sind männlich, oder so etwas ähnliches. Diese haben sich entweder in der Tür geirrt, hatten ebenfalls das Problem mit dem zweiten Hauptfach und flirten nun mit den Tussen oder zählen zu den Freaks, was starke geistige Bande mit den weiblichen Freaks nach sich ziehen kann. Im Allgemeinen leidet der männliche Deutsch-LKler unter Minderwertigkeitskomplexen, fühlt sich fehl am Platz und wird vom Kursleiter nicht ernst genommen.

Der typische Deutschleistungskursleiter ist weiblich. Männer haben sich aufgrund der Tatsache, dass der Hauptanteil der im Lk zu lesenden Bücher von Männer hassenden, unrasierten, Fremdwörterbücher auswendigkennenden Emanzipationsfaschistinnen verfasst wurden, nicht mehr dazu durchringen können diesen Kurs zu leiten. Die typische Lk-Leiterin ist optisch wenig ansprechend und aus sexueller Sicht höchstens für pickelige Loser mit necrophilen Tendenzen interessant. Zwar wurden auch halb ausgebrütete Schülerverwahranstaltsangestelltenanwärter (im Fachjargon "Referendare") gesichtet, die Papis Tittenmagazinen entsprungen sein könnten. Die nach ihrer bestandenen Mutprobe (im Fachjargon auch "Unterrichtsbesuch" oder "sinnloser Gruppenarbeitstag") erfolgende Verbeamtisierung zieht jedoch unweigerlich einen raschen körperlichen Verfall nach sich. Dieser äußert sich in Hängetitten, Faltenbildung in Straßengrabengröße, Haarverfärbung zu hellweis und starker Haarverdünnung sowie rapidem Gewichtsverlust.


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