Der Karte

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Der Karte
Deutschland politisch bunt.png

Der Karte
- Der Karte beherrscht alles-
Deutscher Titel: Der Karte
Original-englischer-Titel: The Cardfather
Eigentlicher Orig. Titel: صور المترجم يمص
Genre: Spielfilm
Produktionsland Türkei
Produktionsjahr: 1930
Zielgruppe: Menschen und Falafeltiere
Dauer (Directors cut): 112 Minuten
Dauer[NSDAP-Cut(bis 1945)] 3 Minuten
Dauer (FSK 16) 127 Minuten
Drehbuch: Ismael Üzkübüzki
Besetzung
Don Caprisonne: Ibrahim Oschogun
Don Carnibohne: Unbekannt 923
Vito Carnibohne: Sokrates
Michael Carnibohne: Bill Kaulitz
Al Piano: Pikatchu

Der Karte, die, ist ein türkischer Spielfilm aus dem Jahre 1930. Der Film handelt von den Brüdern der Familie Carnibohne, dessen Vater stolzer Besitzer einer Reihe von Imbissbuden im Elbental (tiefstes Dorf im Süden der Türkei, auch Elbenvalley City genannt) ist. Er, und somit auch seine Söhne, beherrschen den Dönerhandel im ganzen Elbental.

Elbenvalley City vor der Zerstörung durch das Militär (Aus Gründen der Übersicht werden hier nur die Straßen gezeigt).
Als der Vater jedoch stirbt, geht das Geschäft unter, da die Söhne Michael und Vito kein Interesse mehr am Dönerhandel haben.

Handlung

Machtverlust und Wiederergreifung

Der Film beginnt mit einer Szene, in welcher die Söhne sowie der Vater der Söhne in einem Auto sitzen. Plötzlich fährt ein Sentinel an ihnen vorbei, in dem sich die beiden Söhne des rivalisierenden Geschäftes "Al Bukkake", dessen Führer Don Caprisonne ist ; der wiederum den Erzfeind von Don Carnibohne darstellt, befinden. Plötzlich zieht einer der Söhne eine Uzi und erschießt den Vater der Söhne per Drive-By.

5 Stunden später (Das Elbental hat kein Krankenhaus) wird der Vater ins Krankenhaus gebracht - Zu spät! Er ist tot. Als die Söhne sehen, dass sie ihr Leben durch den Dönerverkauf in falsche Bahnen lenken, machen sie Schluss mit den Dönerbetrieben - "Nie wieder", sagen sie sich!

2 Jahre lang leben sie ohne ihre Dönergeschäfte, bis ihre Schwester plötzlich krank wird. Sie bekommt die Schweinepest! Als keine Gebete und selbst keine Segnung vom Mufti der Moschee helfen, beschließen sie zum Arzt zu gehen. Dort angekommen, erfahren sie dass sie 2.000.000$ brauchen, um die Behandlung zu bezahlen.

Für die Söhne bricht eine Welt zusammen - zuerst der Tod ihres Vaters, und nun liegt ihre Schwester im Sterben.

Ihnen wird klar, dass sie wieder Döner verkaufen würden müssen - Und so begeben sie sich erneut in eine Welt voller Lügen, Intrigen, Hass, Korruption und dem ständigen Kampf um Prestige.

Den Stand, den sie vor 2 Jahren als Imbiss benutzten, soll ihnen als Ausgangspunkt dienen - als der Weg, raus aus dem Ruin! In all den Jahren hat sich niemand gemeldet der den Stand mieten wollte. Er verstaubte in der Zeit immer mehr ... Die Brüder putzen ihn, bringen ihn in Hochform, und holen die Saucen und das Dönerfleisch aus dem Kühlraum, dass sie dort vor 2 Jahren verstaut hatten (Türken mögen ihre Döner knusprig-braun... merkt also eh keiner). Und schwuppdiwup - Der Imbiss ist fertig.

Sie wissen, dass sie schnell machen müssen. Ihre Schwester würde nicht lange überleben. Sie heuern Marktschreier, Werbeflyerverteiler, ja, sogar die Zeugen Jehovas, an, um die Kunde von ihrer Ladeneröffnung zu verbreiten. Als das Alles getan ist, dauert es nicht mehr lange und sie werden recht erfolgreich. Ein Imbiss nach dem andren wird eröffnet - Die Dönermacht in Elbenvalley City haben sie aber noch lange nicht. Sie und die restlichen 3 führenden Dönermächte bieten sich schon bald ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Dönermacht soll auch in den kommenden Monaten niemand haben. Darum geht es den Söhnen aber auch nicht, sie wollen lediglich das Geld für ihre Schwester.

Als sie immer reicher werden, bemerken sie, dass sie Schutz brauchen. Schutz vor Attentätern, Schutz vor Auftragskillern, allgemein Schutz vor allem was der Konkurrenz gehorcht. Sie heuern Bodyguards an, außerdem beauftragen sie einige Leute damit, bei der Konkurrenz ordentlich Dampf zu machen.

Der Dönerkrieg

Ein paar Tage später eskaliert die Situation, die die Polizei sowieso schon nicht mehr unter Kontrolle hat. Jemand hat eine Stange Dynamit in einer der Imbissbuden der Brüder platziert. Nun ist es allen beteiligten klar: Eine Art "Döner-Krieg" ist ausgebrochen.

Letzendlich wird die Situation zu kritisch: Sie fliehen nach Istanbul, wo sie ebenfalls einige Dönerbuden eröffnen. Aber nirgendwo sind die Brüder vor den Killern der Bukkake-Familie, und anderen Familien sicher.

Doch dann ist es geschehen: Sie haben das Geld! Sie retten ihre Schwester und alles scheint gut - doch die Söhne wollen nicht mehr aufhören. Durch das Dönergeschäft haben sie alles erreicht was sie je wollten: Macht, Reichtum und Frauen. All das haben sie im Überfluss. Schnell kommt es zu Aufruhen, wegen den Schießereien, die sich die Gangs der Dönerbudenleiter liefern. Schon bald ist es so weit - Der Nationale Aufruhr führt zu einem Bürgerkrieg. Die immer größer werdenden Hauptquatiere der Brüder werden schwer bewacht, eine Wirtschaftskrise steht bevor, doch dann passiert es: Die gegenerischen Gangs dringen in das schwer bewachte Hauptquartier ein, und töten Michael. Vito springt voller Verzweiflung aus dem Fenster.

Hintergründe

  • Der Film soll zeigen, wie hart die Dönerszene ist, und was passiert, wenn man nicht mehr aus diesen schmutzigen Geschäften herauskommt... Das Leben wird zerstört, bis zur ultimativen Katastrophe.
  • Die gelbe Unterhose die der Drehbuchautor während den Dreharbeiten anhatte, war als er sie gekauft hat weiß.
  • 2+2=4
  • Der Film enthält große Spuren von Gesellschaftskritik, die aber nicht jedem auffallen werden.
  • Der Film enthält brutale Szenen, wie ein Döner erschossen wurde.

Kritiken

  • "Der Film hat viel mit Religion zu tun. Ich finde Filme die viel mit Religion zu tun haben lächerlich" - Mel Gibson
  • "This movie sucks as Saddam Hussay äh Hussein" - George Bush
  • "The Cardfather? This is the movie about a space probe, isnt it?" - Eine Blondine
  • "Derrrr Film wärrrre mit Bockwürrrrsten und Deutschen anstatt Dönerrrrn und Türrrrken viel besserrrr" - Adolf Hitler

Linktipps: Faditiva und 3DPresso