Der Hasofabrakt- Die Abwandlung des Hasen

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Der Hasofabrakt- Eine Abwandlung des Hasen


Der Ursprung

Es war einmal ein Hase der verlassen durch die Heide hopste und nach Nahrung suchte. Doch weit und breit war alles leergefressen von vielen anderen und größeren Tieren. Da fluchte der Hase ganz schlimm und schüttelte sich verzweifelt. Plötzlich tauchte vor ihm ein Zauberer, der den Namen Hugurakanisitusmantolarum trug, auf und verwandelte ihn in ein großes und starkes Wesen. Von nun an wandeln er und seine Nachfahren durch die Welt und nehmen sich ihren Teil der Nahrung und niemand vermag ihn zu besiegen. Denn wer auf sein Territorium oder gar seine Nahrung aus ist, bekommt es mit seinem Zorn zu tun.

Das Aussehen

Der Hasofabrakt hat einen 60-70 Zentimeter großen Körper, während die Weibchen eher zu 50-60 Zentimeter tendieren. Seine Vorderpfoten haben 5 lange Krallen und auf der Innenseite der Pfote noch eine noch längere und schärfere 6. Kralle. Sein Kopf hat die Form eines normalen Hasen, seine Augen sind jedoch mehr menschlich. Er blickt oft wütend drein, doch meistens täuscht der Schein. Seine Füße sind die eines Hasen, doch statt eines Bommels als Schwanz, besitzt er einen richtigen, langen Schwanz, welcher mit Stacheln übersehen ist um sich zu verteidigen. Die Farbe seines Fells reicht über die des Regenbogens weit hinaus und macht in deshalb zu einem auffälligen Wesen. Er kann sich jedoch gut tarnen.

Die Sprache

Ein Hasofabrakt spricht eine eigene Sprache, die jedoch nur seinesgleichen verstehen können. Wir verstehen ihn durch folgende Zeichen:

Wut: Ohren legen sich nach hinten und Nase rümpft sich. Augen: rot Angriffsdrohung: Mit einem der Füße auf den Boden schlagen. Liebe: Treudoofer Blick, Ohren hängen schlapp zur Seite weg. Augen: Schimmern mehrfarbig. Treue: Mit dem Schwanz auf den Boden klopfen. Einverständnis: Ein nicken das mehr zur rechten oder linken Seite geht; mit einer Vorderpfote in der Luft fächel Eifersucht: Lautes Keuchen; ungeduldiges Stampfen mit den den Füßen Belustigung: Schnelles trommeln der Füße; schlagen der Vorderpfoten in der Luft und ein katzenartiges Schnurren und Gackern. Trauer: Kopf zur Seite weggedreht, Augen weit aufgerissen und hellblau; Vorderpfoten fest an den Körper gepresst. Heftige Depression möglich oder Anfälle ähnlich Epilepsie

Der Hasofabrakt in der Wildnis

In der Wildnis lebt der Hasofabrakt in einer Art Rudel. Die jüngeren Sorgen für die ganz Alten und die ganz kleinen. Es wird sich liebevoll um die Jungen, die man auch Harkelchen nennt, gekümmert und das Territorium wird vor Feinden beschützt. Des Nachts liegen sie im Schein des Mondes und schlafen mit offenen und weißen, trüben Augen. Sie sind jederzeit bereit aufzuspringen und sich zu verteidigen. Sie hassen Eindringlinge, auch die Wohlgesonnenen.

Der Hasofabrakt als Haustier

Um Kosten braucht man sich keine Sorgen zu machen: Er sucht sich sein eigenes Essen und putzt sich selber, trotzdem ist er ein liebevoller und treuer Kamerad. Man sollte immer auf seine Körpersprache achten, denn er ist leicht zur Weißglut zu bringen. Am besten gehorcht das Tier, wenn man es als Junges im Wald, allein und verlassen, auffindet und aufnimmt. Wenn man es entführt, trägt es das einem das Leben lang nach. Auch Erwachsene Tiere kann man schlecht aufnehmen. Der Hasofabrakt kann auch im Garten als Hilfe dienen, oder im Haushalt mitwirken. Nur weil er ihre Sprache nicht spricht, heißt das nicht, dass er sie nicht versteht! Also, wenn sie ein Harkelchen im Wald finden Nehmen sie es auf und kümmern sie sich liebevoll darum. Er wird ihr bester Freund werden.


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