Demilitarisierte Zone

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 06.12.2014

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Die DMZ (kor. 비무장 지대=Deine Mutter-Zone) ist die Grenze zwischen Süd- und Nordkorea. Die Demilitarisierte Zone Koreas ist vergleichbar mit der Innerdeutschen Grenze, aber in Korea existiert dieses Landminenfeld immernoch.

Grundlegende Informationen

Vor vielen Jahren entzweite ein Streit die Staatsgründer. Für den Anfang des ganzen Schlamassels siehe Koreakrieg. Von da an gestalteten sie in zwei unterschiedlich gleichen Länder eine Gesellschaft. Im Norden herrscht Kommunismus, im Süden Kapitalismus, Norden ohne Menschenrechte, Süden mit Menschenrechten. Heute unterscheidet sie nichts außer der Politik und Wirtschaft.

Korea! Wie der Name schon sagt: In Korea steckt kor, kordis, f. - das Herz. Jeder Lateinlehrer wird das bestätigen. Und auch das Herz hat zwei Hauptkammern und dazwischen eine Grenze. Nur sollte sie durchlässig sein. Sind denn aus der DDR nach der Öffnung der innerdeutschen Grenze alle Menschen abgehauen? Nein! Viele wohnen weiterhin in den früher östlichen Bundesländern. Und wo liegt die gemeinsame Hauptstadt? Im Osten (teilweise)! Vielleicht ein interessanter Gedanken für den Norden von Korea? Sooo viel Nachteile hätte die Öffnung der innerkoreanischen Grenzen vielleicht gar nicht. Nord und Süd: Probiert's beide aus ;-).

Selbstverständlich ist dieser Artikel noch nicht fertig. Er soll ja die Realität widerspiegeln. Die Wiedervereinigung ist ja noch in Arbeit ...

Logik der innerkoreanischen Grenze

"Ganz Korea ist eine Einheit." Diese Ansicht vertreten sowohl Nord- als auch Südkorea. In Wirklichkeit ist Südkorea gar nicht Südkorea: Es gehört zu Nordkorea. Umgekehrt genauso: Auch Nordkorea ist eigentlich Südkorea - die Nordkoreaner haben das nur noch nicht verstanden. Warum dann um alles in der Welt der Norden sich mit einer Grenze vom Süden abschirmt und der Süden vom Norden - obwohl jede Seite doch das gesamte Land für sich beansprucht - konnte in den aktuellen parlamentarischen Diskussionrunden noch nicht eindeutig geklärt werden.

Der Mauerfall von Korea (geplant): Da Proteste alleine den Obersten Führer und die Zuständigen nur unnötig verärgern würden, wäre diesmal die Überlegung, ihn durch Liebe, Sympathie und wohlwollende Worte zu überrump..., Verzeihung: zu gewinnen. Alle, die den Mauerfall von Korea etwas beschleunigen wollen, werden gebeten, den Botschaften von Nord- und Südkorea dekorative Herzen, Liebe, gute Worte und Blumen zukommen zu lassen und die Umgebung beider Botschaften in Berlin mit Blumen und dekorativen Herzen zu schmücken. Eine Dekoration der Umgebung der koreanischen Botschaften mit Herzen ... Näheres unter Nordkorea- Außergewöhnliche Länder brauchen außergewöhnliche Ideen.

Der Mauerfall von Korea

Über die Dauer und Beständigkeit der innerkoreanischen Grenzen lässt sich bisher nur spekulieren. Die DDR existierte 40 Jahre und die Wüstenwanderung der Israelten dauerte auch nicht länger. Aber das Datum ist schon vorbei. Sollte die Aufenthaltsdauer der Israeliten in Ägypten als Vorlage für die koreanische Wiedervereinigung dienen (400 Jahre), würde es noch ein bisschen dauern. Bemerkenswert ist daber die babylonische Gefangenschaft: 70 Jahre, dann war se um. Da Nord- und Südkorea jetzt, 2015, 70 Jahre getrennt sind: Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Dann kann die Grenze ja bald entfallen. ;-)

Der Mauerfall in Korea und die Öffnung der innerkoreanischen Grenze sind für die nahe Zukunft geplant

"Die Zeiten ändern sich. Alle paar Sekunden." Neuesten, unbestätigten Meldungen zufolge soll die "Mauer" in Korea bald einstürzen. Die Koreaner selbst haben davon noch nichts mitgekriegt. Die Europäer und alle anderen auch nicht. Aber es beginnt zu rieseln. Nachdem die erste Mauer durch Drumrumlaufen und lautes Tröten umgekippt ist (Jericho), die zweite Mauer (Berlin) durch Gebete und Kerzen zu jeweils gleichen Anteilen ins Nirwana und in die Museen befördert wurde, sind nu Stacheldraht und Mauer in Korea an der Reihe: der Mauerfall von Korea. Diesmal vielleicht durch Gebete und dekorative Herzen. Das mit den Kerzen hatten wir ja schon. Bestellungen über Bruchstücke und Restbestände von Stacheldraht und Mauer(n) sind frühzeitig, also jetzt, bei den Botschaften von Nord- und Südkorea einzureichen. Interessierte sollten sich mit der Vorbestellung beeilen - wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Die Bruchstücke der Berliner Mauer sind heute auch unerschwinglich.

Im Zusammenhang mit dem Mauerfall ist natürlich auch das sogenannte Gebet von Nordkorea sehr bedeutend, das eine Art Notruf aus dem Land - Mordkorea - selbst darstellt.

DMZ ist bald: Geschichte

Die innerkoreanische Grenze ist bald Geschichte.

Madame Tussauds an der DMZ. Die echten Soldaten sind ausgegangen und durch Europäische Wachsfiguren ersetzt. Dies sieht man in den Augen, mehr oder weniger.

Seit 1953 gab es einige wichtige Ereignisse:

  • 1966-1969: Zahlreiche Tote durch Revierkämpfe.
  • Januar 1968: Park Chung-hee wollte seinen Sandkastenrivalen Kim Il-Sung nicht zu einen Kampftrinken einladen, woraufhin Kim auf dem Blauen Präsidenten im Blauen Haus so wütend wurde, dass er sich rächen wollte.
Ein Opfer des Kampftrinkens. Seine letzten Worte: Süß und ehrenvoll ist es sich für sein Vaterland zu besaufen.
  • Oktober 1968: Kim Il-Sungs Rache. 130 Soldaten versuchten, in den Süden einzudringen. 110 starben sofort, der Rest wurde gastfreundschaftlich im Norden emfangen und wie ein Familienmitglied der nordkoreanischen Diktatorensippe behandelt (starben auch).
  • 1969: Wiederholung des Vorfalls von 1968.
  • 1970: Wiederholung des Vorfalls von 1969.
  • 1974 und 1975: Zwei Tunnel wurden entdeckt, aber keine Soldaten. Die Amerikaner glaubten, dass diese Tunnel von Nordkoreanern gebaut wurden und sie auf ein Wurmloch stießen, hinter dem eine Parallelwelt existiert. In dieser Welt sind die Himmelsrichtungen Nord und Süd umgedreht, weshalb sie in Nordkorea eingedrungen sind.
  • Juni 1976: In irgendeinem Koreatown in den USA gab es einen Bandenkrieg zwischen Nordblocks und Südcribs um die DMZ. Zahlreiche Tote.
  • August 1976: Der Vietnamkrieg war vorbei, Nixon war kein Präsident mehr und Meinhoff brachte sich um. Also brauchte die Welt wieder mal Spannung. Daraufhin kam es zur Operation Paul Bunyan: 23 Militärfahrzeuge, 800 Elitesoldaten, Angriffshubschrauber, Kampfflugzeuge, mehrere Bomber, ein Flugzeugträger, und 12.000 Soldaten kamen nach Korea, um an der Grenze einen Baum zu fällen. (Epic gefällt.)
Die Fast unbezwingbare Festung vor dem Abriss. - Eilmeldung: Abriss gestoppt. Dem Antrag der nordkoreanischen Regierung in der Verfassgung der DVRK, Nordkorea zur uneinnehmbaren Festung auszubauen, wurde von ganz oben stattgegeben. Nordkorea soll jetzt als sicherer Zufluchtsort für Menschen dienen, die in anderen Ländern um ihr Leben fürchten müssen. Da die Verfassung von Nordkorea Ausländern angemessene Rechte garantiert, dürfte es auch kein Problem sein, wenn z.B. Flüchtlinge aus anderen Staaten in Nordkorea frei und öffentlich Gottesdienste feiern. Ausländer ticken ja eh anders. ;-) Die Festung bleibt daher erhalten.
  • 1977: Hubschrauberabsturz.
  • 1978: Drittes Portal von oder aus Nordkorea wurde entdeckt.
  • Oktober 1979: Nur ein Toter an der Grenze.
  • Dezember 1979: Amerikanische Soldaten trafen auf ein Landminenfeld. Seltsamerweise gab es keine Minecraft-Server.
  • 1980: Gescheiteter Versuch vom Norden, in den Süden zu kommen.
  • März 1981: Dasselbe wie zuvor passierte.
  • Juli 1981: Nochmal dasselbe.
  • 1982: Mir ist langweilig.
  • 1990: Vierter Tunnel wurde entdeckt, aber keine koreanischen Kanalbohrer.
  • 1992: Nordkoranische oder südkoreanische Eindringlinge in Nord- oder Südkoreanischer Uniform verkleidet werden getötet in Süd- oder Nordkorea.
  • 1994: Ein Roflcopter wird über Nordkorea abgeschossen. xD rofl lol :D voll geil xD rofl lol :D.
  • 1995: Tod und Mordschlag.
  • April 1996: Hunderte Nordkoreaner versuchen wieder einmal, bewaffnet die Grenze zu überschreiten, alles normal...?
  • Mai 1996: Alles normal???
  • April 1997: Siehe April 1996.
  • Juli 1997: Nach Jahren der Ereignislosigkeit kam es zu einem Austausch von Brennstoffen in Form von Feuerwechseln.
  • 2000: Südkoreanische Soldaten überquerten unabsichtlich Mauern, Stacheldrähte und Zäune.
  • 2002: Seegefecht.
  • Mai 2006: Zwei Soldaten überschritten die Grenze.
  • Oktober 2006: Noch mehr Soldaten?
  • 2007: Der damalige Präsident Südkoreas durfte die Grenze überschreiten.
  • 2009: Ein südkoreanischer Schweinezüchter flieht nach Nordkorea. Das Schwein!
  • 2010: In Korea kommen Soldaten zum Schuss.
  • 2012: Ein nordkoreanischer Soldat bringt seine Vorgesetzten um (Respekt!?) und flieht nach Süden.
Denkt mal drüber nach! - Hab ich. Wir nehmen andere Waffen: Glaube, Liebe und Hoffung plus Blumen, Herzen und Gebete. Gott möge Kim Jong-un vorsichtig vom Pferd hauen (wenn er nicht selbst absteigt), wie einst Paulus, ihm ein neues, liebevolles Herz geben statt dem Herz aus Stein und ihn zu einem aufrichtigen Mann machen, der den Menschen hilft. - Das passt doch viel besser zu Stupedia. Und zu Gott passt es auch. Und da Kim Jong-un Menschen mit Behinderungen als "Beleidigung" ansieht: Möge die innerkoreanische Grenze und das Unrecht in Korea durch Blinde, Lahme, Krüppel und Liliputaner beendet werden. Aber mit Liebe! Amen!

So ereignislos und langweilig ging es hier zu, dass selbst die Jury beim Stupidcontest nur 121 Punkte gab. --- Psst: Geheimtipp!! Wenn wir nicht langsam anfangen, die Botschaften von Nord- und Sükorea mit Herzen und Liebesbekundungen zu überschütten und die Umgebung der Botschaften mit Herzen zu schmücken, wird das auch noch ewig langweilig bleiben. ;-)

  • 2015: Nord- und Südkorea sind nu 70 Jahre getrennt: Herzlichen Glückwunsch! Das ist aber auch lang genug. In der "Urkunde zur Auflösung der Achse des Bösen", die neben Nord- und Südkorea auch yoops.de zugespielt worden sein soll, wird Korea das Recht eingeräumt, mit Verhandlungen zur Wiederverenigung zu beginnen.
  • Vier 2015: Das sogenannte Gebet von Nordkorea wird erstellt. Erste Fragmente sind einem Internetlexikon - das seriöser ist, als mancher es vermuten würde, namens stupidedia gesichtet worden.
  • Pfingsten 2015: Der Freie Staat Ganz-Korea stellt die ersten offiziellen Reisefreiheitsbescheinigungen aus. Dank der einer Nachricht der allerobersten Autorität werden alle Behörden und deren Vetreter auf Anweisung von ganz, ganz, ganz oben gebeten, allen Bürgerinnen und Bürgern sowie Besucherinnen und Besuchern von Ganz-Korea die Reisefreiheit zu gewährleisten.
Die neuen Reisefreiheitsbescheinigungen des "Freien Staates Ganz-Korea" sind bei den Bürgerinnen und Bürgern, bei Wachposten und Grenzsoldaten sowie bei Briefmarkensammlern gleichermaßen beliebt. Näheres zu den Hintergründen unter Nordkorea, Abteilung Reisefreiheit
  • Juni 2015: Nord- und Südkorea erkennen den Freien Staat Ganz-Korea offiziell an. Der neue, dritte Staat ist bisher ohne eigenes Territorium. Nach reiflicher Überlegung treten beide Landesteile die Demilitarisierte Zone, die umstrittenen Inseln sowie einige Dörfer und Städte, die sich freiwillig gemolden haben, an den Freien Staat Ganz-Korea ab. Dieser liegt jetzt zwischen Nord- und Südkorea.
  • Die provisorische Amtstube Westkorea, deren einziger, ehrenamtlicher, nebenbei tätiger Mitarbeiter kein Koreanisch spricht (daher ist die Amtssprache des Freistaates Korea auch vorerst Deutsch), ist allein mit der anfallenden Korrespondenz völlig überfordert. Ganz zu schweigen davon, dass der Vetreter des neuen Staates von Sachen wie Staatsgründung keinen blassen Schimmer hat.
  • Außerdem wird vermutet, dass das Böse an sich (also nicht die Menschen, die Böses tun) nicht glücklich damit ist, wenn sich jemand für die Abschaffung des Bösen einsetzt. Daher ruft die provisorische Amtsstube Westkorea alle Erreichbaren dringendst dazu auf, zu Gott oder seinem Sohn, dem Jesus, um Hilfe und Schutz zu beten. Was die Einzelnen dabei bisher von Gott und von seinem Sohn gehalten haben, ist der provisorischen Amtsstube Westkorea ziemlich egal. Jeder, der das mit dem Beten zu Jesus versuchen möchte, wird um Gebetsunterstützung gebeten. (Zur Erklärung: Einige offiziell und glaubensmäßig für das Gebet zuständige Stellen haben es abgelehnt, für den Freien Staat Ganz-Korea um Gottes Segen und Schutz zu beten. Daher ergeht diese Bitte um Gebetsunterstützung nu an Hinz und Kunz. Und egal welcher Religion: Ob Buddhist, Bahá'i, Jude, Moslem, Atheist, Shaolin - wer immer sich traut, zu Jesus, dem Sohn von Gott, Kontakt aufzunehmen, um bei ihm für den Freien Staat Ganz-Korea ein gutes Wort einzulegen, möge das tun). Amen!

Wichtige (Zufällige) Informationen

Der Ausblick reicht über Mauern, Zäune und Landminen bis zum Riesenmagneten der Kampfroboter abhält. Es gibt auch ein Tonband mit den Aufnahmen des Kampftrinkens von 1968 ([1]). Die meisten Menschen denken, dass Nord gegen Süd Auge um Auge kämpfen, aber dazu müsste man sich sehen. Außerdem existiert ein Bild ,welches in richtung Nordkorea ein Wurmloch zeigt. Bekannt geworden als Goatse.cx. und ihr wollt mehr, dann zieht euch das mal rein. Die Gründe und weitere Informationen:

[[2] Nordkorea] [[3]] [[4]] [[5]]


Linktipps: Faditiva und 3DPresso