Delmenhorst

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Horst ist immer eine nette Begleitung im Bus.
Delmenhorst (gesprochen: DELLMHOAAST) oder auch Delmdaddel genannt befindet sich, wie jeder weiß, dort wo hinter Huchting der Graben langläuft. Wenn man dort ist, ist man immer dort wo der andere nicht ist, und das ist immer Delmenhorst. Viele Songs wurden schon über diese Metropole geschrieben und noch mehr Stars (Sarra Konnor und noch wenige mehr) als Lieder kommen hierher. Mal ganz abgesehn von den architektonischen Meisterleistungen der 60er und 70er Jahre. Die Menschen dort sind sowieso erwähnenswert.

Geschichte

Der Delmenhorster Getränke Hoffmann - mit Herpes Paketshop. Hier sind auch manchmal die Horstensien im Angebot.

Delmenhorst enstand, als der holde Graf Anton Günther vor langer Zeit außerhalb seines Regierungssitzes von Oldenburg ein ruhiges Plätzchen für Sexualverkehr im Freien suchte. Den fand er bis kurz vor Bremen nicht. Bis er auf einen Fluss traf, den er dann mal einfach "Delme" nannte. Diesen Fluss konnte er jedoch nicht überqueren, weil sein Pferd mit dem dicken Anton und seiner holden, fülligen Maid schon bis an die Schmerzgrenze überladen war.

Ein Bauer kam vorbei und fragte "wohin des Weges?" Der Graf erklärte seine missliche Lage und fragte nach Unterschlupf bei dem Bauern, da es schon sehr spät war. Im Haus des Bauern vögelten die beiden was das Zeug hielt. Als sie abreisten, war der Graf sehr spendabel und deshalt bot der Bauer im ein großes Stück Land zum Verkauf an. Seitdem hieß es bei den Herrschern immer: "Lass uns mal zum Delmen-Horst".

Im Laufe der Jahre wurde für diese Zwecke dann eine Burg gebaut und ein Wassergraben gezogen. Die ungewollten Geburten dieser Orgien verwies der Oldenburger Graf Richtung Holland. Das erklärt einiges. Im zweiten Weltkrieg, der übrigens in Delmenhorst seinen Ursprung hatte, wurde diese Burg jedoch zerstört.

Bis zu diesem Kriege passierte nicht viel in Delmenhorst, wichtige Industrie siedelte sich an der Bahnstrecke, die 1865 zwischen Bremen und Oldenburg gebaut wurde, an. Und mit ihr kam das ungelernte Arbeitertum aus dem ganzen deutschen Reich nach Delmenhorst, um Wollfäden von bis zu 20km Länge auf eine Spindel zu wickeln oder andere unwichtige Arbeiten zu verrichten. Im ersten Weltkrieg unversehrt, schlug der zweite Weltkrieg doppelt zu. Bomben, die eigentlich gezielt auf Hamburg fallen sollten, landeten in Delmenhorst. Doch das zurecht: Da Adolf Hitler aus Angst nie Bremen besuchte, war er halt jedesmal doppelt in Delmenhorst. Dort baute er dann auch einen hässlichen Wasserturm mit nem Rathaus dran, was bis heute das Wahrzeichen von Delmenhorst ist, abgesehen von der Schule, wo Popstar Sahara Konner ihre ersten 20 Stecher äh...Freunde kennenlernte. Hitler entschuldigte sich in geheimen Gesprächen mit Winston Churchill für den Angriff auf Polen, mit der Ausrede, er wolle nur sein Auto zurückholen. Als Entgegenkommen bot er an, Delmenhorst zum bombardieren freizugeben. Damit war der Startschuss des zweiten Weltkrieges in Delmenhorst gefallen...

Böse Zungen behaupten, dass die Nachbarstadt Bremen im Falle einer drohenden Überschwemmung das Wasser der Weser in das Delmenhorst Stadtgebiet ablenken würde, was zu einer ausgewachsenen Umweltkatastrophe führen würde. Die Wasserbelastung durch Schmutz (Der typische Delmenhorster räumt seine Wohnung nur auf, wenn der Maja-Kalender eine Sonnenfinsternis im 27. Zyklus ankündigt) wäre dabei noch das kleinste Problem. Ähnlich wie Gremlins neigen Delmenhorster dazu, in Verbindung mit Wasser zu mutieren und weisen Wesensveränderungen vor. Aus diesem Grund wurde die Mausefalle (heute Retro, die Dorfdisko, in der sich die Delmenhorster Jugend wöchentlich zum gemeinsamen Besäufnis und Schlagabtausch, trifft) im ersten Stock angesiedelt.

Schöne Orte

Wenn man schon mal in Delmenhorst ist, kann man zum beispiel einen schönen Miesburger bei MäcDoof essen, oder gehen sie doch mal zum Fische fangen an die Delme. Da begenen Sie meist auch n'Horst, der da seine verbleibenen Stunden nach neuen Schuhen fischt. Oder besuchen Sie das Max, Dieter, Horst und Frank-Gymnasium. Sie wissen schon: da ging doch Sarra Konnor zur Schule! Sollte man unterwegs Durst bekommen, holt man sich am besten ne Cola oder ein Bier bei Getränke Hoffmann; der kommt gleich hinter dem oben erwähnten Graben hinter Huchting, wie der bekannte Bänkelsänger Sven Regener in seiner Hymne an die Stadt versichert. Alles in allem lässt sich zusamenfassen, dass Delmenhorst ein hässliches kleines Ghettokaff ist.


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