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Deich

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== Etymologie des Wortes ==
Der Bergriff Deich kam erstmal im Mittelalter auf, als ein Sturzbetrunkener Ostfriese versuchte das Wort "Teich" richtig auszusprechen. Weil alle Friesen das Wort so lustig fanden, nannten sie zunächst einfach alles und jeden Deich. Mit der Zeit aber kehrte man zu den ursprünglichen Begriffen zurück, weil sie Angst hatten, dass ihr neuentdecktes Wort von den Holländer abgehört und übernommen wird. Der einzige Gegenstand der bis dato keinen Namen hatte wurde jedoch absofort zu Deich, jener Gegenstand, den wir bis heute noch unter Deich kennen.

== Geschichte des Deichs ==
Nur wenige wissen, dass die Friesischen Häuptlinge schon eine Weiterentwicklung der friesischen Hochkultur waren. Bereits in den Jahrhunderten zuvor gab es in Friesland Leben, dass bis heute durch seine Primitivität fasziniert. Wissenschaftler halten es allerdings für umstritten, dass sich dieses primitive Erbgut bis heute durch die Ostfriesen weitervererbt.
Vorlage:Extimg Dieses Urvolk, dass man unter dem Namen Neanderfriesen kennt, war nicht nur primitiv, sondern auch sehr habgierig. Nur wollten sie nicht irgendetwas haben, sondern hatten es auf die schönen Berge der Neanderbayern abgesehen. Im 7. Jahrhundert vor der Erfindung des Teebeutelweitwurfs (friesische Zeitrechnung) zog der Kriegsfürst Onno der Hünnemors (zu deutsch: Onno der Hühnerpopo), der wegen seiner Errektionsprobleme auch Onno der Kluntje genannt wurde, mit seiner Armee in den Krieg. Die Neanderbayern hatten dieser gut aufgestellten Kampftruppe nichts entgegenzusetzen, zumal diese durch eine monströse Kriegskuh-Kompanie unterstützt wurde.
Nach dem Sieg befahl Onno der Hünnemors, die Alpen abzubauen und auf die Kriegskühe zu verladen. Dies war der Ursprung der Süd-Nord-Fehde der Neandermenschen. Zu erwähnen sei, dass wenn die Neanderbayern bei ihrer Vergeltungsaktion zwei Jahrhunderte später nicht versucht hätten, die Nordsee zu stehlen, es heute keine Flüsse wie den Rhein oder die Donau gäbe (hier hatte sich der neanderbayrische Kriegsfürst auf dem Weg nach Hause verlaufen).
Auf seinem Rückzug nach Ostfriesland machte Onno den Fehler, durch Neanderpolen zu marschieren, wo ihm sämtliche Kriegskühe aufgebrochen und geklaut wurden. Er zog ernüchtert zurück nach Friesland. Sich vor der Rache der Neanderbayern fürchtend, beschloss er, einen Schutzwall aus alten Teebeuteln anzuhäufen. Leider wusste man damals gar nicht mehr genau, wo Neanderbayern eigentlich lag. Um sich für eine Himmelsrichtung zu entscheiden, lies man den Rat der Kriegskuh-Ältesten tagen. Nach 4 Jahren der Sitzung starb die erste und kippte um. Dabei zeigten 3 der 4 Zitzen am Euter nach Norden. Ein eindeutiges Zeichen. So baute man einen Wall entlang der Küste.


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