Dealer: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''Dealer''' bezeichnet man [[Apotheke]]r und im allgemeinen abtrünnige [[Gemüse]]händler, die mit schrägen, schiefen und vor allem krummen [[Geschäft]]en ihren Monatslohn aufzubessern versuchen.<br>
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Als '''Dealer''' bezeichnet man [[Apotheke]]r und im allgemeinen abtrünnige [[Gemüse]]händler, die mit schrägen, schiefen und vor allem krummen [[Geschäft]]en ihren Monatslohn aufzubessern versuchen.<br />
 
Dazu bringen sich die Gemüsehändler in den Besitz von berauschenden und betäubenden Mitteln (sog. [[Drogen]]) wie [[Weihrauch]], [[Myrrhe]], [[Gold]] oder [[Gummibärchen]], um diese den [[Konsument]]en zu verkaufen.
 
Dazu bringen sich die Gemüsehändler in den Besitz von berauschenden und betäubenden Mitteln (sog. [[Drogen]]) wie [[Weihrauch]], [[Myrrhe]], [[Gold]] oder [[Gummibärchen]], um diese den [[Konsument]]en zu verkaufen.
 
Gummibärchen oder das sehr beliebte [[Vanille]]eis dienen als Einstiegsdrogen, die man bereits quängeligen Kindern verabreichen kann. Eine langfristige Überdosierung dieser Substanzen können zu Fettleibigkeit führen, aber mit dem Jugendschutzgesetz nimmt der Dealer es nicht so genau. Später kann der Konsument dann auf härtere Drogen wie [[Räucherstäbchen]] oder [[Zitrone]]n[[tee]] umsteigen, die natürlich teurer beim Dealer zu erwerben sind. Die Endstufe für den Konsumenten ist die härteste bekannte Droge, das opiumnahe Mohnbrötchen, das in überdosierter Menge zu Halluzinationen und bei Entzug zu Beschaffungskriminalität führen kann. Aufgrund der erschreckenden Wirkung wird in speziellen Einrichtungen und Drogenberatungen in vielen Großstädten die Ersatzdroge Sesambrötchen zur Verfügung gestellt. Zwar wird der schmerzhafte Entzug für die Konsumenten dadurch leichter, jedoch klagen sie, dass ihnen bei Einnahme dieser Ersatzdroge einfach der Kick fehlt.
 
Gummibärchen oder das sehr beliebte [[Vanille]]eis dienen als Einstiegsdrogen, die man bereits quängeligen Kindern verabreichen kann. Eine langfristige Überdosierung dieser Substanzen können zu Fettleibigkeit führen, aber mit dem Jugendschutzgesetz nimmt der Dealer es nicht so genau. Später kann der Konsument dann auf härtere Drogen wie [[Räucherstäbchen]] oder [[Zitrone]]n[[tee]] umsteigen, die natürlich teurer beim Dealer zu erwerben sind. Die Endstufe für den Konsumenten ist die härteste bekannte Droge, das opiumnahe Mohnbrötchen, das in überdosierter Menge zu Halluzinationen und bei Entzug zu Beschaffungskriminalität führen kann. Aufgrund der erschreckenden Wirkung wird in speziellen Einrichtungen und Drogenberatungen in vielen Großstädten die Ersatzdroge Sesambrötchen zur Verfügung gestellt. Zwar wird der schmerzhafte Entzug für die Konsumenten dadurch leichter, jedoch klagen sie, dass ihnen bei Einnahme dieser Ersatzdroge einfach der Kick fehlt.
  
Der Gemüsehändler bezieht seine [[Ware]]n meist aus den Ländern, aus denen er auch sein Gemüse hat (fällt nicht so auf).<br>
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Der Gemüsehändler bezieht seine [[Ware]]n meist aus den Ländern, aus denen er auch sein Gemüse hat (fällt nicht so auf).<br />
Fortgeschrittene Dealer nutzen den Gemüsestand jedoch längst nur noch als [[Tarnung]] und haben ihn zum verborgenen Umschlagplatz für Drogen aller Art umgebaut.<br>
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Dealer die sich auf den [[Handel]] mit Vanilleeis spezialisiert haben, nennt man auch [[Eisdealer]]. Sie fügen dem Grundstoff Vanilleeis noch weitere bewusstseinserweiternde Zutaten bei, z. B. Schokolade, die an sich auch schon eine gefährliche Droge ist, in Kombination aber noch viel schneller zu Nebenwirkungen wie Adipositas führen können.
 
Dealer die sich auf den [[Handel]] mit Vanilleeis spezialisiert haben, nennt man auch [[Eisdealer]]. Sie fügen dem Grundstoff Vanilleeis noch weitere bewusstseinserweiternde Zutaten bei, z. B. Schokolade, die an sich auch schon eine gefährliche Droge ist, in Kombination aber noch viel schneller zu Nebenwirkungen wie Adipositas führen können.
  
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Aktuelle Version vom 20. Februar 2015, 21:01 Uhr

Als Dealer bezeichnet man Apotheker und im allgemeinen abtrünnige Gemüsehändler, die mit schrägen, schiefen und vor allem krummen Geschäften ihren Monatslohn aufzubessern versuchen.
Dazu bringen sich die Gemüsehändler in den Besitz von berauschenden und betäubenden Mitteln (sog. Drogen) wie Weihrauch, Myrrhe, Gold oder Gummibärchen, um diese den Konsumenten zu verkaufen. Gummibärchen oder das sehr beliebte Vanilleeis dienen als Einstiegsdrogen, die man bereits quängeligen Kindern verabreichen kann. Eine langfristige Überdosierung dieser Substanzen können zu Fettleibigkeit führen, aber mit dem Jugendschutzgesetz nimmt der Dealer es nicht so genau. Später kann der Konsument dann auf härtere Drogen wie Räucherstäbchen oder Zitronentee umsteigen, die natürlich teurer beim Dealer zu erwerben sind. Die Endstufe für den Konsumenten ist die härteste bekannte Droge, das opiumnahe Mohnbrötchen, das in überdosierter Menge zu Halluzinationen und bei Entzug zu Beschaffungskriminalität führen kann. Aufgrund der erschreckenden Wirkung wird in speziellen Einrichtungen und Drogenberatungen in vielen Großstädten die Ersatzdroge Sesambrötchen zur Verfügung gestellt. Zwar wird der schmerzhafte Entzug für die Konsumenten dadurch leichter, jedoch klagen sie, dass ihnen bei Einnahme dieser Ersatzdroge einfach der Kick fehlt.

Der Gemüsehändler bezieht seine Waren meist aus den Ländern, aus denen er auch sein Gemüse hat (fällt nicht so auf).
Fortgeschrittene Dealer nutzen den Gemüsestand jedoch längst nur noch als Tarnung und haben ihn zum verborgenen Umschlagplatz für Drogen aller Art umgebaut.
Dealer die sich auf den Handel mit Vanilleeis spezialisiert haben, nennt man auch Eisdealer. Sie fügen dem Grundstoff Vanilleeis noch weitere bewusstseinserweiternde Zutaten bei, z. B. Schokolade, die an sich auch schon eine gefährliche Droge ist, in Kombination aber noch viel schneller zu Nebenwirkungen wie Adipositas führen können.

Bekannte Dealergruppen

Zu den bekanntesten Dealergruppen, bei denen man Gemüse beziehen kann, gehören folgende Gruppen:

Macht Drogen!
Ich bin über 18.
Ich werd mal 18.
Es ist mir scheißegal.
holländische Heilpflanze

Linktipps: Faditiva und 3DPresso