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David Beckham

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David Beckham

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Motto: Kick it like Beckham! Haha."

Spitzname Becks (benannt nach seinem Lieblingsbier)
Nationalität US-Amerikanisch, Englisch
Geburtsort Los Angeles (USA)
Geburtsdatum Dem Aussehen nach immer 20 Jahre vor dem aktuellen Zeitpunkt
Position Scoreing (Voll)Pfosten
Aktueller Verein L.A. Galaxy "Die Galaktischen"
Bisherige Vereine


auf der Karriereleiter gings von den Spitznamen her bergauf.

Freunde Tom Cruise, SIBM
Hobbys zum Friseur gehen, shoppen, sich für Bulimiegeschädigte einsetzen.
Erlernter Beruf Frisurmodel

David Beckham (deutsch: David Hinterschinken) ist ein englischer Fußballspieler, der männlichen Dekorationsschlampen als Frisuren- und Modeikone gilt. Abseits des glamourösen Lebens setzt Beckham sich für Bulimieerkrankte ein, was er mithilfe der Organisation SIBM tut. Zudem heiratete er 2003 das Bulimieopfer Victoria Beckham. Berühmt wurde er vor allem bei der WM 1998, als er einen gegnerischen Spieler angöbelte. Außerdem hatte er noch einen entfernten Verwandten, der ehemals bei der Gurkentruppe Scotland Yard sein Geld verdiente.

Kindheit und Jugend

David Beckham wurde in L.A. als Sohn des englischen kücheninterllateuers David Beckham sr., der regelmäßig mit Kreuzfahrtschiffen unterwegs war, und der Friseuse Mariah Beckham geboren. Als der kleine David sechs war, ließen sich seine Eltern trennen. Psychologen sagen, auf diese Tatsache könnte seine blaue Augenfarbe zurückzuführen sein. Während Becks seine Mutter in Kalifornien nur besuchte, wenn er einen neuen Haarschnitt brauchte, also jede Woche mindestens einmal, wohnte er die meiste Zeit bei seinem Dad in England, wo dieser ihn zu den typisch englischen Sportarten Fußball und Kampftrinken brachte.

David Beckham machte früh Becks als sein Lieblingsbier aus, worauf sein Kosename Becks zurückzuführen ist.


Nachdem er beide Sportarten einige Zeit lang ausgeübt hatte, entschied er sich mit neun, Kampftrinken nur noch hobbymäßig zu betreiben und sich ansonsten voll dem Fußball zu widmen. Probleme in der Schule, so heißt es in Beckham's Biographie, gab es nie. Heute ist aber bekannt, dass die Ursache für diese Sorgenfreiheit daran lag, dass David nie eine Schule besuchte. Auf dem Fußballplatz seines Jugendvereins, Bier- und Sportsfreunde Manchester, zeigte Beckham schnell seine Spielweise. Er ließ das Laufen sein, beschränkte sich nur auf das Schiessen. "Er lief nie mehr als der Torhüter, und der pflegte schon gelegentlich am Pfosten einzupennen.", verrät David's Jugendtrainer Paul Gascoigne heute schmunzelnd. Anfänglich wurde der kleine Scharfschütze auch schonmal zum Schafschützen, wenn er den Ball verzog und auf die nahe gelegene Schafswiese hämmerte. Ansonsten hatte er aber eine feine Technik. Das Schiessen von Eckbällen, Freistößen, Elfmetern und Fensterscheiben hatte Beckham so dermaßen drauf, dass er bereits mit zarten zwölf Jahren zu Manchster United ging. Dort spielte er direkt in der Profimannschaft. Läuferisch gab es trotz des Alters des Knirpses keine Probleme, da seine Spielweise eh nur auf das Schiessen von Standards ausgelegt war. Mit 18 Jahren durfte er sich dann auch als echter Stammspieler bezeichnen.

Karriere

Manchester United

David Beckham(mit neuer Kurzhaarfrisur) feiert einen Treffer auf die etwas andere Art.

Mit 18 ging Beckham als Stammspieler in die Saison 167V.CH/166V.CH. Er spielte auf seine ganz eigene Weise gut, indem er einfach immer alle Elfmeter versenkte. Auch wenn die Leistungen weitestgehend stimmten, bekam Becks wenig Aufmerksamkeit von den Fans geschenkt, da sich im Mutterland des Fußballs vor Allem jene Spieler beliebt machen, die Einsatz, Leidensfähigkeit und Laufbereitschaft zeigen. David bekam schon Minderwertigkeitskomplexe, doch David Beckham wäre nicht David Beckham, wenn er nicht immer das passende Elternteil parat hätte. So kam ihm in dieser Zeit zu Gute, dass seine Mutter Friseuse war. Sie verpasste David auffällige Frisuren und steht auch heute noch hinter dem Modebewusstsein und der Ausgefallenheit der Frisuren ihres Sohnes. Prompt liebten die Reds ihn. Er war auf dem Platz ja auch kaum zu übersehen und machte zusätzlich einen Werbespot für stilles Sprudelwasser mit Minzegeschmack. Es lief. Bei ManU entwickelte sich der Scharfschütze zum Dauerbrenner und spielte dort bis 2003. Mit seiner United mischte er sogar öfters die Champions League auf. Da schmeckte sein feierabendliches Fass Becks doch fast doppelt so gut. Dann jedoch, nach neun Jahren professionellem Fußball bei Manchester, fühlte David Beckham sich bereit für eine neue, große Herausforderung.

Nachdem er viele Jahre für Manchester gespielt hatte, war er nun wechselwillig, wobei dieser Gedanke natürlich tatkräftig durch lukrative Millionen-Angebote europäischer Top-Klubs konkretisiert wurde. Zudem mischte sich bei dieser sportlichen Entscheidung auch sein Privatleben in die Karriere ein. Kurz zuvor hatte er nämlich die schwerkranke Victoria geheiratet, was Gerüchten zu Folge nur den Platzierungen im britischen Helfer-Ranking diente. Sie hätte aufgrund ihrer chronischen Bulimie die Sonne in Italien, Frankreich und natürlich Ost-Westpfalen nicht vertragen, sodass für einen Wechsel nur ein spanisches Team in Frage kam, weil da ja bekanntlich nicht soo oft die Sonne scheint ( sondern nur richtig oft), eventuell wurde die Entscheidung auch von Victoria's Benötigung von Shoppingmeilen und Latinos genährt . Beckham wurde ein Angebot von Real Madrid unterbreitet, welches er dann auch annahm.

Real Madrid

David Beckham bei Real Madrid: Ein fauler Sack.

Kaum hatte David Beckham den Schritt auf die iberische Halbinsel gewagt, gab es auch schon Theater. Diesmal hatte sich die englische Klatschpresse mal wieder etwas ganz besonderes ausgedacht: Wenn es schon keine Liebes-Affären, weder von ihm noch von seiner Frau, keine Schwangerschaften und erst recht keine Entführungen gab, musste halt die Rückennummer für Schlagzeilen herhalten. Die Rückennummer, wohlgemerkt die Rückennummer, also die Rückennummer, eine kleine, bedeutungslose, wichtigkeitsarme Randerscheinung der Fußballwelt sollte ein Skandal sein, weil Beckham in Madrid statt der großen Sieben bloß die kleine Dreiundzwanzig zugeteilt bekam. Schnell bildete sich durch die ständigen Anheizungen der Zeitungen Empörung bei den Briten, man würde einen kleinen portugiesischen Fischer, den Träger der Sieben, dem großartigen David Beckham vorziehen. Dies widerum löste Wut bei den Portugiesen aus. Während der Hass wohl für die Ewigkeit währt und nicht wenige Länderspiele zwischen den beiden Nationen in übertrieben umkämpften und extremen Unsportlichkeiten beinhaltenden Elfmeterkrimis endeten, blieb Beckham cool, freundete sich mit dem Siebener Luis Figo an und machte die Dreiundzwanzig zu einer großen Nummer und Statussymbol für gute oder zumindest stilbewusste Fußballer.

Beckham war stets auch noch in der englischen Nationalelf aktiv.

Rein sportlich gesehen gab es in Spanien aber nichts zu reißen. Er, frischgebackener Multi-Millionär und Popstar, wurde in ein Ensemble aus Stars hinein gekauft, die genauso satt waren wie David Beckham selbst. Nach anfänglichem Respekt vor Leuten wie Zinedine Zidane, der, wie man spätestens seit der WM 2006 weiß, äußerst kopfballgefährlich ist, dem großen Raul oder dem kleinen, aber trotzdem großen Roberto Carlos, fügte sich Beckham ohne den zu Beginn noch vorhandenen Eifer gut in den Kader ein, indem er einfach nichts tat, trotzdem nicht angezweifelt wurde und seine privaten Eigentümer erweiterte, mal abgesehen von der Trophäensammlung. Nach seinem Wechsel spielte Real noch drei Jahre in dieser Konstellation aus Alt-Stars zusammen, dann wurde es Zeit für einen Umbruch. Nachdem Beckham in Madrid zwar eine gute Summe auf dem Konto, aber ansonsten nur Misserfolge zu verbuchen hatte, wurde er das erste Opfer des Neuanfangs. Dass seine Gattin Victoria noch schlechter dran war als er, da sie noch nicht mal mehr Miss(wahl)erfolge vorweisen konnte, war da nur ein schwacher Trost.

Obgleich Beckham bei Real sportlich gesehen blass blieb, deckte er bei einem Spiel, welches er ohne seine fünf Kilo Make-up, Cremen und Salben bestritt, sein im wahrsten Sinne des Wortes kleines Geheimnis auf.

Dass die gesamte Mannschaft keine Leistung erbrachte, hatte natürlich einen Trainerwechsel zur Folge, weil der alte Coach logischer Weise die Schuld daran hatte, dass die Spieler zu faul waren und lustlos wirkten. Der Mann der es bei Real Madrid nun richten sollte, war ein Effekt-Trainer, er versuchte das Team mit einem Radikalschlag zum Leben zu erwecken. Erstes Opfer des Rundumschlags war David Beckham, die Lauffaulheit in Person.

Die Spanier von Real wollten aber keinen Spieler in den eigenen Reihen haben, der auf der Gehaltsliste ein Schwergewicht ist, auf dem Platz aber auch nur schwerlich zu erblicken ist. Deshalb mussten sie Beckham los werden. Mit ihrem Ausrüster Adidas konnten die Madrilenen allerdings etwas Geschicktes einfädeln. David Beckham, der mittlerweile auch schon bis über dem großen Teich bekannt war, sollte dort, in den USA, als Zugpferd für Adidas die Werbetrommel rühren, indem er beim Fußball-Klub Los Angeles Galaxy spielen sollte. Der Amerika-Trip sollte "Becks" mit umgerechnet 30 Millionen Euro jährlich versüßt werden. Zudem hatte Beckham in L.A. die Möglichkeit, seine Heimatstadt wieder zu sehen und ein Haus neben seinem Busenfreund Tom Cruise zu beziehen.

Die Vorfreude auf Amerika weckte in Beckham wieder Lust auf das Fußballspielen. Gegen Ende seiner letzten Real-Madrid-Saison drehte er nochmal auf, wurde auch wieder eingesetzt und die Verantwortlichen Reals hatten ihn mit einem Mal wieder lieb. Dies ging soweit, das sie den Transfer nach L.A. annulieren wollten. Beckham aber ließ sich die 30 Millionen nicht nehmen und bestand auf den Wechsel. Er bezog Stellung, indem er sagte, er wolle nicht erst mit 34 Jahren nach Amerika gehen, um nicht das Image eines alten, geldgeilen Sackes zu bekommen. Zum Zeitpunkt der Aussage war er übrigens 32.

Los Angeles Galaxy

Beckham scheffelt in Los Angeles viel Geld.

So kam also der Wechsel in die MLS, die Muttersöhnchen League Soccer der USA. Beckham war nicht mehr in den Annalen, höchstens noch in den analen Bereichen des Fußballs. Dennoch verspürte er Genugtuung, da er auf der Karriereleiter von den roten Socken über die Königlichen bis zu den Galaktischen augestiegen war. Zudem kassierte er ein Netto-Gehalt, welches den Namen noch verdiente und wirklich nett war. Sportlich holte sich Beckham seine Portion Weltklasse-Fußball mit dem englischen Nationalteam, in der MLS strengte er sich nicht an, außer ein paar gelungenen Freistößen konnte er nichts besonders Positives vorweisen.

Durch das sportliche Vakuum, welches erneut größer geworden war, rückte David's nach wie vor publikes Privatleben noch mehr in den Vordergrund. Seine Liebes-Eskapaden, die noch in seiner Zeit bei Real Madrid stattfanden, wurden wieder aufgerollt, seine Frau Victoria wollte erst als Cheerleaderin im Fußball-Stadion auftreten, und dann ähnlich leicht bekleidet ein Comeback mit den Spice Girls geben. Dabei wurde sie immer dünner und litt wieder massiver an Ess-Störungen.

Alles in Allem wurden die Beckhams allerdings als "super happy" bezeichnet, was nicht zuletzt an dem vielen Geld und dem sportlichen Schongang lag. Nun hat Beckham vor, seine aktive Fußballkarriere in L.A. zu beenden. Dort, wo alles begann.

Intermezzo beim AC Mailand

Der Kohle wegen war Beckham nach Übersee abgewandert. Jedoch stieg ihm die ständige Gegenwärtigkeit seiner Gattin sowie die vielen Society-Events zu Kopfe. Da kam das Angebot für eine Kaffeefahrt für das fußballerische Altenheim, den AC Mailand, gerade recht. Dort passte David genau in das Anforderungsprofil für einen neuen Spieler: Ex-Star, M Ü30, mit Erfrng. im Beruf, finanziell anspruchsvoll ohne sportl. Gegenleistung...

Längst hatte sich Beckham an das sportliche Niveau der MLS gewöhnt, das irgendwo zwischen Frauen-Bundesliga und einem Ritt auf dem Pürrierstab durch die Sumpfgebiete Kevelaers liegt. So konnte der Läufer (Hier macht tatsächlich nur die neuere Bezeichnung Sinn) Mittelfeldspieler nicht mehr in Europa mithalten und die Reise nach Mailand endete jäh mit vielen warmen Worten und wartenden, übel dreinblickenden Managern in Los Angeles, wo David Beckham wieder hin musste.

Privatleben

Zu unsexy für einen wie Beckham: Victoria.

Während seiner aktiven Karriere führte David Beckham stets ein extravagantes Privatleben. Bereits in seiner Zeit bei Manchester United heiratete er Victoria Beckham. Die Britin, die damals noch für die englische Krankenhaus-Funk-Produktion Spice Girls sang, war zwar hübsch anzusehen, litt aber unschwer erkennbar an Bulimie und war zu dünn. Eine solche Frau wurde natürlich nicht den Ansprüchen eines David Beckham gerecht, die Hochzeit war nur als Charity-Veranstaltung gedacht, um wie bei britischen Stars üblich, im Helfer-Ranking ein paar Plätze gut zu machen, indem man eine Geschädigte heiratet und ihr eine Perspektive bietet. Beckham's Plan zu Folge hätte er sich, wie bei britischen Stars üblich, nach zwei Wochen wieder scheiden lassen, doch statt sich wie nicht selten schamlos auszuziehen, nutzte Victoria ihre Chance schamlos aus, ließ sich etliche Klauseln in den Ehe-Vertrag schreiben und klammerte, sodass David sie schlichtweg nicht gänzlich verlassen konnte.

Da David Beckham mit seiner Frau unglücklich ist, sucht er die sexuelle Befriedigung überall und mit jedem.

Zunächst versuchte Beckham, das Beste aus seiner Situation zu machen und durch nette Gesten für Victoria im Helfer-Ranking voranzukommen. Beispielsweise versuchte er, Victoria zunehmen zu lassen, indem er sie zwei mal aufopferungsvoll besamte, sodass sie schwanger wurde und zwei Söhne gebar. Die Gewichtszunahme wirkte in beiden Fällen jedoch nur neun Monate lang, danach wurde Victoria wieder gewohnt dürr. Fortan betrog Beckham Victoria, verzweifelt in seiner bedrückenden Lage, mit dem Kindermädchen. Nun allerdings tat Victoria das, was sie zur sexuellen Befriedigung ihres Mannes nicht machen konnte und ihn somit zum Fremdgehen zwang: Sie nutzte ihre körperlichen Vorzüge. Da sie nämlich so dünn war, lauschte sie nicht nur an der Türe, sie schlich sich sogar durch den Spalt, um Beweisfotos zu schiessen und David damit zu erpressen.

Da Beckham nicht seine Stellung im Helfer-Ranking verlieren wollte, ruderte er natürlich zurück und blieb seiner Frau treu. Dennoch hatten Paparazzi den Fall bemerkt und die Fotos kamen an die Öffentlichkeit. Nun wurde doch noch ein Skandal daraus, "Becks" aber übte sich in Schadensbegrenzung und bekannte sich zu Victoria. Seither soll das Kindermädchen der Beckhams eine 80-jährige, russische Kugelstoßerin sein, damit nichts mehr anbrennt. Besonders am Herd, da ist die Neue nämlich angeblich ein As.

Zitate

Beckham mit seiner (Un)Geliebten.
  • "Kick it like Beckham!" ~ David Beckham
  • "Ich wollte nicht erst mit 34 in die USA gehen, damit nicht alle sagen, der Beckham geht da nur des Geldes wegen hin, der alte Sack." ~ David Beckham mit 32
  • "Real Madrid's Führung? Da hat Beckham's neuer Iro ja mehr Standing!" ~ Journalist
  • "Wir sind soo happy, David ist mein absoluter Traummann!" ~ Victoria Beckham, was David mit einem gequälten Nicken bestätigte

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