Das verrückte Labyrinth

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 19.08.2013

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Das verrückte Labyrinth wird auch Leben genannt, ist eine Mischung zwischen Brett-Vorm-Kopf- und Gebespiel für eine steigende Anzahl an Spielern, zu dessen Bewältigung räumliches Denken und Konzentration erforderlich ist. Es erschien erstmals fünf vor zwölf bei Ravensburger. Erfunden und entwickelt wurde es von einem Wahrnehmungspsychologen, einem Typen namens Minotaurus, dem Spieleerfinder des Labyrinth des Minotaurus. Er dachte sich wenn es so etwas in groß gibt, warum kann es das nicht auch in klein geben? Das Spiel wurde in verschiedene Sprachen, wie Chinesisch, Französisch und Spanisch übersetzt.

Inhaltsverzeichnis

Hintergrund

Minos war ein machtbessener Halbgott, der umbedingt Greata haben wollte. Da dieses Feuer in Minos brannte und er keine Ahnung hatte wie er es löschen sollte, schloss er mit Poseidon einen Pakt. Poseidon dachte "So ein Idiot". und schickte Minos einen Stier. Nur um zu zeigen, das dieser eigentlich gerade mit dem Kopf durch die Wand will. Minos verstand gar nichts und schickte Poseidon pseudomäßig irgendwelchen Scheiß als dank zurück. Über so wenig Einsicht ergrimmte Poseidon und überzeugt Minos Frau, dass sie eine gute Nutte wäre, was ihm auch gelang. Aus dem Geschlechtsverkehr mit einen übermäßig geilen Hengst entstand dann der Minotaurus (altdeutch: Minus-Tau-fluss). Minos konnte mit diesem Beweis seiner Dummheit nicht umgehen und sperrt ihn in ein dunkles Labyrinth. Der junge Minotaurus konnte es einfach nicht glauben und beschäftigte sich erst einmal ausgiebig mit seiner Wahrnehmung. Wie es nicht anders zu erwarten war ging der Stier weiter mit dem Kopf durch die Wand. Irgendwann kam dann einer von Minos Söhnen auf die blöde Idee sich mit dem Stier an zu legen und wart nie wieder lebendig gesehen. Minos gab seinen Konkurrenten Atem die Schuld und flippte völlig aus, da er sich tierisch bedroht fühlte. Minos wußte, dass das bescheuert ist, aber da er angst hatte und diese etwas irrationales ist, konnte er sich einfach nicht zurück halten und machte Atem richtig zur Schnecke. Einer der Söhnen dieser Raupe, ein Schmetterling besiegte dann Minos. Dieser Schmetterling wurde "The Zeus" genannt. Er flog in das Labyrinth und Kämpfte mit dem Minus-Tau-fluss. Nach dem das geschafft war, hing die Geschichte am seidenen Faden. Minos flippte erneut aus und schickte einen Architekten aus, um das Loch im Labyrinth zu stopfen. Ikarus, der Sohn des Architekten begleitete ihn. Beide kammen gerade so heil aus dem Labyrith, doch Ikarus konnten seine Flügel nicht tragen und er stürzte auf dem Rückflug ins Meer. Seine letzten Worte waren "Wer weiß wofür es gut ist".

Regeln

Es geht vor allem darum den Stier bei den Hörnern zu packen. Jeder Spieler wählt eine Spielfigur, einen Beruf und eine Strategie. Auf dem Spielplan befinden sich Gänge, Mauern, Schätze, kleine und große Monster, die es mit der Spielfigur - je nach Kartenvorgabe - zu erreichen gilt, um so einen Schritt weiter zu kommen. Insgesamt sind auf dem Plan 7 × 13 Labyrinthteile abgebildet. Doch zuvor muss der Spieler erst eine Reihe des Labyrinths verschieben, anschließend darf er seine Spielfigur ziehen. Wessen Figur auf einer Seite hinausgeschoben wird, beginnt, als sei er unten herumgewandert auf der entgegengesetzten Seite des Spielfelds. Außer seine eigenen Schätze zu sammeln, versucht man auch, den Gegner daran zu hindern, dies seinerseits zu tun. Eine exakte Planung ist durch die Verschiebeaktionen der Mitspieler jedoch sehr schwierig. Eine vorgesehene Variante des Spieles besteht darin, die Suche zu erschweren, indem man sich virtuelle Schätze aussuchen darf. Spielen Erwachsene mit Kindern, kann man die Regeln dahingehend mischen, dass sich die Kinder eine beliebige Gemeinheit aussuchen dürfen, während die Erwachsenen die Reihenfolge einzuhalten haben.

Dem Erfolg des Ursprungspiels verdankt das verrückte Labyrinth mehrere Fortsetzungen. Das Spiel kann heute mit zum Teil unterschiedlichen Regel gespielt werden, so gibt es auch Jesus- und Mohammedstrategien.

Ziele

Ziel des Spieles ist es, je nach gespielter Variante, als erster eine bestimmte Anzahl Schätze erreicht zu haben. Dazu werden die 9 Suchkarten gleichmäßig verdeckt unter den Mitspielern verteilt. Jeder versucht nun abwechselnd, der auf seiner Wunschliste obersten abgebildeten Utopie auf dem Spielplan mit möglichst vielen Umwegen und Sackgassen ein Stück näher zu kommen. Besonders beliebt ist die Teufelskreis- und die "Ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht" -Methode. Das Spiel ist so simpel dass es schon wieder schwer ist: Bauen des Labyrinthes des Minotaurus. Dazu braucht man nur:

  1. Die richtigen Eltern, Erzieher, Lehrer und Verwandte.
  2. Einen Minotaurus und einen der so doof ist auf das Labyrinth zu bauen

Ende

Das Ende ist dann da, wenn die Zeit abgelaufen ist oder, was eigentlich unmöglich ist, wenn die Suche von einem einheitlichen Soundsystem geleitet wird. Viel Spass wünscht euch der Ravensburger Spieleverlag!


Linktipps: Faditiva und 3DPresso