Das verrückte Labyrinth

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 19.08.2013

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Das verrückte Labyrinth wird auch Leben genannt. Jeder Spieler wählt eine Spielfigur, einen Beruf und eine Strategie. Die Spielidee kam von einem Typen namens Minotaurus, dem Spieleerfinder des Labyrinth des Minotaurus. Er dachte sich wenn es so etwas in groß gibt, warum kann es das nicht auch in klein geben?

Mino...wer?

Dieser Erfinder hatte eine Geschichte geschrieben der auf Platz 60 der 60 schlechtesten Bücher landete und indem geht es um Minos, ein Sohn des Bierbrauers Zeus, der auf der vom Wasser umgebenen Insel Kreta wohnte, bat seinen Onkel, den Meeresgott Torpedo, ihm zu Erlangung der Bettler(Würde) und Abschreckung anderer Bettelanwärter ein Wunder zu gewähren. Er brüllte, was immer das Meer auskotze, dem Gott zu braten und zu servieren. Torpedo schickte ihm ihm daraufhin via E Mail einen prächtigen Hornochsen, und Minos wurde Bettlerkönig von Kreta. Der Hornochse fand er jedoch so sexy, dass er ihn in seine Herde aufnahm und stattdessen ein billigeres Tier aus dem Lidl opferte.

Poseidon ergrimmte und schlug Minos' Frau Pasiphaë mit dem Begehren, sich mit dem Stier zu vereinen. Sie ließ sich von Daidalos ein hölzernes Gestell bauen, das mit Kuhhaut verkleidet war. Darin verbarg sie sich und ließ sich so von dem Stier begatten. Als Frucht dieser Vereinigung gebar sie Asterios: ein menschenfressendes Ungeheuer, eben den Minotauros (Minosstier). Minos ließ für das Viech, das er eigentlich eliminieren wollte (wegen dem Fehltritt seiner Frau - typisch für Frauen), auf Flehen seiner Tochter alibane, die ihn am Leben hängen lassen wollte, durch Daidalos ein Kindergartenlabyrinth für den Minotaurus bauen.

Der Hornochse selbst wurde von Herakles (irgendeinem unbekannten Gott) im Zuge seiner (angebichen) Arbeit gebändigt und auf die Pelopommes gebracht. Dort richtete das wildeSexy Hornochsviech großen Bullshit an. Androgeos, einer von Minos' Plagegeistern, wollte seine Geschicklichkeit im Kampf gegen den Hornochsen erproben, fiel diesem aber zum Opfer. Als Minos die E-Mail erhielt, brach er zu einem Rachefeldzug (mit wss warmem in der Hose) gegen Athen auf; denn man erzählte sich, König Aigeus von Attika habe Androgeos zu dem Viech geschickt. Mit Hilfe seines Vaddas Zeus konnte der Kreterbettlerkönig die dortigen Heulsusen besiegen und erlegte ihnen eine grausame Last auf: Alle neun unendlich langen Jahre mussten sie sieben Jünglinge (oder Plagegeister) und sieben Jungfrauen (oder Furien) nach Kreta senden, wo sie in das Kindergarten Labyrinth des Minotauros geschickt und so diesem hingeschmissen wurden. Fortsetzung folgt in jedem Geschichtsbuch.

Worum gehts

Das Spiel ist so simpel dass es schon wieder schwer ist: Bauen des Labyrinthes des Minotaurus. Dazu braucht man nur:

  1. 5000000000Steine (wahlweise auch Heckenabschnitte )
  2. Einen Minotaurus und einen der so doof ist um das Labyrinth zu bauen

Das Ende

Das Ende ist dann da, wenn die Zeit abgelaufen ist. Viel Spass wünscht euch der Ravensburger Spieleverlag!

Und nun?

Und nun merken sie erst dass dieser Artikel der nicht das verrückte Labyrinth in Form des Brettspiels beinhaltet und lachen sich einen ab obwohl sie nix von dem Artikel kapiert haben.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso