Das Strafgericht

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Das Strafgericht war eine dokumentarische Gerichtssendung auf RTL. Die Sendung zeichnete sich durch einen langweiligen Richter (Name ist unbedeutend), eine genervte Staatsanwältin sowie meistens eingeschüchterte Verteidiger und insgesamt durch extreme Unauffälligkeit aus.

Geschichte

Das Strafgericht bei der Arbeit

Obwohl bereits seit 2001 in Deutschland Richtershows vor allem in der Unterschicht äußerst populär waren, bemerkte dies RTL erst 2001, haute dann gleich richtig auf den Putz und stampfte 3 Sendungen aus dem Boden: Das Strafgericht, das Jugendgericht und das Familiengericht.

Anders als die Sat1-Sendungen setzte RTL nicht auf die Popularität der Richter und zwar aus dem ganz einfachen Grund, dass beide totale lahme Sackgesichter waren, die eh nix auf die Reihe bekamen.

Die Redaktion reagierte und versuchte einen Running-Gag durch immer wiederkehrende Wortgefechte, die bis zu persönlichen Beleidigungen hingingen, zwischen Verteidiger und Staatsanwalt zu produzieren. Des Weiteren wurden auch gelegentlich Handgreiflichkeiten in die Sendung eingebaut, die stets von einem Polizisten ("Herr Wachmann") beendet wurden. Allerdings wirkten diese Maßnahmen genau in die Gegenrichtung und zeigten nur, wie erbärmlich die Sendung ist. Seit Juni 2016 wird die Unterschichtensendung bei RTLplus wiederholt.

Personen

Richter Ulrich Wetzel

,,Staatsanwalt Ralf Vogel "

Extrem uninteressanter und langweiliger Rechtsanwalt. Hat nach der Strafgericht Langweile in seiner Kanzlei weiter gearbeitet mit einigen Kollegen.

,,Staatsanwältin Funda Bica....."

Ihr Lieblingssatz ist Herr Geebauer können sie mir das bitte erklären. Sie sagt sie tut diesen Beruf schon seit über 20 Jahren ,obwohl sie im eigentlichen Leben Rechtsanwältin ist.

Simone Dahlmann-Ludwig

Eine sehr (ehr)geizige ,,Rechtsanwältin" verdient viel Geld bei RTL. Sie hat eine tolle Kanzlei. In einer Folge meint Uli, sie sollte auf ihrem hochmodernen Tastenhandy ihren Klingelton ändern, da die Weltmeisterschaft 2006 schon beendet sei.

Carlos A. Gebauer

Lässt sich häufig auf ungleiche Auseinandersetzungen mit der diskriminierenden und aufbrausenden Staatsanwältin Funda (hahahaha!!!) ein, die er immer verliert und sich dann eingeschüchtert seinen Akten zuwendet.

Fälle

Die Fälle sind so wie der Rest extrem unspektakulär und interessieren deshalb höchstens notgeile Prolls aus der neuen Unterschicht, die ne Wichsvorlage suchen und dann bei der Staatsanwältin, die den Bildern zu urteilen Mitte 50 ist, hängen bleiben.

Daraus ergeben sich gute bis sehr gute Quoten für RTL und die Sendung ist seit mehr als 4 Jahren auf dem festen Sendeplatz. Der Sendeplatz ist deshalb um 14:00, weil da die meisten Arbeitslosen aufstehen.


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