Dame
Dieser Artikel behandelt die weibliche Untergattung, für das bekannte Spiel siehe Dame (Spiel). |
Dame, die.
Allgemeine Bezeichnung für eine gesellschaftlich besser gestellte weibliche Person.
Die gesellschaftliche Stellung
Eine Dame ist gesellschaftlich höher gestellt als eine Prostituierte, da sie mehr Geld kostet und dieses auch unauffälliger verlangt.
Sie hat oft den sprichwörtlichen Stock im Arsch was man daran erkennt, dass sie sich nie bücken und komisch gehen.
Die Dame als Randgruppe
Aber Damen sind auch eine Randgruppe aufgrund eines genetischen Defekts (der offensichtlich durch generationenübergreifenden Inzest entstanden ist): die mittleren Finger sind unnatürlich abgespreizt, was ihnen einen normalen Alltag unmöglich macht. So können sie nicht putzen, bügeln, kochen oder waschen, was natürlich der einzige Sinn im Leben einer Frau ist. Daher sind sie oft traurig. Um auf Touren zu kommen, trinken sie oft ein lecker Likörchen oder essen eine Schnapspraline.
Um sich diese Exzesse leisten zu können, müssen sie sich verheiraten und scheiden lassen. Die gesellschaftliche Stellung erhöht sich durch das Vermögen, also durch die Anzahl der Scheidungen.
Gefahren im Umgang mit Damen
Sieht man Damen auf der Straße, sollte man sie nicht füttern, da sie sehr bissig sind und aufgrund ihrer überproportional auftretenden Fettleibigkeit sowieso nichts mehr zu sich nehmen sollten. Führt eine Fütterung zum platzen der Dame, kann man mit bis zu 3 Jahren Sahnelikör bestraft werden.
Wissenswertes
- Dämlich kommt von Dame