Dönerheiligtum: Unterschied zwischen den Versionen

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* "''Und es sei das Tier, zu stillen den Hunger und zu retten die Welt''", Alidön Ermann vor den Toren Kebaps
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* "''Und es sei das Tier, zu stillen den Hunger und zu retten die Welt''", [[Alidön Ermann]] vor den Toren Kebaps
* "''Der Dönerdschinn beschrieb: "Liebe deine Freunde, aber deine Feinde noch mehr". Ich liebe es mit meinen Freunden zu Speisen. Und ich liebe meine Feinde im Fladenbrot mit Soße!''", Papst Powl, der Soßige
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* "''Der Dönerdschinn beschrieb: "Liebe deine Freunde, aber deine Feinde noch mehr". Ich liebe es mit meinen Freunden zu Speisen. Und ich liebe meine Feinde im Fladenbrot mit Soße!''", [[Papst Powl, der Soßige
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Version vom 11. Januar 2007, 14:36 Uhr

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Das Dönerheiligtum ist eine uralte, längst vergessene Weltreligion, welche sich mit den Lehren der Dönologie befasste. Sie entstand zusammen mit dem ersten Döner vor über 7000 Jahren und ist damit die älteste Religion, die es gibt. Von den vielen Anhängern sind heutzutage nur noch wenige übrig, da andere Religionen durch gezielte Sabotage den Döner in Verruch gebracht haben.


Geschichte

Am Anfang war der Döner

Vor ca. 7000 Jahren(ca. 5000 vor Chr. als Orientierung für Ungläubige), machte ein junger Mann namens Alidön Ermann das erste Fladenbrot, welches zu diesem Zeitpunkt noch recht klein und eher ekelhaft war. Er versuchte aufgrund des widerwärtigen Geschmackes, andere Zutaten zuzufügen um eventuell mal nicht kotzen zu müssen. Er ließ sein Fladenbrot auf einem Stein liegen und ging zum Toilettenhang, um sich die Sache nochmal durch den Kopf gehen zu lassen. Als er wiederkam, versuchte er es nochmals. Wie durch ein Wunder schmeckte das Fladenbrot plötzlich. Erstaunt musste Alidön feststellen, dass sich ein persisches Daumenschaf in das Fladenbrot gelegt hatte, um zu schlafen.
Vollkommen überwältigt vom Geschmack der Speise, eilte Alidön zu seinem Dorf Kebap, wo er den Bewohnern ein neues Zeitalter verkündete. Nachdem die Dorfbewohner alle von dem Fladenbrot gekostet hatten, machten sie es zu ihrer Stammesspeise und Alidön Ermann zu ihrem Häuptling.

Die schnelle Verbreitung

Da sich schnell rumsprach, dass es eine Speise gab, welche nicht nach Gummischeiße schmeckte, kamen tausende Menschen in der Region zum Dorf Kebap, um sich dort niederzulassen. Das Dorf wuchs schnell zu einer Stadt und bald wurde ihr Name das Synonym der kulinarischen Köstlichkeit, die es nur dort gab. Die Bevölkerung gab der Speise nun den Namen: Döner Kebap, als Lobpreisung an ihren Häuptling und Herrscher Alidön Ermann. Was nun folgte war die unglaublich schnelle Verbreitung des Namens und immer mehr Menschen kamen, um sich in Kebap niederzulassen.
Ca. 4979 v.Chr. gebar Alidöns Frau einen Sohn, welchem sie den Namem Putzmunt gaben. Er sollte der rechtmäßige Erbe Alidöns werden und für die Erhaltung Kebaps sorgen. Im selben Jahr war Kebap zur größten Metropole der frühen Welt erklärt worden und Alidön Ermann war somit der mächtigste Mann auf Erden.

Die große Krise

Das Volk Kebaps war das glücklichste und fleißigste, dass es gab. Das sollte jedoch nicht mehr lange so bleiben, denn trotz der ausgeklügelten Daumenschaflogistik musste man 4967 v.Chr. feststellen, dass man dieses Tier volkommen ausgerottet hatte. Es gab keinen Ersatz, und Kebap drohte der Verfall. Immer mehr Menschen reisten ab und Alidön Ermann, damals inzwischen 55, wusste nicht mehr weiter. Als er eines Nachts zu seinem Toilettensaal ging, erschien ihm ein Geist in der Gestalt eines kräftigen, bärtigen Mannes, welcher ihm prophezeite, dass er bald sterben und damit Kebap retten würde.
Vollkommen verängstigt von der Botschaft floh Alidön aus Kebap, in der Hoffnung, dass sich die Prophezeiung nicht erfüllen würde. Auf seiner Flucht traf er auf eine Herde Schafe, die er zu diesem Zeitpunkt zum ersten mal sah. Er nahm sich ein Herz und trieb die Tiere nach Kebap. Um möglichst viele Tiere zu retten, verzichtete er auf Nahrung und gab diese den Tieren. Als Alidön ca 4960 v.Chr mit der Herde in Kebap ankam, fiel er auf die Knie und sprach:"Und es sei das Tier, zu stillen den Hunger und zu retten die Welt". Danach sank er zu Boden und starb. Damit wurde Alidön Ermann zum ersten Märtyrer des Dönerheiligtums und rettete wie prophezeit die Metropole Kebap.

Putzmunt Ermann und die Zeit der Reformen

Wie auch schon sein Vater, war Putzmunt Ermann bei der Bevölkerung sehr beliebt, da er den Döner Kebap revolutionierte. Nach dem Tod des Vaters ließ er eine Statue errichten, damit sich jeder an den Gründer des Dönerheiligtums erinnern möge. Mit seinem Amtsantritt kamen die Veränderungen. Er erließ Gesetze zum Schutz der Tiere, die das Heiligtum ernährten und führte die Massenzucht ein.
Diesen Veränderungen folgten Gesetzgebungen, die später als "Reformen des Putzmunt" bekannt waren. Diese schrieben die erlaubten Zutaten und deren Verhältnis im Döner Kebap vor. Gleichzeitig regelten sie die Maximal- und Minimalpreise und beinhalteten einen Algorithmus zur Beurteilung der Qualität des Döner Kebaps.

Der Tag der Erlösung

Putzmut heiratete mit 26 und seine Frau gebar 2 Kinder. 4939 v.Chr. erschien ihm der Geist, der auch schon Alidön erschienen war. Er prophezeite Putzmunt, dass eine neue Zeit der Freiheit mit dem Tod seiner Söhne anbrechen würde. Putzmunt unterwarf sich dem Geist und fragte ihn warum seine Söhne sterben müssten, woraufhin der Geist antwortete, dass es der Wille des Dönerdschinns sei und dass Putzmunt seine Kinder noch heute öffentlich im Herz seiner Stadt hinrichten solle.
In Tänen verkündete Putzmunt der Bevölkerung die Trauerbotschaft, und lies alles für die Hinrichtung vorbereiten. Als er mit dem Beil ausholte, um dem Leben seiner Kinder ein Ende zu bereiten, erschien der Geist erneut und rettete die Kinder vor dem Tod. Dieser Tag wurde zum Tag der Erlösung durch den Dönerdschinn. Seither beten die Menschen in riesigen Tempeln zum Dönerdschinn und ehren ihn mit großen Zeremonien, bei der reichlich Döner Kebap gegessen wird.

Dönerkratie

600 Jahre nach dem Tag der Erlösung erklärte Sehrgross Ermann seine absolutistische Herrschaft für beendet und rief die Dönerkratie aus, welche als beste Regierungsform gehandelt wurde. Sie gab den Menschen die Möglichkeit auf Selbstbestimmung und Massenhaft Döner.

Der große Krieg

Nach langer Zeit des Friedens kam nur der unerwartete Krieg. Das als Vegetarier bekannte Volk marschierte in die Gefilde des Dönerheiligtums ein und missionierte dort die Menschen zu ihrem vegetarischen Glauben. Das Heiligtum holte zum Präventivschlag aus und marschierte 2371 v.Chr. mit einer Armee von mehr als 1 Mio Soldaten gegen die vegetarianischen Truppen südwestlich von Kebap. Die Schlacht dauerte 8 Wochen und ging als die längste und brutalste Schlacht in die Geschichte der Menschheit ein. Letztenendes konnten sich die heiligen Truppen behaupten und die heiligen Ländereien zurückholen. Obwohl die Schlacht des Schicksals vorbei war, dauerte der Krieg noch 3000 Jahre und die Feindschaft besteht immernoch. Während der harten Kriegszeiten mussten sich die Bürger mit Nahrungsengpässen und Hunger herumplagen, zu dieser Zeit entstand auch der Dönertheus, welcher die Verzweiflung der Bevölkerung und deren festen Glauben zum Heiligtum wiederspiegelt.

Der Untergang

Mit der Zeit, als sich ander Religionen den Weg an die Macht bahnten, geriet das Heiligtum immer mehr in Vergessenheit. Die anderen Religionen versprachen Dinge, die sie zwar nicht halten können, aber die Menschen fielen darauf hinein. Das hatte zur Folge, dass der Dönerdschinn die Stadt Kebap aus dem Boden hob. Er schrie: "ATLANTIS" und warf sie ins Meer, auf dass sie wieder auferstehen würde, wenn der Glaube neue Wurzeln fasst. Seither gibt es nur noch wenige Menschen, die dem Dönerdschinn huldigen, doch die Anzahl der Gläubigen wächst wieder und so wird das Heiligtum vielleicht bald wieder auferstehen...


Zitate

  • "Und es sei das Tier, zu stillen den Hunger und zu retten die Welt", Alidön Ermann vor den Toren Kebaps
  • "Der Dönerdschinn beschrieb: "Liebe deine Freunde, aber deine Feinde noch mehr". Ich liebe es mit meinen Freunden zu Speisen. Und ich liebe meine Feinde im Fladenbrot mit Soße!", [[Papst Powl, der Soßige

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