Commune Seehofers Untertanen

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Die Commune Seehofers Untertanen (kurz CSU) ist eine in München gegründete Kommune von Weltverbesserern und anderen Hippies. Sie trifft sich regelmäßig, wie z. B. zum Trommelkreis am Aschermittwoch oder wenige Wochen darauf zum Drogenfest in München-Au.

Der Guru

Horsti Seehofer, Guru der CSU

Horsti Seehofer wurde 1949 auf einem Bio-Bauernhof nahe Ingolstadt geboren und war schon in jungen Jahren anders. Bereits als Kind hielt er die anderen Jungs energisch davon ab, Frösche aufzublasen und mit dem Luftgewehr auf Spatzen zu schießen, obwohl die eh nie trafen. Schon im Alter von 7 Jahren entschied er sich, vegetarisch zu leben und sich dem Umweltschutz und Weltfrieden zu verpflichten.

Mit 14 rauchte er seinen ersten Joint und war seither besessen von Naturprodukten.

Anfänge

Angefangen hat alles 1968 in einer WG in Westschwabing, wo der kleine Umwelttechnikstudent Seehofer bei ein paar Bio-Weißbier mit seinen Mitbewohnern mal ordentlich mit der Dampflok spielte. Dieser löste bei ihm eine kleine Psychose aus und er wollte unbedingt Anführer einer Gruppe werden. Nachdem es ja erst 35 Jahre her war, dass ein anderer mit Psychose Anführer einer Gruppe wurde, und damit eher keinen Weltfrieden brachte, wählte Horst einen anderen Weg. Den spirituellen Pfad.

69 ließ er sich von einem buddhistischen Mönch zum Guru weihen und schert seither immer mehr Jünger um sich. Polygamie war seit jeher eines der wichtigsten Gebote der Kommune, genau wie andere katholische Grundwerte.

Leben in der Kommune

Das Leben in der Kommune läuft eigentlich recht einfach ab. Es wird viel geredet, hin und wieder mal ein Tütchen geraucht, freie Liebe praktiziert, aber nichts Produktives gemacht.

Seit Kurzem wird auch manchmal gegen Atomkraft demonstriert. Aber maximal freitags zwischen 14:00 und 14:25, wenn nicht grad die Nacht vorher was anderes als Vollmond war. Denn früher hat man AKWs auch nicht so doof gefunden, weil macht ja kein CO2. Jedoch haben sie zuletzt herausgefunden, dass es so was wie Strahlung gibt, was noch ein bisschen schlechter ist als Kohlendioxid.

Der Fall Guddeberg

Horsti is not amused

Eines Tages kam ein Neuer in die Kommune, der für Aufruhr sorgen sollte.

Als junger, gutaussehender Rebell machte sich Guddeberg von Anfang an viele Freunde. Vor allem die Frauen in der Kommune fuhren voll auf ihr ab. Bald konnte Guddeberg so an Popularität gewinnen, dass Horsti aufpassen musste, dass Gudde ihm den Platz als Oberguru nicht streitig macht.

Und so kam es, wie es kommen musste. Horsti und Guddeberg verwickelten sich in einen ordentlichen Streit, dass nur so die Fetzen flogen. Aber nicht lange. Denn nach einiger friedlicher Diskussion ging Horsti in den Kampf über. Natürlich, wie es sich für Hippies gehört, nicht mit Fäusten, sondern an den Haaren ziehen. Dabei riss Horsti Guddeberg das Toupet vom Kopf und alle in der Kommune schauten nur verdutzt. Schnell musste Gudde zugeben, dass auch andere Dinge an ihm nicht ganz naturbelassen sind.

Am Ende verließ Guddeberg die Kommune freiwillig, jedoch mit der Aussicht, vielleicht in einer anderen Kommune unterzukommen.

Deutscher Kommunentag

Auf dem Deutschen Kommunentag, einer alljährlich in Berlin stattfindenden Tagung aller deutschen Kommunen, tritt die CSU im Verbund mit der Commune Dagegen und Ungehorsam (CDU) auf. Dieser Verbund arbeitet seit einer Einigung auf dem Kommunentag 2009 sehr eng mit der Kommune Freedom, Democracy and Peace (FDP) zusammen. Jedoch gibt es bei dieser Zusammenarbeit zur Zeit etwas Knatsch, seitdem der FDP-Guru Gaydo nicht mehr allzu viel Rückhalt in seiner Kommune erhält.


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