Commentary: Unterschied zwischen den Versionen

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Als "Commentary" bezeichnet man Leute,die kein "[[Let's Play]]" auf der Plattform YouTube machen können,da sie zu unfähig zum Videospiele spielen sind,und nun einfach Gameplay von anderen Leuten nehmen und drüber reden.
 
  
 
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Commentarys haben null Schnittaufwand.Ein solches Video kann innerhalb von fünf Minuten erstellt werden und trotzdem sind Leute damit erfolgreich.Viele prahlen auch mit ihrem "One Take".Außerdem muss das Gameplay nicht mal selbst erspielt werden.
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Commentarys haben kein Schnittaufwand. Ein solches [[Video]] können Leute in fünf Minuten erstellen und trotzdem damit erfolgreich sein. Viele Kommentatoren prahlen sogar mit einem „One Take“ . Außerdem muss das Gameplay nicht selbst erspielt werden. Für Fußball eignen sich schulmäßige Phrasen aus dem großen, leeren Sportlexikon wie „Tooor!“ oder Ball ist bei Olaf, Ball ist bei [[Kevin]], Ball ist bei Halapenjo Ghünter!“ sagen.
 
 
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Die „Kommentatoren“ kommen meistens auf [[YouTube]] vor, gelegentlich auch im Fernsehen. Einer [[Legende]] nach zogen sie einst aus dem tiefen [[Wald]] in die Zivilisation. Dort kommentierten sie zunächst das Ziehen von [[Reh]]en an Futterraufen und das Wachstum der Wiesen auf Waldlichtungen und zwar ungeschnitten, bis sie eines Tages von entnervten [[Igel]]n und [[Fuchs|Füchsen]] verprügelt am Waldrand ausgesetzt wurden. Eine andere Legende besagt jedoch, dass diese Legende nur eine Legende ist. Eine ganz andere Legende besagt wiederum, dass sich ein legendärer Commentary-[[YouTuber]] diese Legende während eines Commentary-Videos ausgedacht habe. Auch wenn es natürlich keine legendären Commentary-Youtuber gibt, irgendwo steckt wohl überall ein bisschen Wahrheit drin und Fußball wird ja auf [[Rasen]] gespielt...oder so.
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== Arten der Kommentatoren ==
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Die „[[ADHS|hyperaktiven]] Kommentatoren“ sind wie [[Kleinkinder]]. Wenn sie etwas neues entdecken, schreien sie sofort : „Woah das wusste ich nicht!“ Wenn sie etwas nicht bekommen schreien sie „Mann das ist doch scheiße!“
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Die „[[Kinder]] sind nicht nur wie Kleinkinder, sondern sie sind wortwörtlich Kleinkinder. Sie entscheiden sich mit sieben Jahren für ihren ersten, eigenen Kanal und sind der Meinung in ihrem jungen Schulleben eindeutig noch nicht oft genug  auf dem [[Pausenhof]] verprügelt worden zu sein.
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Sie haben Merkmale der „Hyperaktiven„, sind jedoch deutlich aggressiver und manchmal schon älter. Wenn ihnen etwas nicht gefällt, versuchen sie mit dem Schreien gegen unbewegte Gegenstände, auch unter Gewaltanwendung gegen dieselben, bereits geschehene Situationen in eine emotional annehmbare und optimale Bahn zurückzulenken. Manche Videos werden dadurch sogar besser, weil die Kommentatoren mit  ihren übersteurten Lauten ihre Mikrofone kaputtschreien. Häufig hat danach noch die Tastatur [[Atur|zu leiden]]. Ein Wissenschaftler ist einem solchen Exemplar einmal durch den Bildschirm gefolgt. Er ist nie zurückgekommen.
  
== Typische Merkmale eines Commentary-Freaks ==
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====Die Fußball-Kommentatoren====
  
Um zur Rasse der Commentary-Freaks zu gehören braucht man folgendes:
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Sie sind noch schlimmer als [[Let's Player]]. Was auch immer sie sich dabei denken, es funktioniert selten. Sie versuchen, das langweilige Fußballspiel spannender zu machen, indem sie alles benennen, was sie in den vier Ecken des Bildschirms erkennen können, bis auf die Farbe der riesigen Spuckeballen, die die Spieler auf dem Grün platzieren. Das ruht erst, wenn ein Tor geschossen wird, weil sie dann für wenigstens 20 Minuten „Toooooooor! „ schreien müssen, auch bei Schwerverletzungen und Eigentoren.
  
-Eine Bescheuerte Lache
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Möchtegern-Fußball-Kommentatoren kommentieren das Spiel [[FIFA]] und laden es zu Übungszwecken auf [[YouTube]] hoch. Wenn sie dann irgendwann besser werden und einen [[Vertrag]] von einem [[Sender]] bekommen, nehmen sie den ungelesen an und lassen sich als mediale Schlachtkuh in Kreisligaspielen verheizen.
  
-Ein schlechtes Intro
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====Die guten Kommentatoren====
  
-Alle teile von CoD (Außer die guten)
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Das ist die aussterbende Art der Kommentatoren, die es schaffen, über interessante Themen zu reden. Einfach so.
  
-Hyperaktivität
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==Youtube-Kommentator werden==
  
Dann muss man nur noch ein Kanal erstellen,ein solches Video machen und abwarten bis man im Pausenhof verprügelt wird.
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# Als erstes braucht man etwas Gameplay von einem Video- oder Brettspiel. Zu empfehlen sind [[Call of Duty]], [[Moorhuhn]] (was nicht viele Unterschiede zu Call of Duty aufweist) oder auch [[Hello Kitty]]'s Trauminsel.
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# Am besten fängt man gleich mit [[Real Life]]-Storys an oder denkt sich schnell so eine aus. Themen wie [[Selbstbefriedigung]] oder [[Geschlechtsverkehr]] dürfen natürlich nicht fehlen.
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# Wenn man das ganze aufgenommen hat, muss man es nur noch mit dem Pro-Programm [[Windows Movie Maker]] rendern.
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# Das fertige Werk wird mit einem möglichst klickanziehenden Titel hochgeladen, am besten den ganzen Titel in [[Capslock]].
  
== Vorkommen ==
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Nachdem das vollendet ist, steht einer Karriere als Kommentator nichts im Wege.
  
Die Rasse "Commentary-Freaks" kommt meistens auf der Video Plattform YouTube vor.Die Legende besagt das diese Rasse ursprünglich aus dem tiefen Wald kommt.Eine andere Legende besagt jedoch das die Legende nur eine Legende ist.
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[[Kategorie:Internet]]
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[[Kategorie:Computer]]
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[[Kategorie:Spiele]]
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[[Kategorie:Kommunikation]]
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[[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]]

Aktuelle Version vom 5. Juni 2017, 22:40 Uhr

Das erste Commentary

Als Commentary (deutsch Kommentar/Kommentieren) (umgangssprachlich Commendirty oder auch Comm and be Dirty) bezeichnet man Leute, die kein „Let's Play„ auf der Plattform YouTube machen können, da sie zu unfähig zum Videospielespielen sind und nun einfach Gameplay von anderen Leuten nehmen und darüber reden oder auch kommentierte Fußballspiele nacherzählen. Dabei werden natürlich nur Themen wie Geschlechtsverkehr oder Selbstbefriedigung angesprochen. Das gilt auch für Fußball.

Schnittaufwand

Commentarys haben kein Schnittaufwand. Ein solches Video können Leute in fünf Minuten erstellen und trotzdem damit erfolgreich sein. Viele Kommentatoren prahlen sogar mit einem „One Take“ . Außerdem muss das Gameplay nicht selbst erspielt werden. Für Fußball eignen sich schulmäßige Phrasen aus dem großen, leeren Sportlexikon wie „Tooor!“ oder Ball ist bei Olaf, Ball ist bei Kevin, Ball ist bei Halapenjo Ghünter!“ sagen.

Anfang

Ein Kommentator

Ein Commentary fängt meist so an :

  • Was geht meine inaktiven Freunde! Ich bin es wieder! Hehe ihr Lümmel!

oder

  • Hey Leute, was geht! Ich bin's wieder, euer xXApfelkuchenKillerHDXx und nimmt euren Apfel in die Hand, denn dann bin ich glücklich!

oder auch

  • Hallo meine Lieben! Heute zeige ich euch wie man mit Schminke Pickel überdecken kann! Ihr Lümmel!

oder natürlich

  • Willkommen zum Spiel! Heute spielen die Bratwürste gegen die Typen mit komischen Akzent!

Vorkommen und Herkunft

Die „Kommentatoren“ kommen meistens auf YouTube vor, gelegentlich auch im Fernsehen. Einer Legende nach zogen sie einst aus dem tiefen Wald in die Zivilisation. Dort kommentierten sie zunächst das Ziehen von Rehen an Futterraufen und das Wachstum der Wiesen auf Waldlichtungen und zwar ungeschnitten, bis sie eines Tages von entnervten Igeln und Füchsen verprügelt am Waldrand ausgesetzt wurden. Eine andere Legende besagt jedoch, dass diese Legende nur eine Legende ist. Eine ganz andere Legende besagt wiederum, dass sich ein legendärer Commentary-YouTuber diese Legende während eines Commentary-Videos ausgedacht habe. Auch wenn es natürlich keine legendären Commentary-Youtuber gibt, irgendwo steckt wohl überall ein bisschen Wahrheit drin und Fußball wird ja auf Rasen gespielt...oder so.

Arten der Kommentatoren

Kinder und hyperaktive Kommentatoren

Kommentatoren im Überblick: die Hyperaktive, das Kind, die Schreiende

Die „hyperaktiven Kommentatoren“ sind wie Kleinkinder. Wenn sie etwas neues entdecken, schreien sie sofort : „Woah das wusste ich nicht!“ Wenn sie etwas nicht bekommen schreien sie „Mann das ist doch scheiße!“

Die „Kinder sind nicht nur wie Kleinkinder, sondern sie sind wortwörtlich Kleinkinder. Sie entscheiden sich mit sieben Jahren für ihren ersten, eigenen Kanal und sind der Meinung in ihrem jungen Schulleben eindeutig noch nicht oft genug auf dem Pausenhof verprügelt worden zu sein.

Die wütenden/ schreienden Kommentatoren

Sie haben Merkmale der „Hyperaktiven„, sind jedoch deutlich aggressiver und manchmal schon älter. Wenn ihnen etwas nicht gefällt, versuchen sie mit dem Schreien gegen unbewegte Gegenstände, auch unter Gewaltanwendung gegen dieselben, bereits geschehene Situationen in eine emotional annehmbare und optimale Bahn zurückzulenken. Manche Videos werden dadurch sogar besser, weil die Kommentatoren mit ihren übersteurten Lauten ihre Mikrofone kaputtschreien. Häufig hat danach noch die Tastatur zu leiden. Ein Wissenschaftler ist einem solchen Exemplar einmal durch den Bildschirm gefolgt. Er ist nie zurückgekommen.

Die Fußball-Kommentatoren

Sie sind noch schlimmer als Let's Player. Was auch immer sie sich dabei denken, es funktioniert selten. Sie versuchen, das langweilige Fußballspiel spannender zu machen, indem sie alles benennen, was sie in den vier Ecken des Bildschirms erkennen können, bis auf die Farbe der riesigen Spuckeballen, die die Spieler auf dem Grün platzieren. Das ruht erst, wenn ein Tor geschossen wird, weil sie dann für wenigstens 20 Minuten „Toooooooor! „ schreien müssen, auch bei Schwerverletzungen und Eigentoren.

Möchtegern-Fußball-Kommentatoren kommentieren das Spiel FIFA und laden es zu Übungszwecken auf YouTube hoch. Wenn sie dann irgendwann besser werden und einen Vertrag von einem Sender bekommen, nehmen sie den ungelesen an und lassen sich als mediale Schlachtkuh in Kreisligaspielen verheizen.

Die guten Kommentatoren

Das ist die aussterbende Art der Kommentatoren, die es schaffen, über interessante Themen zu reden. Einfach so.

Youtube-Kommentator werden

  1. Als erstes braucht man etwas Gameplay von einem Video- oder Brettspiel. Zu empfehlen sind Call of Duty, Moorhuhn (was nicht viele Unterschiede zu Call of Duty aufweist) oder auch Hello Kitty's Trauminsel.
  2. Am besten fängt man gleich mit Real Life-Storys an oder denkt sich schnell so eine aus. Themen wie Selbstbefriedigung oder Geschlechtsverkehr dürfen natürlich nicht fehlen.
  3. Wenn man das ganze aufgenommen hat, muss man es nur noch mit dem Pro-Programm Windows Movie Maker rendern.
  4. Das fertige Werk wird mit einem möglichst klickanziehenden Titel hochgeladen, am besten den ganzen Titel in Capslock.

Nachdem das vollendet ist, steht einer Karriere als Kommentator nichts im Wege.


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