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Coldmirror

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Urlaubsfoto von Coldmirror bei einem erfrischenden Bad in der Nordsee.

Coldmirror (bürgerlich K. Fricke) ist eine deutsche Internet-Bekanntheit, sprich T-Promi, die das Joghurtdeckel-Ablecken unverkennbar revolutionierte. Parallel engagierte sie sich als Video-Ikone im Netz und glänzte vor Allem durch filmische Meisterwerke wie Andere Wörter für Ficken [1] und Ich fresse meine eigene Scheiße und mach ein Video davon [2]. So gereichte sie zu zweifelhaftem Ruhm und einer gigantischen Fangemeinde aus verpickelten Neunjährigen, die vornehmlich "BiTchesKiLLah" heißen und später mal bei Mario Barth im Publikum sitzen.

Leben

Die Idylle trügt: Inzest-Wurf im Bremer Hinterland

Der arme Herr Fricke...

Klein-Amstetten bei Bremen: Hier hätte niemand geahnt, welch verheerende Auswirkungen nur ein einziger Dreier mit Haushund Schnuffi und Cousine Betsy auf eine gesamte Nation haben kann. Was da auf dem Tisch landete konnte sich der arme Herr Fricke nicht einmal im Spiegel angucken, die kleine Kathrin hatte das Licht der Welt erblickt. Denn diese fleischgewordene Perversion des Cthulhu-Mythos eines H. P. Lovecraft, ein kleines, hässliches und offensichtlich mutiertes Wesen, sollte sich als die größte atomare Katastrophe seit Tschernobyl heraustellen. Tatsächlich war die Hässlichkeit dieses grausamen Wesens von solch bestialischem Ausmaß, dass selbst die grünste und toleranteste Kommunisten-Krabbelgruppe nach Pseudo-Argumenten suchte, um sie nicht aufzunehmen, nein, nicht mal in einem 5-wöchigen Urlaub auf der iberischen Halbinsel gelang es den vom Schicksal gebeutelten Eltern, ihren Sprössling los zu werden.

Nach weiteren fehlgeschlagenen Abschiebungen ins Tierheim, schenkten ihre Eltern ihr ein Malbuch, eine Webcam und ein Sparbuch für die Kunstuni. Doch bis zur Universität sollte es noch ein weiter Weg sein, denn nachdem sie bereits an ihrem ersten Schultag von der Johannes-B.-Kerner-Gesamtschule für Leute ohne Hirn aber mit Abschluss geflogen war, weil man Cannabis in ihrer Schultüte gefunden hatte, rannte sie schon am folgenden Tag mit einer Piratenkanone von Fisher-Price auf den Schulhof und startete einen gewaltigen Amoklauf, der mit 3 Verletzten und einem Besuch der Supernanny bei den Frickes endete.

In der Folgezeit absolvierte sie mehrere Praktika in den Behindertenwerkstätten Hannovers, der Asse, wo sie jedoch keinen Anschluss zu den intellektuell überlegenen Kollegen fand und sich daher in die Fantasyliteratur, wie etwa die zauberhaft versponnenen Welten von Charles Bukowski, flüchtete. Während dieser Zeit entwickelte Fricke eine starke Abneigung gegen das sogenannte "Reale Leben", Körperpflege und Dinge, die man ohne Twitteraccount [3] erledigen kann.

Ihre Freizeit verbrachte sie daher überwiegend abgeschottet im Garten ihrer Eltern, den sie trotz einer unheimlichen Zahnfleischblutung so gut wie nie verlassen durfte, was aber nicht schlimm war, denn mit Ausnahme des Postboten, der sich an ihren zahlreichen Fantasybuch-Bestellungen dumm und dämlich verdiente, wollte ja ohnehin keine Sau etwas mit ihr zu tun haben, sodass sie ihre kompletten Jugendjahre verpasste und ihr Meerschweinchen vernachlässigte, das sie schließlich als Klobürste verwendete, wie sie in ihrem Video 51 Tiere, die ich in meiner Kindheit gegessen oder sonstwie misshandelt habe [4] stolz angibt.

Die Summe der Ereignisse lässt schließen, dass ihre Jugend mal absurd und mal armselig war, stets aber richtig scheiße.

Das "Ding" befällt Bremen

Ein typisches Bild von K. Fricke während ihrer frühen Studienzeit, zusammen mit ihren Trekkie-Freunden auf einer Convention.

Eines Tages sollte es so kommen, dass Fricke ihre Selbstisolation verlassen musste, um nun anstatt ihrer Eltern, fortan die Bremer Universität mit ihrem Gestank zu belästigen. Dort studierte sie Fäkalhumoristik, Vulgärpublizistik und modernen Narzissmus im Kommunikationszeitalter, in ihrer Videobiographie aus 2011 [5] bezeichnete Coldmirror ihre Zeit auf dem Campus jedoch als "Kunststudium".

Lebend in einem versifften Loch, in dem sie mit zwei Ratten und ihrer Lieblings-Drachenfigur eine Wohngemeinschaft bildete, besserte sich die Studentin schon bald ihr beinahe wegen ihres Trekkie-Outfits verweigertes BAföG durch das Mitwirken bei einem regionalen Jugendfernsehmagazin mit dem fragwürdigen Namen "WixX" auf. In ihrem neuen Umfeld fand Kathrin schon bald Kontakt zu ebenso abgewrackten und ungewaschenen Kommilitonen, die ihre ungewöhnlichen Vorlieben und Beschäfftigungen mit Freude teilten.

Nun, wo sie Gefährten gefunden hatte, konnte sie den üblichen Studentenbeschäftigungen nachgehen und das Campusleben genießen, doch sie merkte rasch, dass es nicht ihr Ding war, sich mit Apfelsaft zu besaufen und hinterher mit ihren extrem teuren Zauberstäben vom Harry-Potter-Filmset Mensur zu fechten oder in einen Waschsalon zu marschieren, sich der Kleidung zu entledigen und „Macht kaputt, was euch kaputt macht“ zu schreien, sodass sie ihre Abende mit ihren neuen Freunden lieber doch mit Dungeons und Dragons verbrachte oder mit Sudokus, die sie nun nicht mehr alleine lösen musste, sodass sie 2007 auch mal ein Einfaches zu Ende schaffte.

Durch ihr neues soziales Umfeld und den Umstand, dass sie das neue Eragon-Tanktop über einen slowenischen Onlineshop vor allen anderen erhalten hatte, war ihre Stimmung eigentlich himmelhoch jauchzend, wäre da nicht der winzig kleine Makel, dass sie in ihrem jämmerlichen Metin-2-Fan-Dasein die Attraktivität einer besseren Straßenlaterne besaß. Fricke wurde ranziger als alle Studenten vor ihr und damit der größte Stolz der Bremer Kunstuni.

Entführung durch das Michelin-Männchen nach Norwegen und anschließender Hirnschwund

Private Aufnahme von Fricke im sommerlichen Norwegen

Im Jahr 2005 kam es zu einem entscheidenden Ereignis im Leben von Kathrin Fricke, als sie während ihrer Semesterferien in einer Diskothek zu viele Caipirinhas intus hatte und wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses für ein Wochenende unter Arrest gestellt werden musste, nachdem sie sich erdreistet hatte, an der Karaoke-Maschine das Lied des Sprechenden Huts zu rappen und sich dabei einen "fliegenden" Besen reinzuschieben. Da allerdings alle örtlichen Polizeireviere wegen einer Anti-Plüschtier-Demonstration überbelegt oder für die Dreharbeiten von Blau und krau reserviert waren, wurde Coldmirror in den Lüftungsschacht der taz-Redaktion verlegt, wo ihr Wundersames widerfahren sollte.

Nachdem Kathrin sich noch auf dem Polizeirevier bereit erklärt hatte, einige intime Liebesbriefe einer übergewichtigen Prostituierten an einen Redakteur der taz in ihrem Enddarm hinauszuschmuggeln, wurde sie im Lüftungsschacht nämlich plötzlich von einem riesigen weißen Styropormonster überwältigt.

Das Monster entpuppte sich als der als verschollen geltende Icke Häßlich, einem ehemaligen Maskottchen der Firma Michelin, der in der Nähe von AKW Krümmel mit seiner Dienstuniform verschmolz und als Michelin-Männchen in den Katakomben der taz-Redaktion gefangen gehalten worden war, bis er in Coldmirror ein Monster fand, das genauso hässlich war wie er, sodass er sich in sie verliebte und sie hinterrücks nach Norwegen verschleppte, wo er mit ihr gemeinsam lecker Köttbullar mampfen und in einer Pottwal-WG an der norwegischen Küste leben wollte. Doch da hatte er nicht mit Wayne Brady gerechnet. Der fanatische Umwelt-Aktivist Brady mähte mit seinem Maschinengewehr alle Beteiligten nieder, verwechselte Fricke allerdings mit einem Blauwal und ließ sie so mit einem Schrecken davonkommen.

Geschockt und extrem verwirrt kehrte Coldmirror (die hier ihren Spitznamen gefunden hat, nachdem sie ihr Spiegelbild in einem vereisten Urinal erblickt hatte) nach Deutschland zurück, dabei ließ sie sich jedoch kurz in einem Internetcafé in Schleswig-Holstein nieder, da sie immerhin zirka eine Woche lang versäumt hatte, neueste His-Dark-Materials-Infos aus Insiderkreisen einzuholen, und stolperte an einem Ladebalken, sodass sie eine Hirnverletzung erlitt, die nur mit einer Lobotomie geheilt werden konnte und zur Folge hatte, dass sie eine seltsame Vorliebe für Schwulenpornos entdeckte und auf die weltbewegende Idee kam, die Harry-Potter-Filme mit witzfreien Grunzlauten neu zu synchronisieren und den Mist anschließend auf YouTube hochzuladen.

Auf dem Campus an der Crackpipe - Sodomie vor der Webcam oder warum der Hörsaal nach Fisch stinkt

Anonymes Bild von Coldmirror und ihrem Freund im Bremer Forst

Nun, wo wieder der alte Trott aus immergleichem Fantasy-Mist, alten Socken und im Boden festgetretenen Haferschleim in ihr Studentenleben einkehrte, war es ihr ein willkommener Zeitvertreib, Furzgeräusche mit von einschlägigen Potter-Parodien abgeschriebenen Gags zu paaren und das Ganze von einem als Großkondensator-Mikrofon getarnten Monte-Joghurt aufnehmen zu lassen. Doch war die Zeit wohl noch nicht Reif für ein derartiges Meisterwerk geschmackloser Fäkalkomik und die Bemühungen Coldmirrors gerieten aufs Erste in Vergessenheit.

Auf jeden Fall lernte Coldmirror um die Zeit einen Mann kennen, der dem World Wide Web unter dem offensichtlich ironischen Pseudonym Süßi bekannt ist, als er sie beim ersten Treffen gleich bestalkte und im Schlaf begaffte, was in Coldmirror Liebesgefühle auslöste, wie sie sie sonst nur für Alan Rickman (und zwar nicht der coole Stirb-Langsam-Hochhausbesetzer-Rickman sondern der spätere, langweilige Professor-Snape-mit-verfilztem-Haar-Rickman) empfand, da sie es nicht gewohnt war, dass sie jemand länger als eine Minute anstarren konnte, ohne sich anschließend zu übergeben.

Es war im wahrsten Sinne des Wortes Liebe auf den ersten Blick: Sogleich schlossen die beiden Freaks eine Handelsgemeinschaft für Liebe, innerhalb der sie sich in Belangen wie dem Telefonat mit dem Pizzaservice oder einer Rülps-Echo-Simulation durch leiseres Erwidern sehr gut ergänzen konnten.

Die beiden Gestalten scharten schon bald einen Kreis aus ähnlich heruntergekommenen Studienkolegen und Youtube-"Vlog"-Deppen um sich und filmten sich zum Beispiel beim Schwulenpornos gucken [6] oder beim erschaffen von Werken wie Zu Besuch bei Haui und seiner Katze [7]. Was sich da entwickelt hatte, war die gefährlichste und tödlichste Beziehung seit Bonnie und Clyde, mit zunehmendem Erfolg von Coldmirrors Synchros stellten Kaddi und Süßi nämlich auch zunehmend peinlichere Videos von sich ins Netz, wo sie Kinder dazu aufriefen, sich jede Menge BigMacs bei McDonald's zu bestellen und ihre Eltern umzubringen und sonstigen kranken Scheiß anzustellen, und nicht umsonst wurde Coldmirrors WG von paranoiden Weltuntergangstheoretikern angeführt von Roland Emmerich gestürmt, die diese diabolische Verbindung um jeden Preis vernichten wollten, drohte doch die Geburt des schier Unaussprechlichen.

Doch zum Scheitern verurteilt war diese stinkende Suppe aus dem viel zitierten „vor der Crackpipe rumhocken und nichts machen“ und fantasylastigen Nerdaktivitäten, das die beiden „Beziehung“ nannten, noch lange nicht, denn Beide hatten auch nach jahrelangem nutzlosen Studieren immer noch lechzenden Hunger nach Steuergeldern in Form von wohl portionierten BAföG-Burgern, während Coldmirror endlich ihre Sodomiegelüste durch ihren an ein Gaul erinnernden Gefährten befriedigt sah und die hirnverbrannte Produktion von Ekelvideos, neben denen 2 Girls 1 Cup wie eine Folge Glücksbärchis wirkte, gerade erst so richtig ins Rollen kam...

Der Aufstieg von Coldmirror zum Messias vorpubertärer Kinder

Coldmirrors Fangemeinschaft breitet sich wie Unkraut über das gesamte Land aus.

Als J. K. Rowling mit ihrer Bücherreihe wieder ins Rampenlicht der Öffentlichkeit rückte, fand auch plötzlich Coldmirrors sogenannte "Parodie" plötzlich starken Anklang in der Szene der 12-jährigen Milchgesichter, die Zuschauerzahlen schnellten innerhalb weniger Monate in die Höhe. So manifestierte sich Coldmirror als deutsche Internetgröße, als Massenidol junger mongoloider Seelen, die schon im Kindergarten sitzen geblieben waren und die sich auch nicht in ihrem zarten Alter scheuten, Coldmirrors YouTube-Account mit fragwürdigen Angeboten wie „Ich find dich voll geil und würd dich gern ma ficken, meine Mutter wär auch dabei“ zu bombardieren. Doch die hochgejubelte Kack-Komödiantin musste auch die Schattenseiten des Erfolges kennen lernen, die sich durch zahlreiche Hasskomentare zu ihren Videos äußerten, wobei bei Coldmirror aufgrund der unbequem niederschmetternden Realität auch nahezu jede wahre Meinung als „Hater-Mist“ abgetan wurde. 

Das Phänomen Coldmirror breitete sich wie ein Hirntumor über das gesamte Internet aus und befiel praktisch jeden nutzlosen Internetdienst von Twitter bis Facebook, die ganze Welt lachte über scharfsinnige Witze wie „Snape fickt Katzen“ oder „Denke nicht gedacht zu haben“. Plötzlich war Coldmirror überall, auf den Federmäppchen von Grundschülerinnen löste sie den gefährlichen Diddlmaus-Kult ab, um ihre Person entbrannten regelrecht Debatten und auch Kriege zwischen Fans und Hatern: Wer sich auch immer erlaubte, Coldmirrors Plagiate bei namhaften Werken anzusprechen [8], musste sich schon sehr bald das Totschlag-Argument anhören, „er sei ein Arschloch und doch nur neidisch“, Tankstellen wurden in die Luft gesprengt, Nordkorea drohte der Welt damit, Coldmirror als Massenvernichtungswaffe tausendfach nachzuzüchten. Schier unaufhaltsam breitete sich der Coldmirror-Trend aus, wovon zahlreiche, nun ja Mode machende, Mobbingopfer profitierten, da plötzlich auch fettige Haare, trashige Thrash-Metal-Shirts, sowie Alienkotze und Fischgeruch in Mode waren.

Typische Reaktion auf Coldmirror-Videos von Über-15-Jährigen.

Doch erschütterte eines Tages ein schreckliches Ereignis die fröhlichen Gemüter der unberührten Fangemeinschaft, der Teufel in Menschengestalt, Warner Bros., wagte es ernsthaft sich über die unerlaubte Benutzung seines Bildmaterials zu beschweren! Das löste schon bald eine Lawine an Protesten aus, Kinder stürmten alle möglichen Einrichtungen der Warner Brothers, platzierten da die Kissen auf den Sofas um und ließen dauernd den Kaffe kalt werden und spielten in den Aufzügen Fresh Dumbledore rauf und runter ab und sorgten ständig für Durchzug in den Büroabteilungen und letztendlich blieb dem überforderten und gestressten Mitarbeiterstab von Warner Brothers nichts Anderes übrig, als dem neuen Messias der Vorpubertierenden weiterhin zu genehmigen, das Netz mit hirnerweichendem Propagandamaterial zu verseuchen, woran auch eine weltweite Pandemie der WHO ("Schweinkramgrippe") nichts mehr ändern konnte. Trotzdessen fühlte sich die "Studinosaurierin" dazu veranlasst, 34 Spots zu drehen, in denen sie erklärte, dass alle bösen Männer von Warner Bros. Hurensöhne seien, und den lieben Kindern deutlich machte, dass Copyright nicht für Leute zu gelten habe, die mit ihren stinkenden Semester-Unterhosen jeden Urheberrechtshinweis wegätzen können. Die Produktion der Synchronisationen vollführte seinen unaufhaltsamen Verlauf, führte zu Vertonungen zweier weiterer Harry-Potter-Filme und markierte so einen endgültigen humoristischen Tiefpunkt im Pfuhl aus Kacke- und Ficken-Witzen.

Tod auf der Twilight-Convention und Wiedergeburt als Gartenschere von Hugo Egon Balder

Aufgebrachte Reaktionen nach Coldmirrors Tod in der Öffentlichkeit

Nachdem Coldmirror ihren endgültigen Siegeszug als Netzstar angetreten und ihren mächtigen Einfluss auf pubertierende Jung-Teenies eindrucksvoll bewiesen hatte, bekam sie nicht nur einen fünfjährigen Arbeitsvertrag von der Boshaftigkeits-Abteilung von Onkel Disney angeboten (es wurde ein Biest für eine Neuauflage von „Die Schöne und das Biest“ gesucht), sondern wurde auch noch zum gern gesehenen Gast auf allen möglichen Conventions, wo sie der beeinflussbaren Zielgruppe den neuesten Fantasykram empfehlen sollte, was die begeisterte Dungeons-and-Dragons-Spielerin auch liebend gern tat. Bereits auf dem Zenit ihrer, in Relation zu ihrem Intellekt und Aussehen schon so gut wie unmöglichen, Karriere, konnte die beliebteste Frau im Internet, die (in diesem Fall glücklicherweise) KEIN Pornodarsteller ist, immer noch nicht genug kriegen und kündigte an, in naher Zukunft Google zu schlucken.
Doch dazu sollte es nicht mehr kommen, da Coldmirrors dicker Riecher sich bereits auf ein anderes Ziel gerichtet hatte: Die Twilight Convention 2012, da die Hauptmasse der hysterischen Teenager sich seit geraumer Zeit vom Harry-Potter-Kult abgewandt und sich der Twilight-Fraktion angeschlossen hatte; diese Missachtung ihrer Selbst konnte Coldmirror nicht verkraften und schwor sich die Autoren der Twilight-Reihe zu verschlingen. Auf besagter Convention lernte sie jedoch Robert Pattinson kennen und er gab ihr die Hand, die sie nun nie mehr waschen wollte, sodass sie beim kalten Buffet ihren Rucksack nicht mehr halten konnte, ihn in die Menge warf und mit dem Mund voller ScampisAlle zuhören mal“ rief, was dummerweise als „Allahu akbar“ missinterpretiert worden ist und zur Folge hatte, dass sie von den Vampir-Wachen der Twilight-Con totgebissen worden ist und ihre Überbleibsel in Solingen zu einer Gartenschere verarbeitet wurden, die Hugo Egon Balder, der alte Pfennigfuchs, für ein paar Cent bei Ebay ersteigern konnte.
In den Händen von Hugo Ephraim..., pardon, Egon Balder blühte Coldmirror förmlich auf, zumal das viele Fett zu einem geschmeidigen Bewegungsablauf der Schere führte, während die trauernden Anhänger um sie weinten, Selbstmord begingen und Pilgerstätten an allen Orten, an denen die Bremerin gefurzt hatte (und das sind nicht wenige!), gründeten, bevor sie sich zwei Wochen später irgendeiner dicken, hässlichen und stinkenden Dauerstudentin aus Hessen anschließen sollten, die die Filme der einteiligen Norbit-Reihe mit Ekelhumor und Negerwitzen neu synchronisierte. Coldmirrors tiefe männliche Stimme und ihr haariges Gesicht hingegen sollten niemals in Vergessenheit geraten, auf dass die Menschen sich stets daran erinnern, was für schreckliche Dinge geschehen, wenn man walartige Kunststudentinnen nicht rechtzeitig notschlachtet.
Denn die Welt sollte nach ihrem Ableben nie mehr die selbe sein, vor allem nicht der Garten der Balders, wo das Unkraut angesichts der Coldmirror-Gartenschere freiwillig verschwinden sollte, bis die Schere anfinge zu rosten, auf dass sie in Frieden bei Balders auf dem Speicher neben einer Kippa anno 1926 verstauben möge... Die blöde Kuh.

Zitate

  • Guuden dag, nech, ich bin de Mrs. McGonnafuck und unterrichte euch heute im tote Katzen ficken.“ - Coldmirror in einer ihrer Harry-Potter-Synchronisationen
  • Iehr hapt doch allä keyne Ahnung! Coldmirror ist einvach nur witzisch und cool und iehr seit nuhr neidisch, weill oich nich so geile Witze einvallen unt oich keina kennt! Echt crass, wie sie imma die gansen Schtimmen hinbegommt!“ - 13-jähriger Fan, der noch an den Weihnachtsmann glaubt
  • Meine Damen und Herren, iß habe in meinem Leben, in den fünfßig jahrren, die iß in Deutßland bin, iß habe in dießen vielen Jahrren viele YouTube-Videoß geßehen, ßehrr viele, darrunter auch die Beliebteßten wie dießer Leave-Britney-Alone-Scheiß, den ßocolate-Rrain-Scheiß, und einige Anderre. Und iß habe ßie auch immerr ganß geßehen, wie eß ßiß gehörrt. Und bitte verßeihen ßie mirr, wenn iß offen rrede: Eß hat mirr keine ßwierrigkeiten berreitet, mirr dieße Videoß anßußauen. Aberr dießeß Coldmirrror, dass ißt Folterr! Eß gibt ja Abende, die man ganß ßön errlebt, mit derr Lektürre von Goethe oderr Berrtolt Brreßt, aber Coldmirrror makt ßwake ßaken, waß fürr ein Blödßinn, den wirr hierr ßu ßehen bekommen haben! Iß lehne dießen ßund ab!“ - Marcel Reich-Ranicki
  • Eine Jüdin kann sie nicht sein, dafür ist ihre Nase zu dick. Tja, dann muss sie wohl eine Linke sein, jawohl eine Linke, und proislamistisch noch dazu! Und unlustig ist sie erst! Na fantastisch, eine fette, jüdische, autonome Nazibraut, wahrscheinlich immer schön den Koran auf YouTube verbreiten, wie? Also, so was hat man gerne.“ - Henryk M. Broder nach dem exzessiven Genuss von Dosenbier und Coldmirror'schem Kulturgut
  • Und da meinten die Leute noch, meine Filme wären mies.“ - Uwe Boll
  • Does Wayne Brady gonna have to choke a bitch?!“ - Wayne Brady

Fußnoten

  1. s. das Meisterwerk Geschlechtsverkehr Battle (man beachte das Deppen Leer Zeichen), alternativ auch das nicht minder niveauvolle Pimmel Battle.
  2. s. das Meisterwerk Scheiße. Sehr weise gewählter Titel, der auch gleich alles über die Qualität des Videos aussagt.
  3. s. Coldmirrors Twitteraccount: Wer schon immer mal wissen wollte, wann Coldmirror die Toilette besucht, der schaue bitte hier.
  4. s. das ähnliche Meistwerk 51 Dinge, die ich vom Sperrmüll hab.
  5. Dieses Meisterwerk wird erst 2011 bei YouTube geuploadet.
  6. s. das Meisterwerk Reactions - Ekelhafte Videos. Upgeloadet mit dem Kommentar: „Wir fanden die Videos zwar megalustig, und die Flachpfeife mit der Brille sogar geil, aber guckt euch das bloß nicht an! Guckt sie euch nicht an! So, das wäre dann auch erledigt.
  7. s. das Meisterwerk Zu Besuch bei Haui und seiner Katze. Komplett unlustig, will keiner sehen, zurück zum Artikel.
  8. Ja, Coldmirror ist eingetragenes Mitglied der Plagiatopedia. Ihre Gags sind geklaut! Und wer das nicht glauben mag, der soll sich ausnahmsweise mal ein wirkliches Meisterwerk ansehen: Die Enthüllungsdokumentation Das Coldmirror Delikt.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso