Clowning

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt das Duplizieren von Lebewesen, wer den Klemptnerbegriff sucht schaue unter klonen!
Erste Stufe: Clowning von Pflanzen

Beim Clowning handelt es sich um eine neue künstliche Methode der Fortpflanzung. Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Menschen einfach nicht glücklich sind. Der höchste Wunsch eines Menschen sei angeblich ein glücklicheres Leben. Die Lösung dafür sollte die Erschaffung eines von Grund auf glücklichen Ebenbildes sein. Unklar ist noch ob das damit obsolente Original entsorgt werden soll und welches die schmerzfreieste Methode dafür ist.

Die Zielgruppe für das Clowning ist recht breit gestreut. Denn wer hat nicht in seiner Kindheit einen Zirkus besucht und die dort umherspringenden falschen Clowne bewundert. Und wer war dann um so enttäuschter, wenn man zuhause Papa die Sahnetorte ins Gesicht schmiss, das ganze nicht lustig war und stattdessen verprügelt wurde. Was auch nicht lustig war. Oder warum gönnt einem die Gattin nicht den Spaß wenn man mit ihrer Schwester Sex zu dritt haben möchte? Für all diese Situationen könnte ein geclownter Mensch viel aufgeschlossener sein.

Enwicklungsgeschichte

Die Geschichte des Clownings ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Wurden zuerst Ziele wie die Bekämpfung des Welthungers, das Ende aller Kriege und Arbeit für alle ausgemacht, so besann man sich darauf, dass das ganze viel zu viel Geld kostet, das keiner, der es hatte, abgeben wollte.
Also Zündete man den Stapel Papiere an, soff 12 Nächte lang und kam so auf die glorreiche Idee den Menschen genetisch so zu verändern, dass er automatisch glücklicher ist. Als Idealbild wurde der Kölner Karnevals-Jecke als Dauerzustand auserkoren. Da sich das nicht nachträglich in den Menschen einbauen lässt ist man dazu übergegangen, ihn neu zu erschaffen.

An sich ist die ganze Absicht, den Menschen sich glücklicher fühlen zu lassen, damit auch dahin geschieden. Man einigte sich zuerst einmal darauf ihn glücklich aussehen zu lassen. Dazu genügt ja ein breites Grinsen im Gesicht. Alles andere könnte ja folgen wenn die Menscheit auf ein erträgliches Maß geschrumpft ist.

Experimentierstadium

Erste Experimente fanden auf niedrigerer Ebene statt. Es musste das passende Gen gefunden werden. Über mehrere Versuchsreihen schieden sowohl Lachmöven, Pferde und Fun-Frösche (die zum Aufpusten), als auch Clownfische und Lachsäcke aus. Nur Tüpfelhyänen kamen in die engere Wahl, wurden jedoch durch einen zufällig am Straßenrand entdeckten Zirkusclown mit abgelaufener Lizenz und 4,3 Promille-Spiegel verdrängt. Er wurde dann auch Namensgeber für den gesamten Wissenschaftszweig.

Der Clown eines bekannten Gewaltherrschers

Nach einer kurzen Experimentierphase in der Pflanzenwelt ging man sofort zu Tierversuchen über. Als erstes Ergebnis wurde das Clownschaf Drolli vorgestellt. Und schon überschlugen sich die Sensationsmeldungen von immer neuen geclownten Hamstern, Bleifischen, Ossis und weiteren Tieren. Und die Rufe wurden laut, endlich in die Praxis überzugehen und das Clownen von Menschen zuzulassen.

Bis jetzt ist das Clowning jedoch offiziell verboten, da das beständige Dauergrinsen nur durch einen Gesichtsmuskelkrampf hervorgerufen wird, was der Nahrungsaufnahme abträglich ist. Alle Subjekte müssen bis heute per Magensonde oder Photosynthese (<-siehe hier links!) zwangsernährt werden.

Nichtsdestotrotz existieren bereits vereinzelte Exemplare von geclownten Menschen. Dies sind illegale Anfertigungen von nicht ausgereiften Betaversionen, die in den Labors vor sich hin schimmeln. Aber auch einige Gewaltherrscher sollen bereits ihren eigenen Clown besitzen.

Die Legalisierung wird mit höchster Wahrscheinlichkeit innerhalb der nächsten 3 Stunden fallen. Danach wird es maximal 12 Jahre dauern bis auch die Gesetze formuliert sind. Dann fehlt nur noch die Unterschrift der Staatsoberhäupter. Das dauert aber nochmals 6 Jahre, weil da die ersten Clowns volljährig und Unterschriftsberechtigt sind.


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