Chronischer Gruppenzwang: Unterschied zwischen den Versionen

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*<u>'''Spontanes Massenbeten:'''</u><br>Wird häufig in engen Straßen oder auf Marktplätzen zwischen zwei konkurierenden Ständen praktiziert. Wenn sich mal wieder ein Gläubiger dazu entschließt, sein stündliches Gebet zu halten und andere fromme Menschen in der näheren Umgebung den spirituellen Beat spühren, kann es schnell einmal zu einem äußerst religiösen Anfall kommen. Instinktiv fühlen sich immer mehr Umherstehende zum Massengebet in der engen Straße gezogen, legen ihre [[Fliegendes Spaghettimonster|Handtücher, die sie immer dabei haben]], auf den Boden und legen dann gleich nochmal los.
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Version vom 25. Juni 2009, 20:33 Uhr

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Gott schuf die Erde, Gott schuf den Menschen und Gott schuf den Gruppenzwang, auch den chronischen. Folglich können wir, die Menschen, nichts dafür, dass wir so sind, dass wir sie alle haben, diese Krankheit.

Die Krankheit

Der chronische Gruppenzwang ist eine erstzunehmende Krankheit. Jeder Mensch ist von seiner Geburt an mit ihr infiziert. Ein Heilmittel gibt es nicht. Der Chronische Gruppenzwang verschwindet erst mit dem Tod, obwohl auch der nur ein Teil des komplizierten Geflechtes ist, das es um sich und seine Opfer spannt.

Sobald sich eine Gruppe bildet, gewollt oder ungewollt, zieht es den Menschen zu ihr. Ohne es zu bemerken nähert man sich ihr immer weiter bis es irgendwann nur noch eine große Gruppe gibt. Das zu beobachten, macht immer einen Heidenspaß: Als Außenstehender sieht man, wie sich der Kranke langsam an die am nähesten stehende Gruppe "heransaugt". Dabei läuft er so verkrampft und zwanhaft, dass es aussieht, als wäre seine Zeit gleich gekommen und er würde sterben. Aber hierbei zu beachten ist: Um nicht von einer Gruppe angezogen zu werden und als Beobachter zu agieren, erfodert es jahrelanges Training. Sich gegen den chronischen Gruppenzwang zu wehren, soll geleht sein!

Ein weiteres, bislang unerklärtes Phänomen des chronischen Gruppenzwang betriift die Entscheidungen der Betroffenen. Ein böser Blick genügt und schon ist die Meinnung eines anderen geändert. Schon hat er die, der Gruppe und ist kein Individuum mehr. Er geht den gleichen weg, wie die Gruppe. Die besagten Blicke sind weitere, schreckliche Folgen der chronischen Gruppenzwangs, der in uns allen herrscht.

Anfälle

Die sog. Anfälle machen das ganze chronisch.

Gruppierungen

Für beide Geschlechter sind verschiedene Aktionen sehr typisch. Männer und Frauen haben ihre "eigenen" Anfälle.

Frauen

  • Gruppierter Klobesuch:
  • Abwechselndes Taschenkaufen:
    Ein eher ungewöhnlicher Vertreter der Anfälle. Hier wird nicht alles auf einmal von allen gleichzeitig gemacht. In kurz aufeinanderfolgenden Stößen stürmen von Mode besessene Frauen Läden. Dort wollen sie alle die eine haben. Die eine Tasche, die das Mädel an der vorletzten Ecke auf der linken Straßenseite auch hatte. Und ihr Freundin hatte die Tasche bestimmt auch schon. Und jetzt muss man natürlich schneller sein. Schneller als wer auch immer. We, das spielt keine Rolle. Hauptsache, man hat diese Tasche. Der Chronische Gruppenzwang hat die Frau in diese, Momenten voll im Griff.
Links breiten die Opfer des Chronischen Gruppenzwangs noch ihre Hnadtücher aus, rechts sind sie schon längst am beten.

Männer

  • Spontanes Massenbeten:
    Wird häufig in engen Straßen oder auf Marktplätzen zwischen zwei konkurierenden Ständen praktiziert. Wenn sich mal wieder ein Gläubiger dazu entschließt, sein stündliches Gebet zu halten und andere fromme Menschen in der näheren Umgebung den spirituellen Beat spühren, kann es schnell einmal zu einem äußerst religiösen Anfall kommen. Instinktiv fühlen sich immer mehr Umherstehende zum Massengebet in der engen Straße gezogen, legen ihre Handtücher, die sie immer dabei haben, auf den Boden und legen dann gleich nochmal los.
  • Allgemeines Saufen:

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