Christoph Columbus

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Christoph Columbus wurde durch die Mitglieder eines deutschsprachigen Expertenkreises nach Anwendung eines aufwändigen Verschlüsselungsverfahrens als Christoph Kolumbus pseudonymisiert. Weltweite Berühmtheit erlangte er im Jahre 1302, als er (damals noch als Christoph Kolum bekannt) im Alleingang einen Bus über den Atlantik fuhr, woraufhin er von Graf Zahl geadelt wurde und fortan den Titel "Bus Christoph Kolum" führen durfte, welches später zu "Christoph Kolumbus" wurde. Eine ähnliche Leistung glückte dem Piloten Charles Lindbergh erst ca. 430 Jahre später, als er mit einem Segelflieger die Donau bei Ingolstadt in einem Hüpfer überquerte.

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Christoph Columbus entdeckte auf einer Seereise nach Indien, dass das Ei vor dem Huhn da war. Diese Erkentnis warf jedoch sämtliche philosophischen Ansätze der damaligen Zeit über den Haufen und bedrohte die menschliche Existenz auf Erden. Von Scham getrieben flüchtete Kolumbus nach Amerika um in sicherem Abstand dem Untergang der Menschheit beizuwohnen, vergaß dabei jedoch, dass die Erde eine Scheibe ist und stürzte mit seiner Frau Santa Maria über den Erdenrand. Doch da Newton die Schwerkraft noch nicht erfunden hatte, schwebte er ins Weltall, und nun lebt er auf dem Mars. Seine Frau Santa Maria hatte ein Verhältnis mit Roland Kaiser, der ihr ein Lied widmete. Seit der Überquerung des genetischen Pools der Müpfel und Typfelhyäne trägt Christoph Columbus immerfort unmodische und grellbunte Windhosen. Außerdem gilt Christoph Columbus als ursprünglicher Gründer des TV-Senders Sat1. Überhaupt war er der erste Mensch der an die Idee Fernsehen dachte. Nur vergaß er die Idee wegen eines Kopfsturzes auf der Segelfahrt nach Amerika wieder (eine Welle hatte das Schiff gerammt).


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