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Christentum

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Weltweites Verbreitungsgebiet des Christentums in roter Farbe.
Grüne Flächen kennzeichnen die Herrschaftsgebiete nordischer- bzw. griechischer Götter.
Weiße Flächen sind unbewohnt.

Das Christentum ist die heute (nach Meinung der Anhänger) wohl größte organisierte Sekte der Welt.
Es wurde vom alten Schweden nach einer durchzechten Nacht ca. um das Jahr 1337 vor Christus gegründet und breitete sich seitdem kaum merkbar aus.

Religion

Das Christentum versteht sich selbst nicht als eine Religion. Diese Tatsache ist für sich allein genommen schon äußerst beunruhigend. Die Anhänger des Christentums nennen sich Hoschis. Bei eben jenen Hoschis lässt sich feststellen, daß diese kaum bis gar nicht ihre "Religion" praktizieren, was wahrscheinlich daran liegt, daß niemand genau weiß wie sie überhaupt praktiziert werden soll bzw. keiner sich je dafür interessiert hatte.

Geschichte

Wie bereits erwähnt, wurde das Christentum im Jahr 1337 vom alten Schweden gegründet, allerdings hat dieser es nicht begründet warum er dies tat.
Neueste Nachforschungen ergaben dazu auch kein schlüssiges Ergebnis, sodaß man mittlerweile davon ausgehen kann, daß es der alte Schwede halt "einfach so" gegründet hatte.
Trotz dieser Tatsache konnte sich das Christentum seit dieser Zeit in langsamen, aber beständigen Schritten ausbreiten.
Anfangs waren dessen Anhänger nur die Zechenbrüder des alten Schweden, und diese konnten mit der Zeit immer mehr neue Anhänger gewinnen. Das ging sogar so weit, daß im Laufe der Zeit sogar Gebäude für diese "Religion" errichtet wurden, wo sich die ganzen Hoschis trafen, vornehmlich zum Alkoholkonsum. Die besagten Gebäude sind prachtvolle Bauten, stehen aber abseits von jeglicher Zivilisation, sodaß die Hoschis dort ungestört ihre Religion praktizieren können.

Symbole

Das wichtigste Symbol des Christentums überhaupt ist die Figur des goldenen Schläfers.

"Eine Religion ohne markante Symbole kann nicht überleben" dachten sich die Hoschis, und so entschlossen sie sich dazu ihrer Religion ein Symbol zu widmen, mit dem sich diese "Religion" identifizieren lässt.
Das nebenstehende Bildnis zeigt den zufriedenen, goldenen Schläfer, der in völliger Gelassenheit in Ausübung seiner Religion zu innerer Ruhe findet.
Durch dieses Symbol wurde das Christentum quasi über Nacht weltbekannt und gewann ca. 5-7073 neue Mitglieder hinzu.

Weitere Symbole des Christentums sind neben dem goldenen Schläfer auch der goldene Hahn und seit neuster Zeit auch das Kreuz, weil sich die Hoschis gerne gegenseitig aufs Kreuz legen.

Die heilige Schrift - Der Duden

Heiligste Schrift des Christentums

Der Duden ist die heilige Schrift des Christentums. Seit es Schreibmaschinen gibt, wurde die heilige Schrift erstmals auf Papier gebracht. Da bis zu diesem Zeitpunkt keine Niederschrift der heiligen Schrift erfolgte, besteht deren Inhalt aus purer Willkür.
Im Nachfolgenden einige Auszüge aus dem Duden:

1. Kapitel: Von Bienchen und Blümchen - Die Schöpfungsgeschichte

Der ursprüngliche Text des ersten Kapitels ging leider mit der Zeit verloren.
Bekannt ist allerdings, daß der Inhalt die Grundlage für "Alice im Wunderland" war.

3. Kapital: Paradise-City

19. Kapitel: Adolf und Eva

Das 19. Kapitel des heiligen Buches, ist wohl das finsterste und dunkelste von allen, denn es wurde komplett in weiß auf schwarz verfasst und erzählt die Geschichte zweier völlig verschiedener Lebewesen, nämlich einer Frau und einem Honk, beide in Paradise-City geboren, die am Ende einer jahrelangen Streiterei kein anderer Ausweg bleibt als in den sauren Apfel zu beißen.

37. Kapitel: Die ersten Kinder: Kein (wenn) und Aber

69. Kapitel: Die Sintflut und der Bau der Titanic

77. Kapitel: Die Apokalypse des Markus

78. Kapitel: Die Apokalypse des Olaf


Kategorien des Christentums

Die verschiedenen Kategorien des Christentums sind ähnlich aufgebaut wie politische Partein. Daß die größeren Parteien mehr Beachtung haben als die kleineren, hängt unter anderem von der Anzahl deren Mitglieder ab. Die kleineren Kategorien werden aufgrund der 10% Regelung kaum bis gar nicht beachtet und nicht angehört.

Schwedisch-Katholisch

Evangelischer Protest

Orthopädische Doxen

Zeugen des Sofas

Graue Panther

Der Kirchenstaat Cativan

Hierarchie der kirchlich bediensteten

Papst

Kardinal

Patriarch

Bischoff

Priester

Gebäude des Christentums

Damit die Menschheit wenigstens etwas vom Christentum mitbekommt, entschloss man sich dazu, dieser Religion prachtvolle, riesenhafte und wunderschön äußerlich wie innerlich verzierte Bauwerke zu widmen, die selbst dem Laien die unverwechselbare Zugehörigkeit zum Christentum erkennen lassen sollen.
Anders als bei anderen Religionen ist es im Christentum üblich, diese Gebäude weit entfernt von jeglicher Zivilisation zu bauen.
Warum das so ist, ist bis heute ungeklärt. Wahrscheinlich aber ist, daß dies unter anderem der Grund für die doch sehr zögerliche Verbreitung des Christentums ist.
Im folgenden die wichtigsten und bekanntesten Gebäude des Christentums:

Kölner Dom


Ulmer Münster


Stuttgart Stammheim


Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale


Das Leben nach dem Tode

Christen glauben im Allgemeinen an ein Leben nach dem Tod. Je nachdem, was sie sich in ihrem Leben geleistet haben und ob sie brav waren oder nicht, gibt es nach deren Ableben drei mögliche Orte, an denen sie bis zum Sankt Nimmerleinstag die Ewigkeit verbringen dürfen.

Vergnügungspark

Ehemals die "Beste" Lösung für das Leben nach dem Tod. Viele Anhänger des Christentums arbeiten zeitlebens einzig und allein darauf hinaus, nach dem Ableben in den Vergnügungspark zu gelangen. Da dies das Ziel der meisten aller Christen ist, und da man der Ansicht ist, daß dort immer genug Platz für alle sein wird, ist der Vergnügungspark der meist "belebte" Ort nach dem Tod. Die erschütternde Wahrheit ist jedoch, daß dort schon seit mehreren hundert Jahren kein Platz mehr ist und alle immer in unendlichen EWIG langen Schlangen bei allen Attraktionen des Vergnügungsparks anstehen müssen, bevor sie an die Reihe kommen. Diese nicht enden-wollende Ewigkeit könnte man als die reinste Hölle bezeichnen.

Neutrale Zone

Dieser Ort ist für alle unentschlossenen, und auch für diejenigen, die sich weder für das eine, noch für das andere im Leben beweisen konnten.

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