Christ
Halt ein, oh Besucher dieser Seite! Der nachfolgende Artikel könnte deine religiösen Gefühle verletzen oder du könntest gar vom Glauben abfallen. Wenn du in dieser Hinsicht keinen Spaß verstehst, lies bitte hier weiter. Falls dein fester Glaube unerschütterlich ist, du gar keinen hast oder sowieso schon den Scheiterhaufen vorgeheizt hast, wünschen wir dir viel Vergnügen beim Lesen dieses Artikels. Gezeichnet, die Hohepriester und Propheten der Stupidedia |
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Offiziell gibt es rund 200 Milliarden Tonnen Christen auf der Welt. Alle sind sie einem Imperator unterstellt, dem knochigen Rapper der Hip-Hop-Gruppe „Vati-Can-Clan“, die seit über 2000 Jahren im Showbusiness erfolgreich ist. Im Moment ist ein traurig wirkender Herr der Rädelsführer, ein sehr alter Mann, der in seinem eigenen Staat haust und sehr viele andere alte Männer als Berater hat. Es wird allerdings gemunkelt, dass Darth Ratzinger auch nach seiner unehrenhaften Flucht aus der Verantwortung die Strippen zieht.
Manchmal passiert es auch, dass er andere Religionen angreift, obwohl er erst eine Minute zuvor von Toleranz gepredigt hat. Er wird auch „Eiliger Vater“ genannt, da er meist schon kurz nach seiner Ernennung stirbt, was seinem Glauben nach einer Beförderung entspricht. Meist haben Christen ein völlig verzerrtes Weltbild, z. B. kein Sex vor der Ehe, du sollst nicht stehlen usw. - ist aber völlig egal, hält sich eh keiner dran. Und wer sich doch dran hält, hat oft mit Christenverfolgung zu kämpfen.
Weitere Daten
Christen bezahlen Kirchensteuer für pädophile oder homosexuelle Pfarrer, Riesenpartys wie den Ostersegen im Vatikan oder Feiertage für Christen anderer Religionen wie den Weltjugendtag oder Allah-Heiligen. Auch uneheliche Kinder (bis zu 3) der katholischen Priester werden mit diesem Geld finanziert. Da Priester keinen Sex haben dürfen, gehen seriöse Wissenschaftler davon aus, dass Gott den entsprechenden Frauen, wie einst Maria, die Kinder einfach einsetzt. Daraus ergibt sich, dass Joseph wohl ein katholischer Pfarrer war.
Die Ernährung eines Christen besteht aus „Blut und Leib Christi“ (siehe auch Kannibalismus). Durch die Unterversorgung wichtiger Nährstoffe wie kritischem Denken und persönlicher Verantwortung ist ein Christ in seiner Hirnleistung stark eingeschränkt. Er fällt in Argumentationen stets auf die gleichen Argumente zurück (siehe Zitate).
Seine Sonntage verbringt der gute und gläubige Christ in der Kirche, wo alle stupide in einem riesigen alten Gemäuer sitzen, in dem es keine Heizung gibt und sich mit Gleichgesinnten sinnfreien, monotonen Gesängen hingeben. Die Sitzbänke dort fördern außerdem Hämorrhoiden. Vorne steht meistens ein Pfarrer (hergeleitet von „Pf“ und „Arr“, unartikulierte Ausdrücke der Abscheu) oder ein noch sehr junger Mann, der etwas aus einem Buch namens Bibel (kurz: Märchenbuch für den gläubigen Christen) vorliest.
Um Priester zu werden, muss man sich mit hirnrissigen Verboten einverstanden erklären, zum Beispiel darf man nicht heiraten und noch schlimmer, keinen Geschlechtsverkehr haben.
Christen veranstalten regelmäßig Freizeitaktivitäten, wie zum Beispiel Kreuzzüge, die vom 11. bis zum 14. Jahrhundert von Europa ausgehend im Nahen Osten stattfanden und seit 1990 eine Renaissance vor allem durch Zutun der USA erleben, um anderen Religionen offen ihre Toleranz auszusprechen.
Christen schnüffeln in ihrer Freizeit auch gerne mal Weihrauch, da in ihm THC enthalten ist. Der gleiche Stoff, der beim Kiffen für das schöne Gefühl verantwortlich ist.
Weiterhin ist durch mehrere fachkundige Experten (unter anderem Peter Griffin und „Den Affen aus der Schoko Crispie-Werbung“) bekannt geworden, dass Christen nicht an Fakten wie die Evolutionstheorie oder die Schwerkraft glauben.
Entstehung
Passiert ist das Christentum vor etwa 2000 Jahren im Nahen Osten (laut Christen). Es geht auf den Sohn eines Zimmermanns zurück, dessen Vater nicht zu ihm stand und zeit seines Lebens seine Zeugung verleugnete. Jesus von Nazareth.
Geboren wurde der vermeintliche Junge in einem Stall inmitten von Tieren und bekam als Geburtstagsgeschenk von den Heiligen drei Königen Balthasar, Melchior und Kaspar einen Bart, welchen er sein Leben lang trug. Ob er ihn pflegte, ist nicht bekannt.
In den 20er Jahren seines Lebens gelangte Jesus von Nazareth (auch Cheesus genannt) zu großer Berühmtheit, indem er beispielsweise 200 Menschen mit 4 Fischen und 8 Broten satt bekam. Was Bundeswehrköche in unserer Zeit zur täglichen Routine zählen, galt damals als Wunder.
Gestorben, oder viel mehr gestorben worden, ist Cheesus nachdem er Pontius Pilatus, dem damaligen römischen Oberfuzzi mitgeteilt hatte, dass er der „Sohn Gottes“ sei. Da Cheesus aber aramäisch sprach und Pilatus Latein, verstand dieser nur: „Meine Hoden sind größer als deine!“ Dafür ließ ihn Pontius Pilatus erst mal auspeitschen, dann fretscheln (auspeitschen mit dem männlichen Glied), dann abermals auspeitschen und schlussendlich wurde er am Kreuz genagelt.
Wie zu erwarten, hatte das zuschauende Volk die Wahl zur Begnadigung zuvor auf einen Mörder (Barrabas) übertragen. Seitdem wird Jesus verehrt, denn er ist für seine Überzeugung gestorben (genauso wie der griech. Philosoph Sokrates, nur dass dieser nicht verehrt wird).
Verbreitung
Christen, die sich für die Verbreitung ihres Glaubens einsetzen, nennen sich Missionare. Dabei handelt es sich i. d. R. um fanatische Anhänger der Sekte, deren Toleranzskala gegenüber anders- oder nicht gläubigen (Heiden, Atheisten) von 0 - 100 nach unten offen ist. Der erste und zugleich einflussreichste Missionar des Christentums war der selbsternannte Apostel Paulus von Tarsus, ein hysterischer Zeitgenosse, der als einziger der 13 Apostel Leben und Werk von Jesus von Nazareth verbreitete, auch wenn er ihn als einziger Apostel nie kennengelernt hatte.
Im Mittelalter bedienten sich die Christen unzähliger Möglichkeiten, die Heiden zu unterjochen. Folter und Todesstrafen wie lebendiges Verbrennen am Scheiterhaufen standen an der Tagesordnung und für den Fall, dass jemand eine Rechtfertigung verlangte, beriefen sie sich auf Gott und alles war in Ordnung.
Seit die Aufklärung die Menschen zum Denken angeregt hat und die philosophischen Tsunamis Ludwig Feuerbach und Friedrich Nietzsche das Christentum auf metaphysischer Ebene auseinandergenommen haben, haben die Missionare nach und nach an Einfluss verloren.
In heutiger Zeit besteht Missionsarbeit im Wesentlichen darin, Passanten zu belästigen und zu versuchen ihnen die wirren Metaphern irgendwelcher sinnfreien Texte aus der Bibel zu erklären, die von sich selbst behauptet die einzig wahre Heilige Schrift zu sein. Ebenso wie der Koran und die Thora. Ein weiteres Betätigungsfeld der heutigen Missionare sind Präventivmaßnahmen gegen eventuell auftretende Gesundheitsschäden aufgrund von Latexallergien, besonders in Afrika. Damit einhergehend wird die Nahrungsmittelknappheit in den missionierten Gegenden reduziert, da viele der hungerleidenden Menschen an AIDS sterben und somit mehr Nahrung für andere zur Verfügung steht.
Der Chef
Nach nur wenigen Jahrhunderten, die Anziehungskraft der Jesus-Sage bemerkend, definierte sich der „Papa“ genannte Bischof von Rom einer alten italienischen Familien-Tradizione folgend alsbald per simpler Amtsanmaßung zum Gesamt-Oberhaupt der christlichen Kirche. Er nannte seine Neubildung Vatikan (abgeleitet von "Vati kann").
Da koptische und orthodoxe Christen diesen fiesen Trick nicht anerkannten, wurden sie vom Obermafioso umgehend ausgeschlossen sowie gegebenenfalls verfolgt, verfemt und eingeseift.
Da abzusehen war, daß auch noch Muttis auf die blöde Idee verfallen könnten, Papa zu spielen, wurde der Papststuhl mit dem Bömmelchen-Durchgriff eingeführt. Bei Neuwahl wird die diesbezüglich erfolgreiche Untersuchung mit dem erlösenden Ausruf : "Habeamus papam !" ("Wir haben einen Vater !") abgekündigt. Es ist somit abgesichert, daß nur vom rangnächsten Bischof per EKG (Eierkontrollgriff) überprüfte XY-Überträger, also genetisch hinreichend vorgeschädigtes Material den Titel "Papa" tragen darf.
Der Obermafioso begann sofort mit dem Ausbau seiner Macht. Mit der um 800 hergestellten Fälschung der Konstantinischen Schenkung beanspruchte er rückwirkend ab dem 4. Jahrhundert Land und die geistliche Herrschaft.
Umliegende Mafiosi erkannten aus dieser Chuzpe sofort die Reinigungskraft des neuen Meister Proper. Dieser sprach spendable Halsabschneider per Erlaß oder Ablaß oder Nachlaß alsbald eilig oder heilig oder selig, nachdem ihm das gebührende Bakschisch in Form von Lehen oder Ehen oder auch schnödem Bargeld angeboten worden war. „Ecco, Luigi, e familia.“ Daraufhin konnten die edlen Spender ohne weitere ethische Bedenken mit der „Christianisierung“ genannten Ausrottung Andersdenkender beginnen. Im Gegenzug sicherten die somit in ihren Raub- und Feldzügen bestärkten weltlichen Herrscher den Kreuz-Mafiosi weltweit die sogenannten „klerikalen Privilegien“ zu.
Und wie geht das, fragt die Maus? Ganz einfach: Die Kreuz-Mafiosi, man nennt sie auch zitternd die Diener Gottes, unterstehen keiner weltlichen Gerichtsbarkeit! Die können machen, wie und was sie wollen, ihnen wird bestenfalls eine „Verfehlung“ beschieden. Das Reichskonkordat von 1933 sichert dies zu und das gilt übrigens noch heute.
Wenn sich also jemand wundert, warum Geistliche für bestimmte Taten, die von weltlichen Gerichten für gewöhnliche Erdlinge als Straftaten erkannt werden, nur mal in eine andere Dienststelle versetzt werden: Das ist verbrieftes Recht, also gewollt.
Damit dies auch wirklich ewiglich und immerdar klar geht, müssen weltliche Präsis bei Amtsantritt auf die Bibel schwören.
Wer Chorknäblein pimpert, kommt in den Knast. Außer wenn er dabei einen Talar trägt. Jetzt wissen wir auch, warum in manchem Gericht immer noch ein Kruzifix hängt. Hat unlängst ein türkischer Reporter bemerkt, danke übrigens…
Christen heute
2000 Jahre nach den Vorfällen in Nazareth hat die nicht totzukriegende Sekte eine alarmierende Zahl erreicht.
Nicht zuletzt aufgrund der hysterisch-psychotischen Arbeit der mordlüsternen Missionare, der meuchelnden Konquistadoren, der frommen Folterknechte, der hirninvaliden Päpste und masturbierenden Messdiener.
Ob dieser Geistesmüll noch weitere 2000 Jahre weitergeht, ist fraglich. Experten sind aber der Meinung, dass die Menschheit mit so einem Übermaß an sinnfreien Märchen bald nichts mehr anfangen kann und das Christentum für Humbug erklären wird.
-Merkmale eines heutigen Christen-
- lange, meist Leinentücher ähnliche Gewänder
- Sandalen und alles in Grün (ein freundliches Braun geht auch)
- Männer: einen Ziegenbärtchen, an dem Dauerhaft gezupft wird
- Frauen: Unrasierte Achseln und eine Brille mit dicken Rändern
- müssen nasal reden und an jedes Satzende „Ne?“ anhängen
- „sind immer voll gut drauf ne?“
- bezeichnen andere Sekten als Sekten und möchten nicht, dass deren Mitglieder in den Himmel kommen
- haben völlig vergessen, dass ihre Vorfahren viele Frauen als Hexen bezeichnet und voller Wollust gequält haben
- tragen zu Hause meist Ökolatschen und frohlocken dabei gelegentlich mit billigen Gitarren
- haben Aufkleber mit Fischen auf ihren meist PS schwachen Autos
- schielen meist ein wenig, wenn sie jemanden anschauen
Zitate
- „Die Bibel hat recht, weil in der Bibel steht, dass sie recht hat.“ (Musterargument der Missionare)
- „Du sollst nicht töten.“ - Gott
- „Du wirst auf dem Scheiterhaufen getötet“ - Gottes Handlanger
- „Schon bald wird der junge Skywalker auf unserer Seite sein.“ - Papst Palpatine I
- „Ach, wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß!“ - Jesus von Nazareth
- „Die Macht möge mit dir sein!“ - Gottes Handlanger Yoda
- „Im Namen des Mondes werde ich dich bestrafen!“ - Gottes Ex-Frau Playbunny Tsukini alias Sailor Moon
- „Gott ist tot!“ - Nietzsche
- „Nietzsche ist tot!“ - Gott
- „Nietzsche ist Gott!“ - unbekannt
- „Ich glaube nicht an Gott, das ist doch alles nur ausgedacht!“ - Jesus
- „Ich glaube nicht an den Papst, das ist doch alles nur ausgedacht!“ - Buddha
- „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater (hinzugefügt: Gott/Jahwe) ohne mich.“ - Jesus Christus
- "Wie viel Religion die Gesellschaft braucht, weiß ich nicht. Jedenfalls nicht genau. Aber ein bisschen Spaß muss sein!“ - Norbert Lammwolf