Chinesisch

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Eine fremde Sprache. Für Anfänger aus China kommend, gleichzusetzen mit dem Kontinent Asien.
Es gibt extra Schriftzeichen, die keiner kann und es spricht sich wie huangwihiau und solche Laute, wenn man nicht genau hinhört.

Chinesisch ist extrem leicht zu erlernen: Jedes Kind in China kann's bereits, und alle Leute die chinesisch können sind mehr als 1/6 der Erdbevölkerung!

Das heutige Hochchinesisch ist ein Resultat des sog. Boxeraufstandes im 19. Jahrhundert. Hierbei schlugen sich die Leute so lange die Fresse ein, bis sie nur noch unverständliche Laute von sich geben konnten. Zudem gibt es in China viele Erdbeben, weswegen die Schrift meist völlig verkrakelt und unleserlich wirkt.

Sprachversionen und Dialekte

  • Kantonesisch: Dieser Dialekt stammt aus der Schweiz, aus einem unbekanntem Kanton (Sprich: "Kch-kch-kchanton, odr...")
  • Mandarin
  • Klementin, Hier ein Lied in Original Klementin.
  • Orangin und Blut-Orangin, auch: Chushchash-Sprache.
  • Orangenhautin.
  • Pampelmusin. In islahmischen Ländern werden gelegentlich Lobeshymnen über Pampelmusen-Anderson in Pampelmuezzin gesungen, es soll gegen den Zustand "Is-lahm" wirkungsvoll sein.
  • Qumquatin (Ein sehr kleiner Dialekt)

Berühmtes Gedicht von Konfusius

  • Ich splinge in das lote Meel
  • Und klaule kleuz und quel
  • Hintel einel Meeljungflau hel!

Beispiele für die Sprache

Kleiner Wortschatz für den Anfänger:

  • Rin - der Braten
  • Wi - der Haken
  • Shin - der Hannes
  • Fin - der Lohn
  • Mi - der Fabrikant
  • Wan - der Tag
  • Wun - der Doktor
  • Win - der Wechsel
  • Bi - der Mann
  • Ha - der Lump
  • Le - der Strumpf
  • Li - der Kranz
  • Pen - der Verkehr (Splich: Velkehl)
  • Nu - del Auflauf
  • Kin - der Garten
  • Ju - das Ohr
  • Ni - der Schlag
  • Fe - der Halter (Veraltet: Fül Fe)
  • Pu - der Zucker
  • Puh - der Bär (Das "h" Deutlich splechen!)
  • Son - der Zug
  • Bin - der Anstrich
  • Ban - Ditt un' Datt
  • Len - der Kampf
  • Un - der Berg
  • Um lei tung - Der Verkehrsminister
  • Ne an - der Taler
  • Tsi lin - der Hut
  • Ho lun - der Strauch
  • Wach ol - der Strauch (ein anderer; Something completely different)
  • O le an - der Strauch (Schon wieder ein anderer!)
  • Ka len - der Spruch
  • In sub or - die Nation
  • Sa la man - der Schuh
  • Xpan - der Benutzer
  • Ten - der Kohlenanhänger
  • Law mi Ten - der Elvis auf einem Kohlenanhänger
  • Al - der Vater
  • Ko ri an - der Same
  • Nor man - die Küste
  • Kat man - du Trottel !
  • Zan - der Fisch
  • Plun - der Kram
  • Flun - der Plattfisch
  • Ge län - der Treppenaufgang (Alt-Bajuwarnesisch: Schtian-glan - der Aufgang)
  • Hol di - der Deibel
  • Fli e - der Flüchtige . . (Nee, nee... Jottchen! Wo hast du dein Chinesisch gelelnt?)
  • Lang Fing - der Dieb
  • Lang Fing Fang - der Polizist
  • Lang Fing Fang Peng - die Polizeipistole
  • Lang Fing Fang King - der Kriminaloberkommissar
  • Lang Fing Fang Wau - der Polizeihund
  • Lang Fing Fang Wau Wau - die Polizeihunde (im Plulal)
  • Lang Fing Fang Wau Bau - die Polizeihundehütte

Wichtige Anmerkung:
Chinesisch wurde damals auch von vermummten Priestern in Tzi La Scha ká, der Hauptstadt Chikolosbedamultaniens, abgewandelt und modifiziert.

So entstanden neue chinesische Begriffe in dieser historisch ungeklärten Gegend:

  • Schlu ck au pf´ - Suizid (Betonung auf pf!)
  • kyo topro toko lllll - Verachtung
  • alsyn chi lang wing ding dang - Senf (Aus dem chikolosbedamultanischen Anfangsbildungen der Sprache abstammend...)
  • chung wang pupf da peng - Ein-Kind-Gesetz
  • briit cha niey - grausam, hässlich (umgangssprachl.)
  • Chuuuuuuu - Macht
  • ching uuu chang sssss chung aaaa - Machtlosigkeit

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