Chihuahua: Unterschied zwischen den Versionen

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Chihuahuas stammen aus einer Region in [[Mexiko]], die nach den Tieren benannt wurde. Über [[Brieffreund]]e wurden sie im [[17. Jahrhundert]] massenhaft nach China eingeschleppt, wo sie zu einer regelrechten Plage geworden. Man versucht dieser mit einer stringenten Restaurant-Speiseplanung zu entgegnen. Manche Prominente haben aus Mitleid mit der chinesischen Bevölkerung auch Exemplare dieser Tiergattung adoptiert, so etwa [[Paris Hilton]].
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Chihuahuas stammen aus einer Region in [[Mexiko]], die nach den Tieren benannt wurde. Über [[Brieffreund]]e wurden sie im [[17. Jahrhundert]] massenhaft nach China eingeschleppt, wo sie zu einer regelrechten Plage geworden. Man versucht dieser mit einer stringenten Restaurant-Speiseplanung zu entgegnen. Manche Prominente haben aus Mitleid mit der chinesischen Bevölkerung auch Exemplare dieser Tiergattung adoptiert, so etwa [[Paris Hilton]] die [[Tinkerbell]] zum berühmtesten Hund nach Snoopy machte.
  
 
Nach jahrelanger Populationsunterdrückung in Mitteleuropa, vor allem von älteren Damen, die sich Singlehunde bevorzugt in zu engen Taschen oder unter dem Mantel bei schlechter Witterung gehalten hatten, haben sich nun die Bestände durch eine Auswilderungsaktion des [[WWF]] in städtische Tierheime erholt. Die berüchtigten "Taschenfallen" sind international geächtet worden und werden nur noch mit Sondergenehmigung zur Vermeidung von [[Diebstahl|Taschendiebstählen]] zugelassen, was allerdings einen Waffenschein erfordert.
 
Nach jahrelanger Populationsunterdrückung in Mitteleuropa, vor allem von älteren Damen, die sich Singlehunde bevorzugt in zu engen Taschen oder unter dem Mantel bei schlechter Witterung gehalten hatten, haben sich nun die Bestände durch eine Auswilderungsaktion des [[WWF]] in städtische Tierheime erholt. Die berüchtigten "Taschenfallen" sind international geächtet worden und werden nur noch mit Sondergenehmigung zur Vermeidung von [[Diebstahl|Taschendiebstählen]] zugelassen, was allerdings einen Waffenschein erfordert.

Version vom 11. Mai 2009, 02:02 Uhr

Schlangenartiges Lebenwesen mit Fell und vier Hundebeinen. Sie sind unter "Hundeliebhabern" sehr beliebt aufgrund ihrer für normale Menschen nicht zu erkennenden Schönheit.

Abstammung und Zuchtziele

Chihuahua sind Verwandte der Gattung Kaugummi. Wenn man nicht aufpasst, kann man ganz schnell einen unter den Schuh bekommen. Aufgrund dieser Problematik versucht man, diesen Hund mit dem gemeinen Igel zu kreuzen, um solche Unfälle künftig ausschließen zu können.

Herkunft und Verbreitung

Chihuahuas stammen aus einer Region in Mexiko, die nach den Tieren benannt wurde. Über Brieffreunde wurden sie im 17. Jahrhundert massenhaft nach China eingeschleppt, wo sie zu einer regelrechten Plage geworden. Man versucht dieser mit einer stringenten Restaurant-Speiseplanung zu entgegnen. Manche Prominente haben aus Mitleid mit der chinesischen Bevölkerung auch Exemplare dieser Tiergattung adoptiert, so etwa Paris Hilton die Tinkerbell zum berühmtesten Hund nach Snoopy machte.

Nach jahrelanger Populationsunterdrückung in Mitteleuropa, vor allem von älteren Damen, die sich Singlehunde bevorzugt in zu engen Taschen oder unter dem Mantel bei schlechter Witterung gehalten hatten, haben sich nun die Bestände durch eine Auswilderungsaktion des WWF in städtische Tierheime erholt. Die berüchtigten "Taschenfallen" sind international geächtet worden und werden nur noch mit Sondergenehmigung zur Vermeidung von Taschendiebstählen zugelassen, was allerdings einen Waffenschein erfordert.

Synonyme

  • Bluthund - wenn man sie während eines Spaziergangs übersehen hat
  • Bettwurst - nur die besonders langhaarigen Rassen sind hierzu geeignet
  • Mops - wenn man sie ins Gesicht haut

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